Washington: Uber-Fahrer getötet
Triggerwarning: Leiche im Bild. [Update]
Hatte ich gerade eben noch geschrieben, dass sie in Baltimore die Kleinkriminalität nicht mehr verfolgen und meinen, damit gute Erfahrungen gemacht zu haben?
Nebenan in Washington haben zwei Mädchen, 13 und 15, versucht, einem Uber-Fahrer das Auto zu klauen, sind damit losgebraust, während er so halb an der Fahrertür hing und dann war die Straße zu Ende, und sie haben wohl die Kurve nicht so richtig gekriegt, die Kamera ist in der Sekunde gerade am Wackeln.
Uber-Fahrer tot. Mohammad Anwar, 66. Steht nicht im Text, ist aber im Video zu erkennen: Die Mädchen sind Schwarze.
Da galoppiert offenbar gerade die Straßenkriminalität, die meinen, sich alles herausnehme zu können. Wurden beide wegen Mord und Carjacking angeklagt.
The girls were charged with felony murder and armed carjacking, police said.
Video:
They murdered an Uber Eats driver in DC. pic.twitter.com/Zz7xOu0Piv
— Ian Miles Cheong (@stillgray) March 27, 2021
(Er bewegt sich noch etwas, hat es aber nicht überlebt. 2014 aus Pakistan eingewandert.)
Meine Einschätzung ist, dass das da gerade ganz massiv hochbrodelt. Die haben gerade eine eskalierende Kriminanlitätswelle der Schwarzen und versuchen, die politisch zu übertünchen, indem sie Straftaten wie Diebstahl, Drogen, Verkehrsdelikte nicht mehr verfolgen, weil dann so rein zahlenmäßig die Kriminalitätsstatistik in diesen Bereichen sinkt.
Das werden sich viele Amerikaner aber nicht bieten lassen. Die südostasiatischen Asiaten sind schon stinksauer, weil sie immer übler ausartenden rassistischen Übergriffen der Schwarzen ausgesetzt sind und durch höhere Leistungsanforderungen aus Schulen und Universitäten verdrängt werden. Noch ein paar Dinger wie dieses und sie haben die arabischen Asiaten auch gegen sich. Das Verhältnis zu den Latinos ist, wie man hört, auch nicht gut, obwohl die als die beiden Opfergruppen gelten, aber da ist dann die Opferkonkurrenz stark. Sie Schwarzen pöbeln die Latinos an, weil sie sie als Konkurrenten um den Opfer- und Förderstatus ansehen. Mit den Indianern haben sie sich wohl auch angelegt, weil die Indianer halt „zuerst da waren”, und die Sache so sehen, dass auch die Schwarzen da in ihrem Land rumlaufen statt in Afrika. Und mit den Weißen haben sie sowieso Ärger.
Heißt so ungefähr:
Die Schwarzen benehmen sich dort gerade wie Sau, sind massiv kriminell, richten viel Schaden an, beleidigen jeden, und haben mit wirklich jeder Bevölkerungsgruppe richtig Krach. Und dann gibt es Statistiken, das Schwarze im Mittel Nettoempfänger sind, also anderen auf der Tasche liegen. Die Schäden durch die George-Floyd-Unruhen sind auch noch nicht gedeckt. Und dann fangen jetzt die Städte an, Schwarzen große Entschuldigungsgeldbeträge zu zahlen, einfach weil sie schwarz sind, und die anderen dürfen sie mit ihren Steuergeldern blechen.
Da wird nicht gut gehen.
Das wird wirklich nicht gut gehen.
Das wird noch richtig rumsen.
Nachtrag: An anderer Stelle habe ich gerade gelesen, dass sie mit einem Taser bewaffnet waren. Deshalb „armed”.
Nachtrag 2: Dazu twittert einer:
I talked to a cop who told me gangs get kids to car jack. If they are caught nothing really happens to them. They are released almost immediately.
— Saul (@razoredge37) March 24, 2021
Von wegen, Toleranz bei Kleinkriminalität führe nicht zu Schwerkriminalität.
Update: Ein Leser schickt mir gerade diesen Screenshot aus irgendeinem Chat dazu (leider ohne jegliche Quellenangabe, aber passt exakt zum dort üblichen Tonfall von links):
Der Fahrer sei ja selbst schuld, weil er das Auto nicht aufgegeben habe und es ihm wichtiger als sein Leben war. Fällt dann auch unter die Kategorie Charmoffensive.