Der nächste Flüchtlingsstrom, der nach Europa will…
Diesmal aber von ganz unerwarteter Seite. Damit hätte man neulich auch noch nicht gerechnet.
Ein Leser, der sich mit seinen Freunden, die sehr gute Kontakte in die USA haben, über die Lage ausgetauscht hat, schreibt mir, er habe von ihnen erfahren, dass reihenweise amerikanische Firmen planen, nach Europa umzuziehen.
Weil die USA so im Ganzen zu unsicher würden und nicht mehr geschäftstauglich seien.
Also im Prinzip eine neue Sorte Kriegsflüchtlinge auf dem Weg zu uns. Aber diesmal vielleicht die ersten, die der Steuerkasse was bringen. Und uns vielleicht die Innovationen, zu denen wir hier nicht mehr fähig sind.
Komisch. Warum musste ich da an die Tesla-Fabrik in Brandenburg denken?
Eigentlich hatte ich ja immer geschrieben, dass Feminismus und Gender a) aus den USA kommen und b) uns hier zugrunde richten (werden / sollen). Da schrieben mir immer viele Leser, dass an der Sichtweise etwas nicht stimmen könne, denn die USA litten ja selbst unter dem Gender-Wahn. Ich nahm immer an, dass denen das aber nicht so viel ausmacht, weil das da vor allem in den Universitäten bleibt. War ja auch bis noch vor zwei, drei Jahren so. Dass das jetzt aber so steil hochgeht und die USA flächendeckend vernichtet, das hätte ich nicht gedacht.
Gerade las ich irgendwo eine Webseite über Makler in den ländlicheren Gegenden rund um New York. Bei denen tobt gerade der Bär, werden selbst ausgelutschte alte Hütten von zig Leuten besichtigt oder weit über Wert sogar unbesichtigt, nur aufgrund von deren Makler-Videos über das Haus, gekauft. Die Leute ziehen im Galopp aus New York weg und haben ziemlich viel Geld für teure Häuser.
Das könnte auf unserem Wohnungsmarkt dann schwierig werden, wenn die plötzlich alle hier auftauchen und hier auch wohnen wollen.