Ansichten eines Informatikers

Waren die Ausschreitungen von Stuttgart Staatsterrorismus?

Hadmut
28.6.2020 17:08

Es deutet sich an, dass der Staat und uns links-grünen korrupten Parteien hinter der Verwüstung der Stuttgarter Innenstadt stehen.

Die Badischen Neuesten Nachrichten (eine Karlsruher Zeitung) schreiben dazu, dass die Polizei inzwischen massive Zweifel an der von der linken Presselandschaft gestreuten Legende, dass es sich da um eine Partyszene gehandelt habe, die sich wegen einer Drogenkontrolle so spontan „solidarisiert” habe.

Polizeibeamte, die dort Samstagnacht im Einsatz waren, behaupten nun: Linksradikale hätten sich unter die Menschenmenge gemischt und die Gewalt gezielt eskaliert.

Auch die Polizei ermittelt inzwischen in diese Richtung. Eine Bestätigung gibt es für diese Theorie aber noch nicht. […]

Da gibt es offenbar ganz massive Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Polizei, offenbar massiver politischer Druck:

Polizeipräsident Franz Lutz sagte dazu knapp und deutlich: „Ich kann aus der momentanen Sicht der Dinge eine linkspolitische oder überhaupt eine politische Motivation für diese Gewalttaten ausschließen.“ Es war die Rede von einer „Party- und Eventszene“. Junge Leute, die sich in der Innenstadt treffen, und nun nach einer Drogenkontrolle ausgerastet seien.

Innerhalb der Polizei stießen Lutz’ Worte auf Unverständnis. Denn dass die stundenlangen Ausschreitungen allein das Werk einer unpolitischen Partyjugend, ob mit oder ohne Migrationshintergrund, waren, glaubte kaum jemand der in der Nacht eingesetzten Beamten.

„Mich hat es an den G20-Gipfel in Hamburg erinnert“, sagt ein Polizist, der an dem Abend mit Flaschen und Pflastersteinen beworfen wurde. „Meine Kollegen und ich sind uns ziemlich sicher, dass die Antifa mit dabei war. Sonst wäre das nicht so eskaliert.“

Der Grund für diese Vermutung: „Wir haben einen Einkaufswagen voller Steine und anderer Wurfgeschosse gesehen. Und es flogen Flaschen, die mit Lackfarbe gefüllt waren. So etwas hat kein normaler Partygänger dabei.“ Auch schwarz vermummte Personen mit Brechstangen seien aufgefallen.

Jürgen Engel, stellvertretender Landesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, teilt diese Einschätzung. In Göppingen ist er als Kreisvorsitzender für die Bereitschaftspolizei zuständig, von der rund 30 Beamten die Stuttgarter Krawallnacht von Anfang an miterlebt haben.

Mit ihnen hat Engel danach ausführlich über deren Erlebnisse und Beobachtungen gesprochen. „Nach allem, was mir die Kollegen berichtet haben und was man auf den Videos sieht, ist davon auszugehen, dass die Ausschreitungen zwar innerhalb der sogenannten Eventszene begonnen haben, aber dann von Linksautonomen unterstützt und angeheizt worden sind“, bekräftigt der Gewerkschafter die Schilderungen des anderen Polizisten.

Es ist bislang nur eine Theorie, für die es zwar Anhaltspunkte, aber noch keine Beweise gibt.

Beachtlicherweise ähneln diese Beschreibung auffällig dem, was man aus den USA über deren Black-Lives-Matter-Randale gehört hat. Da hat man sich auch der Personengruppen – dort eben Schwarze – bedient, die man systematisch aufgewiegelt und nach dem Broken-Window-Prinzip zu Gewalt angestachelt hat.

Das alte Marx-Prinzip Klassenkampf. Alle gegen alle aufwiegeln, und dann soll sich irgendwie ein Paradies einstellen.

Dass solche Bündnisse unter Linksautonomen zumindest diskutiert werden, ist allerdings bekannt. Zu hören war das etwa in Frankfurt bei einem Szenetreffen nach den Ausschreitungen beim Hamburger G20-Gipfel im Jahr 2017.

An den „Riots“, wie man in diesem Kreis die Krawalle nannte, hätten sich viele „migrantische Jugendliche aus den Vorstädten beteiligt“, sagte ein jüngerer Gesprächsteilenehmer damals anerkennend. „Die haben sich spontan radikalisiert. Wir sollten darüber nachdenken, wie wir Strukturen schaffen, um dieses Potenzial zu nutzen.“

Gibt es solche Ideen auch in Baden-Württemberg? Der Landesverfassungsschutz sagt dazu: Gewaltorientierte Linksextremisten hätten „grundsätzlich ein Interesse daran, die eigene Klientel zu vergrößern.“ Vereinzelt sei eine Zusammenarbeit mit Angehörigen des „nicht extremistischen subkulturellen Spektrums“ festzustellen.

Ähnlich wie in den USA scheint die Antifa da gewaltbereite Unterschichten des unteren IQ-Bereiches für die Drecksarbeit zu rekrutieren und ihnen für deren „Mitarbeit” Randale-Spaß zu bieten.

Staatsterrorismus

Insofern muss man davon ausgehen, dass der Staat selbst hier den Terrorismus veranstaltet, denn Regierung und Rot-Grün fördern und finanzieren die Antifa ja als „Kampf gegen Rechts”. Was wiederum sehr ähnlich den Vorgängen in den USA ist, weil dort ja die Randale Spuren zu den Demokraten aufweist, die das fabrizieren, um Trump abzusägen.

Ist die SPD für die Randale in Stuttgart verantwortlich?

Einen direkten Nutzen für rot-grün sehe ich da jetzt (noch) nicht, genauso wenig wie bei dem Polizisten-auf-den-Müll-Artikel der TAZ.

Ich habe eher den Eindruck, dass sich rot-grün aus politischen Gründen und für das gewalttätig-grobe das übelste Gesindel herangezogen und als Söldner aus Staatsgeldern angemietet hat, und die ihnen gerade – wie alles andere auch – außer Kontrolle geraten.

Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los.

Wir müssen das mal so sehen und betrachten, als ob der Staat und Regierungsparteien selbst hier Terror und Zerstörung finanzieren und veranlassen, das nur nicht mehr so richtig kontrollieren können, und die Medien singen zur Vertuschung Fake News dazu.