Wenn der Schutzgeldmafia das Schutzgeld nicht reicht…
Warum sich die Black-Lives-Matter-Chefs reihenweise dicke Hütten kaufen können.
Footlocker stores in Minnesota were looted and trashed once again despite the company having donated $200 million dollars to Black Lives Matter causes in the past year.https://t.co/5NUqcpJOzY
— Paul Joseph Watson (@PrisonPlanet) April 13, 2021
Was die Frage wieder mal aufwirft, ob der ganze Sozialismus-, Antifa- und Black-Lives-Matter-Kram (und in abgeschwächter Form auch die Klima-Heinis) in Wirklichkeit nicht einfach eine Schutzgeldmafia ist, deren Trick darin besteht, völlig öffentlich und vor aller Augen zu operieren, damit auch alle den Schaden mitbekommen, der einem blühen kann, und die da gerade demonstrieren, dass ihnen 200 Millionen als Schutzgeld nicht reichen.
Ich habe mir ja auch schon überlegt, ob die Hunderte von Millionen, die die Bundesregierung für Linke zum Kampf gegen Rechts ausgibt, heißt, dass die Bundesregierung der linken Mafia angehört, oder ob es eine Schutzgeldzahlung an die linke Mafia ist.