Die Mauer war’n Scheiß dagegen…
Was mit den grünen Kommunisten auf uns zukommt.
Die TAZ schreibt, was da mit den Grünen auf uns zukommt, denn das wurde im Auftrag der grünen Heinrich-Böll-Stiftung von irgendeinem Think-Tank so ausgerechnet:
Die Maßnahmen für die Rettung des Weltklimas klingen drastisch: Bis 2050 sinkt der Autoverkehr in den Städten der Industrieländer um 81 Prozent; der Wohnraum schrumpft pro Einwohner um 25 Prozent; die Zahl von elektrischen Geräten wie Waschmaschinen wird halbiert; der Fleischkonsum geht schon bis 2030 um 60 Prozent zurück. Und in ein Flugzeug steigen die BürgerInnen eines Industrielandes nur noch alle drei Jahre.
Wie im Sozialismus der DDR. Höchstvermutlich darf auch aus jeder Familie immer nur einer fliegen, damit der auch wieder zurückkommt.
Eigentlich wie in der DDR. Von allem weniger und nicht mehr rausdürfen. Die Waschmaschine muss man mit dem Nachbarn teilen wie früher ein Telefon. Fleisch gibt’s dann kaum mehr. Und raus kommt man eben auch nicht mehr so einfach. Und damit Ihr Euch schon mal dran gewöhnen könnt, haben wir ja den Lockdown. Es drehen zwar manche schon nach einem Jahr durch, aber das werdet Ihr künftig dann lebenslang haben.
Apropos Gesichtsmaske: Ich würde drauf wetten, dass wir in ein paar Jahren Vollgesichtsmasken tragen müssen, wenn wir in den Supermarkt wollen, damit man die Hautfarbe nicht sieht und niemanden diskriminieren kann. Deshalb sind sie auch so begeistert von der Burka. Die nimmt das im Prinzip schon vorweg.
Vor allem stellt das Böll-Szenario heraus, wie groß der Einfluss von Politik und Konsumenten auf die Emissionen ist: Bisher werde „das Potenzial von fundamentalen gesellschaftlichen Veränderungen vernachlässigt“. Das „gute Leben für alle“ sei mit weniger Produktion und Konsum möglich.
Natürlich ist dann ein „gutes“ Leben möglich. Weil dann die Grünen sagen, was man unter „gut“ zu verstehen hat. Von gleicher Arbeitsleistung sagen sie übrigens nichts. Egal, wie übel das dann alles ist, sie werden Dir sagen, dass das „gut“ ist. Das haben Ulbricht, Honecker, Stalin, Mao, Pol Pot auch so gesagt. Dass man das gut zu finden hat.
Es ist aber nicht etwa so, dass sie, wie sie behaupten, das Klima und die Welt retten wollen. Der ganze Klima-Scheiß ist nur ein Vorwand, um die Industriestaaten runterzubremsen. Denn sie wollen die Umweltverschmutzung nicht reduzieren, sondern umverteilen:
Dafür müssten aber vor allem die Industrieländer zurückstecken: Weil größtenteils sie historisch mit ihren Emissionen das Klima verändert haben, bekommen Schwellen- und Entwicklungsländer künftig mehr Verschmutzungsrechte.
Konkret: Während im Globalen Norden nach diesem Szenario das Verkehrsaufkommen auf den Stand von 1990 sinken muss, steigt es im Süden bis zu diesem Wert; der Wohnraum nähert sich dem Wert in den reichen Ländern an, der Fleischkonsum, die Ausstattung mit Haushaltsgeräten und der Kalorienverbrach bleiben gleich. Menschen aus dem Globalen Süden dürfen alle zwei Jahre fliegen – auch weil die Gefahren des Klimawandels zu erhöhter Mobilität führen könnten, heißt es. „Wir nehmen einen kulturellen Wandel an, nach dem Fliegen wieder etwas Ungewöhnliches wird.“
Rassen, Staaten und Grenzen gibt es zwar dann nicht mehr, aber es wird von Rasse, Staatsangehörigkeit und Herkunft eines Menschen abhängen, wie oft man fliegen darf.
Heißt: Industriestaaten dürfen weniger Dreck machen, aber die Staaten des Südens dürfen dann mehr Dreck machen, damit es „gleich“ wird. Es geht nicht um Klimaschutz und ging nie um Klimaschutz, es geht darum, eine große, gleichmacherische Kommunistensuppe zu brauen, und dafür muss man in den Industrieländern alles abhobeln, was die gebaut haben. Der Klimaschutz dient dazu, die Industrieländer runterzuzerstören, damit sie wieder gleich mit Gegenden wie Mittelafrika sind.
Man wird auch nicht mehr einfach so wohnen und bauen können:
Wir werden auch den Neubau vorantreiben – Aber wir sorgen dafür, dass die Richtigen bauen. Damit gebaut wird was die Berliner*innen wirklich brauchen, und das sind bezahlbare Wohnungen – auch für die Mittelschicht! @Bettina_Jarasch #fürBerlin
— GRÜNE BERLIN (@gruene_berlin) April 24, 2021
Das mit den „Richtigen“ ist dann so wie mit dem „guten Leben“. Das legen dann die Grünen fest, wer die „Richtigen“ sind. Das geht dann danach, was zu Marx passt und was nicht. Das ist wie bei der Moralauktion: Die Richtigen sind eben die Meistgütigen. Heißt dann auch: Die Grünen legen willkürlich fest, wer das Grundstück bekommt. Weiße Männer natürlich gar nicht, sondern nur noch Lesben, Transen, Schwarze und Muslime. Und natürlich Grüne. Denn für die eigenen Funktionäre – erkennbar an den vielen Fernflugreisen – gelten da immer ganz andere Regeln. Es ist im Prinzip wie mit den Schweinen in Orwells Animal Farm. Es wird künftig nach Gesinnung und Hautfarbe gehen, wer noch wohnen darf. Eigentlich wäre es ja der perfekte Rassismus gegen weiße Männer, aber sie sagen ja immer, dass „weiß“ ist, wer nicht von Rassismus betroffen ist.
Städtische Grundstücke etwa wollen wir nur noch in Erbpacht und nach dem besten Konzept anstatt nach dem höchsten Preis vergeben. Mehr zu dem Thema gibt es in unserem Wahlprogramm.
— GRÜNE BERLIN (@gruene_berlin) April 25, 2021
Ich würde ja dann auch gerne mal farbig werden, um als benachteiligt gelten zu können, aber ich traue mich ja nicht mal an die Bräunungscreme für „sommerliche Bräune, das ganze Jahr!“, die sie im Fernsehen bewerben, um noch an eine Wohnung kommen zu können. Aber ich habe Angst, sie würden mich wegen Blackfacing lynchen.
Auf jeden Fall mehr Migranten. Ursprünglich hieß es ja mal, dass wir die Migranten wegen des Fachkräftemangels bräuchten und die alle so hochqualifiziert seien. Und auch, weil sie unsere Rentenkassen füllen sollen. Allerdings blieben die versprochenen Hirnchrirurgen, Piloten, Architekten bislang aus, und statt verbessert hat sich die Rentenkasse dadurch noch verschlechtert – wir sollen länger arbeiten und damit weniger oder gar keine Rente mehr bekommen, weil wir nun auch noch die Migranten durchfüttern müssen.
"Nach dem Willen der Grünen soll es für „gering- und unqualifizierte“ Einwanderer leichter werden, nach Deutschland zu kommen. In Kombination mit höheren Hartz-IV-Sätzen und aufgestocktem Kindergeld droht der Kollaps des Wohlfahrtsstaat." #Baerbock#Gruenehttps://t.co/hbCu5XtnaZ
— Тhοmаѕ Νеy ⚪🔴⚪ (@neythomas) April 25, 2021
Nach dem Willen der Grünen soll es für „gering- und unqualifizierte“ Einwanderer leichter werden, nach Deutschland zu kommen. In Kombination mit höheren Hartz-IV-Sätzen und aufgestocktem Kindergeld droht der Kollaps des Wohlfahrtsstaates.
Und damit die auch alle hierher kommen, obwohl es hier doch total Nazi und rassistisch ist, und wir trotzdem das Land mit den meisten Asylanträgen sind, obwohl sie bei Aldi „Negerküsse“ sagen, sorgt man mit Geld:
Geld lockt: Flüchtlinge drängen in die Länder mit den für sie höchsten Sozialleistungen. Diesen "Pull-Faktor" beweist eine dänische Untersuchung. https://t.co/iPIsdLzhxN
— Roland Tichy (@RolandTichy) March 6, 2021
Deshalb wollen sie ja die Steuern so erhöhen.
Was kurios ist. Denn einerseits wollen sie alle nach Deutschland holen, auch wenn sie nichts können, und ihnen trotzdem hohe Sozialleistungen zahlen, andererseits aber wollen sie Griechenland Geld dafür zahlen, dass die dort anerkannte Flüchtlinge wieder zurücknehmen. Ja, was denn nun?
Die neue #WELTAMSONNTAG – jetzt am Kiosk! @welt pic.twitter.com/QSrQVhMImZ
— WELT AM SONNTAG (@WELTAMSONNTAG) April 25, 2021
Oder geht es einfach darum, möglichst viele Flüchtlinge in Deutschland und Griechenland unterzubringen?
Damit dann auch gleich klar ist, wer hier neuerdings dann Chef ist, das Sagen hat und sagt, wo es lang geht:
Integration war Gestern – Einheimische sollen sich zukünftig den Zuwanderern und ihren Kulturen anpassen. So läßt sich Merkels Integrationsgipfel einfach zusammenfassen. https://t.co/iVpu4enLXN
— Roland Tichy (@RolandTichy) March 12, 2021
Wer sich übrigens fragt, wie die alle hierher kommen: Bei Tichy haben sie neulich beschrieben, wie. Der Konzern „Evangelische Kirche“ hat sich neue Geschäftsfelder gesucht, seit das Business Model mit Gott nicht mehr läuft, weil Angebot zu schlecht und der Markt von disruptiver Konkurrenz übernommen. Man hat sich zunächst als linksextreme Partei versucht, dann aber gemerkt, dass man vergessen hatte, sich zu Land- und Bundestagswahlen anzumelden. Und nachdem die Reisebranche gerade pleite geht, dachte man sich, dass man da neue Geschäftsfelder eröffnen kann. Deshalb ist man in die Reisebranche eingestiegen, und zwar da, wo man auch während der Pandemie dicke Geschäfte machen kann:
Dank immer neuer "Rettungsschiffe" steigt die Zuwanderung aus Afrika – selbst Asiaten nehmen die Route über Libyen und den Shuttle-Service der Evangelischen Kirche Deutschlands. https://t.co/azczU56Xi8
— Roland Tichy (@RolandTichy) April 22, 2021
Irgendwann ist es dann auch umweltfreundlich, nämlich wenn sie so viele Schiffe da haben, dass sie die Motoren ausstellen und aneinanderbinden können, damit man zu Fuß von Afrika nach Europa kommt, wie bei diesen militärischne Schwimmbrücken aus zusammengesetzen Elementen.