Universitäten als Zuhälter – Studentinnen als Prostituierte
Wo wir es doch gerade von Kinderfickern als Philosophen hatten.
Ich habe doch schon oft beschrieben
- dass vor allem im englischsprachigen Sprachraum Universitäten längst Betrugsanstalten sind, die den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen, indem sie ihnen nutzlose Studiengänge andrehen wie Versicherungsverträge. Ein zentraler Grund, warum man die Anforderungen auf Null schraubt und wirklich jeden Depp noch in die Uni bringt, ist, dass man einfach das Geld will und braucht, weil es wie in einem Schneeballsystem funktioniert. Man braucht immer mehr Dumme, die das Geld ranschaffen, damit sich die kriminelle Bande an den Universitäten weiter mit Geld vollstopfen kann. Mit Wissenschaft hat das schon lange nichts mehr zu tun, es geht nur noch um die Abzocke.
- über Berlin hatte ich doch schon öfters geschrieben, dass das ein offenes Geheimnis ist, dass viele Berliner Studentinnen und Absolventinnen, besonders der Geisteswissenschaften, auf den Strich gehen, weil sie das als Lifestyle ansehen, das goutiert und gender-sozialistisch geadelt wird, oder es im Vergleich zu Geisteswissenschaftsberufen einfach der bessere und besser bezahlte Job ist. Oder man überhaupt einen Job bekommt. Leser schrieben mir schon, dass man bei Huren Aufpreis zalt, wenn sie einen Doktor in Geisteswissenschaften haben. Neulich ging ein Bericht rum über eine Geisteswissenschaftlerin, die unter ihrem Klarnamen als Domina und Hure arbeitet, und weil der unter Corona gerade die Kunden wegbleiben, sie vor lauter Langeweile halt wieder Papers an der Uni schreibt.
Jo.
Der Stern schreibt, und es ist schon erstaunlich, dass die überhaupt noch schreiben, dass britische Universitäten inzwischen ganz offen Sexarbeit während des Studiums unterstützen. Irgendwo muss die Kohle ja herkommen, die die Universitäten als Studiengebühr verlangen.
Studiengebühren in Höhe von fast 10.000 Pfund im Jahr sind für viele britische Studierende nicht zu bezahlen. Sie verkaufen daher ihre Körper oder bieten andere sexuelle Dienstleistungen an, um ihr Studium zu finanzieren. Regelrecht unterstützt werden sie dabei von einigen Universitäten.
Während an britischen Schulen derzeit über eine “rape culture” (auf Deutsch: Vergewaltigungskultur) diskutiert wird und zahlreiche junge Frauen ihre Erfahrungen mit sexualisierter Gewalt teilen, scheint es eine bittere Ironie zu sein, dass sich an Großbritanniens Universitäten immer mehr junge Menschen der Sexarbeit zuwenden, um die horrenden Gebühren für ihr Studium aufbringen zu können.
Gut, von mir aus: bitte. Man hat ja begründet, dass Homosexualität natürlich sei, weil man schwule Pinguine beobachtet hat. Ebenso aber hat man Prostitution bei Pinguinen beobachtet: Weibchen lassen sich besteigen, wenn die Männchen kleine Steinchen bringen und zahlen, weil man die zum Nestbau braucht. Also ist das genauso natürlich.
Im Dezember veröffentlichte die University of Leicester ein Dokument mit dem Titel “Student Sex Work Toolkit”. Dieses Handbuch für Studierende, Dozenten und Mitarbeiter der Universität soll den Beteiligten dabei helfen, richtig und unterstützend mit sich prostituierenden Studierenden umzugehen: “Wir sind uns des sozialen Stigmas bewusst, das mit Sexarbeit verbunden ist, und unterstützen Studierende, die ihren Lebensunterhalt mit Sexarbeit verdienen”, heißt es in dem Dokument. Dabei werden in dem Handbuch beispielsweise verschiedene Formen der Sexarbeit in einer anschaulichen Tabelle aufgelistet und sind entsprechend ihrer Zulässigkeit mit einem Haken als illegal oder legal markiert. Während das Anbieten von Sex an öffentlichen Orten verboten ist, sind Aktivitäten wie das Verkaufen getragener Unterwäsche, Webcamming oder auch die Arbeit in einem Bordell erlaubt.
Wie praktisch. Da kann man als Professor Studentinnen vögeln, und das Geld, was man ihnen bezahlt, kommt als Studiengebühr gleich wieder zurück. Dafür kriegen die dann ihr Diplom in was auch immer.
“Das Kit selbst ist umfangreich und könnte vermutlich als hilfreicher Leitfaden für den Einstieg in das Sexgewerbe verwendet werden”, empört sich Poppy Coburn in einem selbstverfassten Artikel auf der Webseite “UnHerd”. Sie ist selbst Studentin in Großbritannien und hat den Eindruck, dass einige Universitäten die “Rolle von Zuhältern einnehmen” anstatt ihre Studierenden zu schützen.
Was heißt „Eindruck”?
Genau das ist es doch.
Ich hatte beschrieben, dass die Universitäten Schneeballbetrugssysteme sind, denen der Nachschub an Dummen und damit das Geld ausgeht. Jedes Schneeballsystem leidet irgendwann unter dem Problem, dass nicht mehr genug Dumme und Geld nachkommen.
Erst haben sie sich die Blöden geholt, und ihnen die Geisteswissenschaften angedreht.
Dann haben sie sich die Frauen geholt, und ihnen Gender Studies und sowas angedreht.
Dann holte man sich Schwule, Lesben, Transen und so weiter, hatte für die zwar keinen Studiengang, aber stellte ihnen Safe Spaces und Frauenbibliotheken hin.
Dann haben sie sich Schwarze und Migranten geholt, und denen einem vom Opfer erzählt.
Dann kam keiner mehr. Keiner mehr da, den man noch ausnehmen könnte.
Also müssen die Mädels jetzt halt auf den Strich, um die Kohle ranzuschaffen. Klassisches Zuhältertum.
Hätte ich eigentlich in einem Dystopie-Science-Fiction aus den Siebzigern erwartet, dass man Studium, Karriere und Bordell zusammenfasst, aber bekanntlich zerfließen ja Realität und Fiktion.