Der Rassismus von Apple
Wir treten gerade in ein Zeitalter einer neuen Apartheid ein.
Ich hatte ja die Tage schon diese VW-Werbung, in der das Auto praktisch keine Rolle mehr spielte und unwichtiger, austauschbarer Hintergrund war, und es nur um die schwarze Frau im Vordergrund ging.
Es gab einige Leserzuschriften, aus denen hervor ging, dass es bei der Kampagne wohl mehrere Bilder gab, von denen zufällig je eines angezeigt wurde (was offenbar nicht immer funktionierte, weil manche schrieben, dass sie gar nichts sehen), aber es gab da wohl mehrere schwarze Frauen und mehrere Fotos, und darunter dann noch eine Alibi-Weiße. Übrigens alle rank, schlank, dünn, groß.
Mir schickte jemand noch ein Foto eines anderen Automobilherstellers, Konkurrenz, das fast exakt genauso aussah, fast als käme es aus derselben Kampagne. Die haben ihren Kühlergrill etwas mehr dargestellt, aber das gleiche Prinzip: Unwichtiges Auto im Hintergrund, schwarze Frau im Vordergrund.
Apple startet jetzt ein Unternehmercamp für schwarze Gründer und Entwickler, schreibt Heise.
Apple hat eines der ersten großen Projekte im Rahmen seiner millionenschweren “Racial Equity and Justice Initiative” (REJI) gestartet. Wie der iPhone-Konzern am Dienstag mitteilte, beginnt nun das Unternehmercamp für schwarze Gründer und Entwickler in den Vereinigten Staaten von Amerika. Für die Initiative, die erstmalig angeboten wird, kann der Konzern 13 App-Firmen samt Management und Teams begrüßen. Es gehe darum, die schwarze Gemeinschaft zu stärken und Opportunitätshürden abzubauen, so Apple.
Heißt auf deutsch, wenn man das Polit-Blabla abkratzt: Weiße dürfen nicht mehr rein. Es gibt jetzt Veranstaltungen, in die Weiße nicht mehr reindürfen.
Dazu passt exakt die Grundgesetzänderung unserer Bundesregierung, betrieben von der Bundesjustizministerin und Verfassungssaboteurin Christine Lambrecht, Artikel 3 so zu ändern, dass darin nicht mehr „Rasse”, sondern nur noch „rassistische Diskriminierung” (oder eine ähnliche Formulierung) vorkommt, während man ja gleichzeitig predigt und den Medien diktiert, dass „Weiße” die sind, die man gar nicht rassistisch diskriminieren kann. Also jeder Grundrechtsschutz gegen sowas wegfällt.
Es wird nicht lange dauern, und man wird hier Parkbänke aufstellen, auf die sich Weiße nicht setzen dürfen, oder getrennte Eingänge bauen. Südafrika hat noch welche von diesen Rassenparkbänken übrig, und die brauchen gerade Geld.
Da fiel mir gerade noch was anderes auf:
Schon bißchen traurig und vor allem kontraproduktiv, wenn der Versuch, eine Kultur künstlich aufzuwerten, mangels eigener Substanz im kopieren der Bestände einer fremden Kultur besteht. 🤷♂️pic.twitter.com/oCs71FLN8j
— Der Rübner. (@Ruebenhorst) February 17, 2021
Ständig fühlen sie sich diskriminiert, aber es kommt überhaupt nichts anderes als ständig nur zu versuchen, die Plätze von Weißen einzunehmen, Weiße zu imitieren.
Das Prinzip Feminismus. Die reden auch ständig davon, wie toll Frauen sind, dass sie alles besser können, an ihnen alles gesunde, sie die besseren Ideen und Fähigkeiten hätten, besser ausgebildet wären, bla bla bla. Und wenn es dann zur Sache geht, bleibt nur sehr, sehr selten mehr übrig, als die „Teilhabe” am Erfolg des Männerwerkes zu fordern.
Letztlich besteht die gesamte Schwarzenförderung nur in einer Art Weißseins- und Weißteilhabelehrgang.
Es heißt immer (inzwischen teils nicht mehr), die Menschheit habe sich in Afrika entwickelt. Also hatten sie dort am meisten Zeit, sich zu entwickeln, so etwa 60.000 bis 100.000 Jahre. Und? Nischt. Von der arabisch-ägyptisch geprägten Nordseite mal abgesehen, keine nennenswerte Erfindung, keine Literatur, nicht mal Schrift, kein erwähnenswertes Kunstwerk, einfach gar nichts. Keine Elektrizität, keine Dampfmaschine, kein Verbrennungsmotor. So weit ich weiß, nicht mal der Webstuhl.
Ständig schimpft man auf den Kolonialismus, aber ohne den Kolonialismus wären sie gar nichts, würden sie immer noch nackt herumrennen. Man würde dort nicht mal mehr wissen, was vor 50 Jahren dort passiert ist. Ich war in Gegenden, wo sie Englisch pauken, damit sie sich endlich mal mit den Leuten aus dem Nachbardorf unterhalten können. Neulich wurde in einer europäischen Uni irgendwo ein afrikanischer Student gefeiert, der ein KI-System entwickelt hat, das ihm endlich mal erlaubt, mit seiner eigenen Mutter zu sprechen, weil beide die Sprache des jeweils anderen nie gelernt hatten.
Man schimpft über Raubkunst, bedenkt aber nie, dass ohne den Raub die Kunst gar nicht mehr da wäre. Von einer Kunstrettung ist da nie die Rede.
Es wird auch nicht so getan, als ob. Sondern man versucht, europäische Werke Schwarzen zuzuschreiben. Es wird ja behauptet, Shakespeare und Beethoven seien in Wahrheit Schwarze gewesen. Was bleibt da auch anderes übrig, wenn der gesamte Kontinent Afrika keinen Shakespeare und keinen Beethoven hervorgebracht hat?
Dieser Ansatz wird scheitern.
Denn irgendwann wird die depressive Phase einsetzen, wenn den Leute bewusst wird, dass das neomarxistische Schwarzsein nur darin besteht, Weiße zu imitieren, wie Whitefacing ohne Schminke.
Die neue Schwarzenpräsenz ist letztlich auch nichts anderes als die Dissertation von Franziska Giffey. Ein Plagiat.