Die Cyberagentur für Cybersicherheit
Gute Güte.
Über diese komische Cybersicherheitsagentur, die die Bundesregierung da aufzieht, und die von einem Sportwissenschaftler angeführt wird, hatte ich schon geschrieben.
Die neue Cyberagentur des Bundes fährt in Halle langsam ihre Arbeit hoch. Im September habe der erste Mitarbeiter seinen Job angetreten, sagte Forschungsdirektor Christoph Igel der Deutschen Presse-Agentur. Die nächsten sollen zeitnah folgen. Bis Jahresende könnten im besten Fall 20 der geplanten 100 Stellen besetzt sein. Dabei sucht die Agentur für Innovationen in der Cybersicherheit nicht nur nach Ingenieuren. Auch Theologen, Philosophen oder Hacker seien willkommen, sagte Igel.
Theologen und Philosophen.
Jau.
Die werden wir auch brauchen.
Denn bei der Kompetenz der Bundesregierung hilft eigentlich nur noch das Beten. Und wenn es dann doch schief geht, die Dialektik der Philosophen über Charma und dass es eben auch sein Gutes hätte, wenn alles zusammenfällt, weil danach Marxens Paradies käme.
Alles so unfassbar dämlich.
Oder vielleicht doch wieder nur ein Futtertrog für parteinahe Leute, die sonst keiner einstellt, weil zu nichts zu gebrauchen?