Das neo-europäische Jammerweibchen
Dummes von der Leyen. [Update]
Ihr habt doch sicherlich „Sofagate“ mitbekommen, als von der Leyen bei Erdogan blöd da stand, weil der wie Heidi Klum sagte „Ich habe heute keinen Stuhl für Dich!“ und sie sich auf das Damensofa zum Außenminister setzen musste.
Die Türken waren übrigens der Meinung, dass das voll korrekt war, weil sich zwar von der Leyen für die Größte hält (und die Kleinste ist), aber eben auch nur sie, denn protokollarisch stehe in der diplomatischen Rangordnung der EU-Ratspräsident Charles Michel eben über ihr, und das sei eben so, dass die beiden Nummer Eins da sitzen. Ich habe es nicht nachgeprüft, aber viele Leser schrieben mir, das sei so.
Schon damals peinlich, dass sich die EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen vom Nicht-EU-Mitglied Türkei darüber belehren lassen muss, wie die Rangordnung aussieht und sie entgegen ihrer Einbildung nicht die Nummer eins wäre.
Nun jammert sie ganz bitterlich, und das Jammerblatt FAZ berichtet:
Wenn das Ergebnis von 50 Jahren Feminismus darin besteht daß Spitzenkräfte aus jammernden Quotenweibchen bestehen, die sich von primitivem Halbstarkengetue vorführen lassen, empfehle ich die Lektüre von Margret Thatchers Biographie. pic.twitter.com/ZGmS0bjF5G
— Richard Meusers v.W. ن 🇮🇹 🇮🇱 (@maternus) April 27, 2021
Nur weil sie eine Frau sei, sei sie nicht ihrem Amt gemäß behandelt worden, sagte von der Leyen am Montag im Europaparlament. „Ich fühlte mich verletzt und allein gelassen, als Frau und als Europäerin.“
Bei dem Besuch Anfang April hatte nur EU-Ratspräsident Charles Michel auf einem Sessel neben dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan Platz nehmen dürfen. Von der Leyen musste hingegen abseits auf einem Sofa sitzen. Der Vorfall wurde als „Sofagate“ bekannt.
„Dies zeigt, wie weit der Weg noch ist, bis Frauen als Gleiche behandelt werden“, sagte von der Leyen. Sie selbst sei privilegiert, weil sie sich wehren könne. Millionen Frauen, die täglich verletzt würden, könnten dies jedoch nicht. Tausende viel schlimmere Zwischenfälle würden nie bekannt.
Vor meinem geistigen Auge sehe ich so eine Szene, in der die Polizei Ursula von der Leyen anhält, und ihr ein Knöllchen über 500 Euro verpasst und den Führerschein abnimmt, wegen zu schnellen Fahrens. „Wieso!?“ beschwert sie sich dann, „ich bin doch gar nicht zu schnell gefahren!“ „Ja, Sie nicht“, sagt der Polizist in meiner Phantasie, „aber der Mann da vor Ihnen! Und Sie wollen doch gleichgestellt und gleich behandelt werden.“
Die Frau meint, dass sie auch dann, wenn sie nicht die Nummer 1 ist, wie die Nummer 1 zu behandeln wäre, weil sie als Frau gleich behandelt werden müsse. Da fällt mir wieder die Sache mit Koinzidenz, Korrelation und Kausalität ein. Dass sie Erdogan auch einfach zu blöd sein könnte, auf die Idee kommt sie nicht.
Ich halte das für eine Absurdität, das von der Leyen da nun abzieht.
Denn sie selbst ist ja ein intrigantes männerhassendes Charakterwrack, das reihenweise Männer schasst und absägt, sich aber selbst schon aufregt, wenn sie auf dem Sofa statt auf dem Stuhl sitzen muss. Ich hatte ja schon geschrieben, dass ich vermute, dass die einen ganz gewaltigen Dachschaden hat und sich noch immer nicht davon erholt hat, kleines Mädchen mit großen Brüdern gewesen zu sein und dann gelernt hat, sich durch Intrigen und Beschwerden bei Mutti gegen die bösen Brüder durchzusetzen. Und nie was können zu müssen, sich immer nach oben zu beschweren. Ein Charakter wie Sondermüll, die Sachkompetenz noch weit darunter. Habe ich ja damals in Sachen Kinderpornosperre schon gemerkt.
Nun hat sie es bis (fast) ganz nach oben geschafft, und trotz völliger Inkompetenz reihenweise Posten und Ämter bekommen, die gleichartig inkompetente Männer nicht oder, wenn überhaupt, nur dann bekämen, wenn sie Mitglied der SPD oder der Grünen sind, bekommt nun wirklich alles gratis hinterhergeworfen, und beschwert sich sofort, als Fraun noch diskriminiert zu werden, sobald sie dem letzten Macho in EU-Nähe begegnet.
Was eben auch zeigt, dass von der Leyen über ihre fachliche Universalinkompetenz und ihre Charakterschäden, mit denen ein Dieselmotor nicht mehr durch den TÜV käme, von den Grünen gekreuzigt und von den Fridays erschossen würde, sondern einfach mit dieser Tätigkeit überfordert ist. Die ist überhaupt nicht in der Lage, an so einem Treffen inhaltlich teilzunehmen. Es geht nur darum, ob sie guten Stuhl hatte. Inhalte verlieren sich in Bedeutungslosigkeit.
Wäre ich Erdogan, würde ich ihr beim nächsten Mal alleine einen Stuhl hinstellen und mich dann mit den anderen auf die Sofas setzen.
Update: Ein Leser verweist auf die Protokollarische Rangordnung in der EU und darauf, dass von der Leyen bei weitem nicht so hoch ist, wie sie sich einbildet.