Die Waffenversorgung der Antifa und von Black Lives Matter – Kriegserklärung?
Nachdem ja nun geklärt ist, dass Black Lives Matter a) ausgebildete Marxisten sind und b) eine Handelsmarke der Terrororganisation Antifa,
behaupten diese hier nun – angeblich Hal Turner Radio Show –, der Zoll habe eine Schmuggellieferung von sage und schreiben 10.000 Sturmgewehren in Einzelteilen abgefangen, mit denen die Chinesen die Antifa und Black Lives Matter angeblich versorgen wollten.
Beachtlich: Angeblich wurde die Lieferung am 22. Mai beschlagnahmt. George Floyd starb am 25. Mai.
War das so gedacht und geplant, dass BLM mit 10.000 Sturmgewehren bewaffnet wird, und dann ballernd durch die Straßen zieht, um den Bürgerkrieg zu eröffnen?
Irgendwie ist die ganze Nummer seltsam. Sie behaupten, sie hätten am 2. Juni und am 9. Juni schon mal darüber berichtet, aber irgendwie habe es keine nennenswerten Reaktionen gegeben.
Die London Daily Mail habe aber berichtet, dass der Bürgermeister von Chicago beklagte, dass die Gangs dort inzwischen mit vollautomatischen AK-47 (Kalaschnikow) unterwegs sind. Vollautomatische Waffen sind auch in den USA verboten. Seltsamerweise sei auch das in der Presse dort nicht weiter aufgegriffen worden, aber es würde erklären, warum Trump gedroht hatte, das Militär gegen Black Lives Matter zu schicken und das Ausnahmerecht für bewaffnete Aufstände in Kraft zu setzen.
Es würde auch dazu passen, dass China gerade die Konflikte mit Australien und Indien hochkocht und auf militärisch zieht. Indien hat inzwischen massiv Truppen an die Grenze verlagert, Australien hat gerade – obwohl sie in einer Finanzkrise wegen Waldbränden, Corona und Einnahmenausfällen von Tourismus und China-Studenten stecken – angekündigt, sein Militär mit irre viel Geld aufzurüsten. In Hong Kong mach China gerade den dicken Max.
Sollte China tatsächlich die USA mit so einer Guerilla-Taktik angreifen, indem sie dort die Antifa und Black Lives Matter mit Waffen versorgen?
Wäre das nicht eine Kriegserklärung?
Betrachten wir die Sache noch einmal von einem anderen Standpunkt aus.
Ich hatte schon oft die Grünen als Stalinisten eingestuft, und immer hatten mir kommunismuskundige Leser geschrieben, das stimmte nicht. Die Grünen seien durch und durch Maoisten, würden dessen Strategien kopieren, auch die Kulturrevolution und so weiter. Besser als Stalin seien sie nicht, aber eben etwas anders.
Ich hatte auch lang und breit schon darüber gegrübelt, wer und was George Soros eigentlich ist. Ich halte ihn ja für irgendjemandes Sockenpuppe. Irgendwer, der ihn als Strohmann und Verwalter von viel kriminellem Geld vorspannt, um den Kommunismus voranzutreiben. Über drei mögliche Organisationen hatte ich dabei nachgedacht: CIA (zur politischen Verwendung von deren Drogengeldern), die SED (als deren Vermögensverwalter der DDR-Milliarden) und im November: Steckt China hinter Soros? Auch, weil die Chinesen sich gerade aggressiv in Europa einkaufen, Italien zum Beispiel.
Es ist unbestritten, dass die Chinesen gerade hochaggressiv und mit allen dreckigen Mitteln versuchen, die zentrale Weltmacht zu werden. Afrika haben sie sich unter den Nagel gerissen. Australien wirtschaftlich schon ziemlich gefangen genommen. In Italien sind sie aktiv (neulich war die Rede von Griechenland), in Deutschland kaufen sie Industrie-Know-How auf.
Könnte es also sein, dass
- die Migration nach Europa,
- Black Lives Matter
- Corona
- George Soros
- Hong Kong
- Streit mit Australien
- Streit mit Indien
- Übernahme Afrika
- Anbiederung Italien
- Aufkaufen unserer Industrie
- Massive Hacker-Angriffe
alles Teil derselben Strategie sind? Hört sich nach Verschwörungstheorie an, würde aber zusammenpassen. Alles Strategien, um Gegner wirtschaftlich runterzuziehen und Streit zu säen.
Die Frage wäre dann, wieviele solcher 10.000-AK47-Päckchen bei uns hier schon rumliegen.