Als das große Diversitäts-Experiment schief ging
Fortführung eines Blogartikels von 2018.
Ich hatte doch im Februar 2018 über ein Tagesthemen-Interview mit dem Sozio-Idioten Yascha Mounk geschrieben, der von einem einzigartigen Experiment sprach. Ich hatte doch damals die Frage gestellt, was eigentlich die Abbruchbedingung ist, wann das Experiment beendet ist, wie es beendet wird, wer die Erkenntnis zieht.
Sieht aus, als wäre das große Experiment schief gegangen:
Holy s**t.
Over the course of three years, the number of Americans who say that they feel justified in using violence to achieve their political goals has gone up from 8 percent to over 33 percent. pic.twitter.com/JBg3Y83ASK
— Yascha Mounk (@Yascha_Mounk) October 1, 2020
Hat man systematisch als Experiment so aufgebaut, Kritische Theorie, Marxismus und so, und nun läuft das nicht so, wie man sich das gedacht hat.
Oder: So, wie ich das schon seit Jahren beschrieben habe.
Diversität funktioniert nicht, ein Welt-Totalschaden durch Soziologenbetrug und Politologengeschwätz.
Mir ist kein einziger Fall bekannt, in dem „Diversität” einen Vorteil brachte, aber praktisch immer brachiale Nachteile. Dafür aber landen die Leute in einer permanenten Bedrohungs- und Kampfsituation, weil das Gehirn ständig signalisiert, mit den Angehörigen eines feindlichen Rudels konfrontiert zu sein. Diversität kann schon neurologisch nicht funktionieren.
Kommt davon, wenn man Dummschwätzer wie Mounk experimentieren lässt. Für die Tagesthemen reicht’s ja. Aber für die Realität nicht.
Nun, nachdem das Experiment gescheitert ist, stellt sich die Frage, wer eigentlich das Labor wieder aufräumt und saubermacht.