Ansichten eines Informatikers

#SheTransformsIT: Wie wollen die das eigentlich machen?

Hadmut
4.12.2020 0:00

Leser fragen – Danisch weiß es auch nicht.

Ich hatte doch unter „Geistige Rollstuhlrampen” beschrieben, wie fmeinistische Aktivistinnen auftreten, um die IT umzukrempeln.

Da meint ja eine, Frauen müssten sich nicht an die IT anpassen oder irgendwas lernen, sondern die IT hätte sich an die Frauen anzupassen – was auch immer das dann heißen mag.

Dazu schreibt ein Leser:

Hallo Hadmut,

zu Deinem Artikel: Nur eine von 6 der präsentierten Damen hat derzeit indirekt etwas mit IT zu tun, Ira Diethelm. Die hat wenigstens einen entsprechenden Hintergrund, aber heute eine Professur für Informatik-Didaktik. Laura Sophie Dornheim hat im Studium das Feld mal gestreift. Sonst: Zero! Im Detail:

  • Anna Christmann – Magister in Politikwissenschaft, VWL und Mathe, Promotionsthema “Grenzen direkter Demokratie”
  • Lena-Sophie Müller – Diplom-Politologin
  • Julia Kloiber – Master in Media and Digital Culture
  • Ira Diethelm – Lehrerin Mathe, Chemie, Informatik, Wiss. Mitarbeiterin SW-Engineering, heute Professur Didaktik der Informatik
  • Carla Husted – Bachelor Political Science, Master Public Policy and Public Administration
  • Laura Sophie Dornheim – Diplom Business Management/Computer Science, PhD in Gender Studies

Keine von denen hat jemals “normal” in dem Feld gearbeitet. #SheTransformsIT, klar doch!

Wie man damit die IT transformieren will, fragt der Leser.

Weiß ich nicht.

Oder besser gesagt: Ich weiß nicht, wie dadurch irgendwas besser werden soll.

Denn die Beteiligung der Dornheim an der Transformation der Piratenpartei habe ich ja damals selbst miterlebt. Alles niederbrüllen, ständig „Sexistische Kackscheiße!” schreien, und jeden rausekeln oder in die Flucht schlagen, Toiletten zu Gender-Klos erklären und dann alles durch Antifa ersetzen.

Ergebnis: Bekannt. Die ursprünglich erfolgreiche Piratenpartei war in kürzester Zeit demoliert.

Auf ein Neues! Nieder mit der IT!

Und bitte: Fragt mich nicht, was ein „Master in Media and Digital Culture” sein soll. Bringt mich nicht in Versuchung, denn würde ich das beschreiben, würde mein Blog sicherlich gegen mehrere Kriegswaffenkontrollverträge verstoßen. Aber das ist halt das, was rauskommt, wenn solche Leute einen auf digital machen.