Der Fake-Doktor der Franziska Giffey
Wenn man Frau ist, geht einfach alles durch.
Wenn man in der SPD ist, noch viel mehr.
Der kriminelle Superlativ tritt ein, wenn die SPD jemanden braucht.
Das hatten wir ja auch schon ein paarmal im Allgemeinen und im Besonderen:
Im Allgemeinen, wie an den Universitäten gefälscht, gelogen, gemurkst, geschoben, betrogen wird, um a) Frauen, b) Linke und besonders c) die Schnittmenge aus a und b mit Doktorgraden und Posten zu versorgen. Besonders die SPD bekommt Doktorgrade und Professuren auf Bestellung einfach so zugeworfen.
Im Besonderen, weil die Dissertation der Franziska Giffey ein übles Massenplagiat und ansonsten so dämlich war, dass wenig Zweifel daran bleibt, dass das, was sie nicht von anderen abgeschrieben hat, selbst geschrieben hat.
Man hatte sie ja mit einer Rüge davonkommen lassen, was nach diversen Gutachten schon deshalb unzulässig ist, weil es eine Rüge in der Promotionsordnung nicht gibt. Man besteht, oder man besteht nicht. Bestehen mit Rüge gibt’s nicht. Das führte zu Unmut, dass sich die Universität einfach irgendeinen Ersatzscheiß ausdenkt, um den Entzug des Doktorgrades durch ein Du-Du-Du! zu substituieren.
Das hängt auch damit zusammen, dass man Berlin von einer Frau regieren lassen will und den glücklosen Michael Müller, der sich ja gerade mit Sawsan Chebli um die Kandidatur in einem Bundestagswahlkreis balgt, ersetzen will.
Und da trifft es sich gut, dass die Uni, um die es da geht, die FU Berlin ist, die man nicht nur politisch, sondern auch finanziell unter der Knute hat, und denen man das einfach diktieren kann, dass sie den Doktor nicht entziehen, Motto: Ihr werden schon sehen, was Ihr davon habt. Universitäten sind heute extrem erpressbar und korrupt.
Und so schreibt nun der Tagesspiegel über die Causa Giffey: „Doktortitel hätte entzogen werden müssen“ Plagiatsverfahren gegen Giffey laut Gutachten mehrfach rechtswidrig
Die Freie Universität hätte im Plagiatsverfahren gegen Bundesfamilienministerin Franziska Giffey keine Rüge erteilen dürfen, weil diese gar nicht im Berliner Hochschulrecht vorgesehen ist. Und auch in mehreren anderen Punkten handelte die Universität bei der Überprüfung von Giffeys Doktorarbeit rechtswidrig.
Zu diesem Urteil kommt der Bonner Jura-Professor Klaus Gärditz in einem Gutachten für die CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus, das an diesem Mittwoch vorgestellt wurde. Das FU-Verfahren weise eine “auffällige Summation erheblicher Rechtsverstöße” auf, schreibt Gärditz in seiner Expertise. Nach Aktenlage handele es sich um einen “klaren Fall”, bei dem das FU-Präsidium eigentlich den Doktorgrad hätte entziehen müssen, sagte der Jurist bei der Präsentation seines Gutachtens.
Zwar würden Universitäten immer wieder Fehler in solchen Verfahren unterlaufen, führt er in dem Gutachten weiter aus. “Hier irritiert jedoch die Willkür und Unprofessionalität im Umgang mit der politisch heiklen Promotionssache derart, dass dies Indikator für grundsätzliche Schieflage in der Fähigkeit und/oder Bereitschaft zur Rechtsbefolgung sein dürfte.”
Das ist jetzt lustig, dass ausgerechnet die CDU damit ankommt, denn sie sind da zwar nicht so breit, aber viel tiefer korrupt, wenn ich mir meinen Fall von damals so anschaue, damals war ja in Baden-Württemberg die CDU am Ruder und das Wissenschaftsministerium auch schon völlig korrupt. (Bei mir waren das damals Klaus von Trotha und Peter Frankenberg, die ihre eigene Dienstaufsicht gezielt sabotiert haben.)
Insofern regelrecht absurd, dass ausgerechnet die tiefenkorrupte CDU die breitenbrachialkorrupte SPD und die hochschulkorrupte FU der politischen Manipulation zichtigt.
Ich möchte an dieser Stelle nochmal dran erinnern, dass es auf das Plagiat eigentlich auch nicht ankommt, weil die Dissertation – Plagiat oder nicht – ohnehin wertlos war und niemals zu einem Doktor hätte führen dürfen. Wobei ich ehrlich gesagt nicht verstanden habe, wie man es schafft, einerseits eine wertlose Dissertation über sich selbst zu schreiben, und diese trotzdem irgendwoher zu plagiieren:
Das eigentliche Problem ist: Franziska Giffey schrieb eine Doktorarbeit über sich selbst. Sie beleuchtete darin die Beteiligung der Zivilgesellschaft an EU-Politik. Als Untersuchungsgegenstand diente ihr Berlin-Neukölln, wo Giffey als Europabeauftragte arbeitete, als die 266-seitige Schrift berufsbegleitend entstand.
Frau und SPD, da geht alles.
Aber trotzdem schön, dass die jetzt damit kommen. Wenn zwei sich streiten, freut sich der Blogger.
Denn immerhin zeigt es, was für ein total durchverlogener Sumpf die deutschen Universitäten und wie wertlos Politikerpromotionen sind.
Manchmal habe ich den Eindruck, dass ich der einzige bin, der seine Dissertation selbst geschrieben hat.
Und nie vergessen: Dieser verdreckte Berliner Promotionssumpf voller Frauenförderfakedissertationen wurde auch aus dem Bundesverfassungsgericht von der Verfassungsrichterin Susanne „Quality is a myth” Baer angelegt, denn ich wollte gleiche und gesetzliche Maßstäbe durchsetzen, während sie für anforderungs- und qualitätslose Quotenpromotionen ist, um Frauen gleichzustellen. Für jeden Doktor, den ein Mann macht, muss eine Frau einen Gratis bekommen, damit die Quote stimmt. Und das ist dann der Schrott, der dabei von Verfassungs wegen herauskommt.