Auf zum Endsieg gegen die Weißen
Das Brechen des Grundgesetzes steht bevor.
Das marxistische Terrorsyndikat „Die Grünen” kommt gerade intensiv damit daher:
Der Begriff „Rasse" soll aus dem Grundgesetz gestrichen werden. Vielen Dank an alle, die zu diesem Erfolg beigetragen haben! Nun muss bei der Neuformulierung auf den Input von Rassismus-Expert*innen gesetzt werden. Es reicht nicht, den Begriff zu streichen. pic.twitter.com/KwkmNkaxCa
— BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN (@Die_Gruenen) October 22, 2020
Es geht nämlich keineswegs darum, dass es die „Rasse” nicht gäbe. Das behaupten sie nämlich nur hier in Deutschland, wo es gegen den Artikel 3 Grundgesetz geht.
Zur Erleuchtung etwa, wie das ZDF Kindern den Begriff erklärt:
Auch Weiße oder weiße Menschen ist ein Begriff, den du sagen kannst. Und genau wie bei Schwarzen Menschen, ist es natürlich nicht die wirkliche Farbe Weiß. In diesem Fall wird das Wort kursiv geschrieben – auch wieder, um zu zeigen, dass nicht die Farbe gemeint ist. Als weiß wird bezeichnet, wer keine Probleme durch Rassismus hat. Wer also nicht aufgrund seines Aussehens oder seiner Herkunft diskriminiert wird.
Während also mit dem jetzigen Text alle vor Benachteiligung und gegen Bevorzugung anderer geschützt wären, würde alle Weißen mit der neuen Formulierung nach deren Doktrin rausfallen, entrechtet.
Inzwischen weiß ich etwas mehr, beispielsweise in Sachen Frauenticket bei den Berliner Verkehrsbetrieben. Obwohl Frauen im Nahverkehr nicht unter-, sondern überrepräsentiert sind, behauptet man einfach so ins Blaue, Frauen seien so generell benachteiligt und würden alle 21% weniger verdienen, weshalb die positive Maßnahme zulässig sei, ihnen verbilligte Tickets zuzugestehen, einfach so per Willkür.
Und sowas haben die auch hier vor.
Wird die „Rasse” aus dem Artikel 3 gestrichen, hat man keinerlei Schutz mehr normale Gesetze und Exekutive gegen Weiße. (Die Nazis hätten das ja auch gestrichen.)
- Dann kommen eben so Sachen wie Migranten- oder Muslimentickets, die man mit irgendeiner Benachteiligungs- oder Minderverdienensbehauptung mit billigeren Tickets versorgt, und wir müssen das dann über die Steuern und höhere Ticketpreise zahlen.
- Dann kommen Sachen wie Muslimen-/Migrantenquoten in allen Bereichen, oder auch unterschiedliche Benotungen und Anforderungen an Hochschulen, wie man das in den USA für Schwarze durchsetzt.
- Dann kann man Sonderrechte jeder Art in die Gesetze schreiben.
- Beispielsweise könnte man im Strafrecht jede Kritik an Migranten verbieten und unter Strafe stellen, den Gummiparagraphen „Volksverhetzung” richtig ausbetonieren.
- Und auch die Sozial- und Rentenkassen plündern. Den Leuten aus den schrägsten Gründen höhere oder eine Einheitsrente zahlen, Dschizya-Aufschlag, oder umgekehrt niedrigere Rentenbeiträge verlangen.
- Man kann Wohngebiete rein für Migranten ausweisen, wo Weiße dann nicht mehr wohnendürfen.
und so weiter und so fort.
Das wird dann alles nicht mehr von Grundrechten erfasst, wenn man das so umschreibt, dass Weiße nicht mehr geschützt sind, und gleichzeitig der Schutz von allen anderen verschärft wird.
Dazu kommt, dass das dann völlig undefiniert ist, denn was sind „rassistische Zuschreibungen”? Das hatte ich ja neulich im Blog und für den Landtag Sachsen schon beschrieben, da kommen dann die Neuen Deutschen Medienmacher im Auftrag der Regierung und diktieren im Hinterzimmer den jeweiligen Tagesdiskurs, was heute jeweils neu darunter zu verstehen ist. Umdefinitionen wie in Orwells 1984.
Das ist auch verfassungswidrig, weil es die Bestandsgarantie des Grundgesetzes verletzt. Das stand nämlich schon in der Ur-Version drin. Eine solche Zersetzung und Abbau von Grundrechten ist daher staatsrechtlich unmöglich.
Hat man aber linke Verfassungssaboteure wie Susanne Baer im Verfassungsgericht sitzen, die immer wieder mit diesen strategischen Fake-Verfassungsbeschwerden Eigenbeschwerden behandelt und schon damals bei mir gleiche Maßstäbe für alle sabotiert hat (im Prinzip war das damals bei mir ja schon der Vorgriff, so gänzlich unterschiedliche Maßstäbe für alle einzuführen, meine Verfassungsbeschwerde hätte deren marxistische Pläne ja konterkariert), könnte das schwer werden, eine Verfassungsbeschwerde noch durchzubringen, wenn die da die Richter gleich selbst nach Gesinnung hinsetzen.
Und von den ganzen Feminismusaktivitäten kennt man das ja, dass die da erst mal scheinbar unverfängliche, aber undefinierte Begriffe in die Gesetze drücken, und die dann hinterher so nachdefinieren, wie man es direkt nie ins Gesetz bekommen hätte. Die Masche ist ja bekannt.
Insgesamt ganz eindeutig der Angriff auf das Grundgesetz, der erste Versuch, das Ding zu zertrümmern und wesentliche Elemente rauszuschießen. Schaffen sie den ersten, geht es dann munter weiter.
Und das ZDF heute journal steckt tief in dieser Verfassungssabotage mit drin.