Ist Annalena Baerbock psychisch krank?
Inzwischen muss man sich doch fragen, ob da ein psychisches Problem vorliegt.
Bisher war das ja ziemlich lächerlich, sah das nach Aufschneiderei aus, wie Baerbock ihr Vordiplom als Bachelor, den Studienabbruch als Studium ausgab, einen komischen Schüttelmaster mit einem Jahr Seminaren als Studium an der Elite-Universität, mit einem Promotionsstudium angibt, das nicht zu Ende ging, sich als Doktorandin ausgab, obwohl längst wieder abgemeldet.
Gibt sich als Völkerrechtlerin aus und macht Habeck als Schweinepriester runter, obwohl bis heute nicht eine einzige Prüfung, nicht eine einzige Studienleistung, nicht ein einziges Wort veröffentlichten Textes von ihr zu finden ist. Wie kann man sich für eine Völkerrechtlerin halten, ohne jemals irgendetwas Erkennbares in dem Fach getan zu haben? Besser wurde das auch nicht, als alle, die ihr zu Hilfe sprangen, auch nur damit kamen, dass sie sich mit dem London-Master „Völkerrechtlerin nennen könne und dürfe“. Es geht doch nicht (nur) darum, ob sich jemand formal so nennen darf. Man wird doch nicht durch Urkunde Völkerrechtlerin. Man muss dazu doch schon mal irgendetwas dazu gemacht haben.
Sie will jahrelang Journalistin gewesen sein. Obwohl mir die Leser hier jedes Haar zutragen, was sie über sie finden: Es ist bis heute nicht ein einziger Artikel aufgetaucht, auf dem sie als Autorin stehen würde.
Klang nach Großmaul, Aufschneiderei. Aber bisher lächerlich, eine Lachnummer.
Ich habe mich die ganze Zeit schon gefragt, und das ja auch schon angesprochen und in die Richtung Dunning-Kruger-Syndrom gestellt, ob die noch alle Tassen im Schrank und überhaupt eine Ahnung davon hat, auf was sie sich da bewirbt.
Man muss sich das mal klarmachen:
- Die hat ihr Studium nicht fertig gekriegt.
- Die hat ihre Promotion nicht fertig gekriegt.
- Weder in London noch an der FU Berlin ist ersichtlich, wie sie die Zulassungsvoraussetzungen hat erfüllen können (und ich hege langsam den Verdacht, dass sie da gelogen und betrogen hat, denn das scheinen ja nun keine Einzelfälle zu sein.)
- Die hat keinen ersichtlichen Beruf.
- Die hat keine ersichtliche Erwerbstätigkeit gehabt, immer nur bei den Grünen oder im Bundestag als Geldempfängerin rumgesessen.
Und die bewirbt sich nicht auf irgendeinen Versorgungsposten in der Regierung, oder vielleicht Staatssekretär.
Die bewirbt sich gleich auf die oberste Stelle. Gleich auf Bundeskanzlerin.
Zum Vergleich: Cem Özdemir will Verkehrsminister werden, nachdem er jahrelang im Verkehrsausschuss tätig war.
Baerbock ist nix, hat nix, kann nix, nur zwei Kinder und nen reichen Mann. Und alles, was sie bisher an zitierfähigem gesagt hat, war Kategorie Witz. Kobold und so. Die hat noch nie etwas Schlaues gesagt.
Aber will Bundeskanzlerin werden.
Und die Feministinnen bejubeln sie dafür, dass sie eine starke Frau sei, weil sie sich das „zutraut“.
Ich halte die eher für übergeschnappt und größenwahnsinnig, weil die nicht weiß, was auf sie zukommt.
Wenn jetzt aber noch dazu kommt, dass die Kindheit auf dem Bauernhof zu einem renovierten ehemaligen Bauernhaus und ein paar Hühnern im Garten zusammenschnurrt und die Liste im Lebenslauf mit den Mitgliedschaften gerade zusammenfällt, dann muss man sich wirklich fragen, ob das nur Aufschneiderei war, oder ob sie eine krankhafte Lügnerin ist – selbst wenn sie sich eigentlich nur selbst belügt.
Sagt Euch der Name Claas Relotius noch was? Der Fake-Reporter vom Spiegel?
Der hat nun sein erstes Interview gegeben und in gewissem Maß zum Boden zurück gefunden.
Ich habe als Journalist gearbeitet, aber über Jahre hinweg Dinge geschrieben, die nicht stimmten.
Ist aber leider hinter Paywall. Andere schreiben aber frei zugänglich daraus ab.
Der frühere «Spiegel»-Reporter Claas Relotius hat zweieinhalb Jahre nach Bekanntwerden des Betrugsskandals bei dem Nachrichtenmagazin erstmals ausführlich in einem Interview über seine gefälschten Texte gesprochen. Der Zeitschrift «Reportagen» aus der Schweiz sagte er auf die Frage, wie viele seiner insgesamt 120 verfassten Texte in seiner Journalistenzeit korrekt gewesen seien: «Nach allem, was ich heute über mich weiss, wahrscheinlich die allerwenigsten.» Er habe «in der unverrückbaren Überzeugung geschrieben, es würde bei der Erzählform Reportage keinen Unterschied machen, ob alles 1:1 der Realität entspricht oder nicht».
Weil die Quelle sehr lang ist, schreibt jeder was anderes ab. Die TAZ hat die Stelle mit dem Selbstbetrug und der psychischen Erkrankung:
Bei vier seiner fünf Beiträge fand die Redaktion nach eigenen Angaben später „Ungenauigkeiten, fehlerhafte Beschreibungen, faktische Fehler“ und, schweizerisch fein formuliert, „Imaginationen“. […]
Im 26 Seiten langen Interview schildert Relotius, wie das Schreiben therapeutisch war. „Das hemmungslose Schreiben hatte für mich eine ganz egoistische Funktion. Es hat mir geholfen, Zustände, in denen ich den Bezug zur Realität verloren habe, zu bewältigen, zu kontrollieren und von mir fernzuhalten. Schon lange vor dem Journalismus. Ich habe diesen Beruf auf eine Art von Anfang an missbraucht.“
Schonungslos berichtet Relotius von Denk- und Wahrnehmungsstörungen, die er schon vor der Zeit beim Spiegel hatte. „In meinem Alltag waren die Grenzen über Monate verschwommen. Die Grenze in einem Text war für mich in dieser Zeit nicht existent. Ich habe das Schreiben benutzt, um wieder Klarheit zu bekommen. Später habe ich mich nicht gefragt, ob wirklich alles so gewesen ist. Ich habe meinen Text in der Zeitung gesehen, mich daran festgehalten und hochgezogen, mich normal gefühlt. Ich hatte es ja hinbekommen, einen Text zu schreiben, der in der Zeitung stand.“ […]
Das bedeutet Schreiben als Therapie und Selbstbetrug. Am Ende ergibt sich eine Art sich selbst erfüllende Prophezeiung, bei der der Fälscher an die Echtheit seines Werkes glaubt, weil es da schwarz auf weiß steht. Auf die Frage, wie viele seiner Texte überhaupt korrekt waren, sagt er heute: „Nach allem, was ich heute über mich weiß, wahrscheinlich die allerwenigsten.“ […]
Nachdem die Bombe beim Spiegel geplatzt war, ging Relotius für längere Zeit Wochen in psychologische Behandlung. Hier musste und konnte er sich seinen psychischen Problemen stellen. Angefangen hätten diese schon im Zivildienst, lange vor seiner Tätigkeit als Journalist.
Er habe sich aber erst in den vergangenen zwei Jahren und nur mit professioneller Hilfe damit auseinandersetzen können. „Ich hatte all das auch nach dem Skandal nicht einfach präsent, sondern musste lernen, diese Dinge überhaupt zu sehen.“ Er habe andere Menschen mit psychischen Erkrankungen gekannt, „aber ich habe mich selbst nicht als krank wahrgenommen“.
Und dann, das ist – für die TAZ ungewöhnlich – sehr interessant, denn sie berichten auch über einen Lügner der New York Times:
„Ich log und log – und dann log ich noch mehr.“ So einfach war das also. Der Journalist, der damit ein renommiertes Blatt in eine mittlere Existenzkrise stürzte, packt aus. Beruflicher Stress im Newsroom des legendären Titels, Schreibsucht und eine psychische Krankheit hätten ihn dazu gebracht, systematisch und über Jahre hinweg Zitate, Interviews, atmosphärisch dichte Beschreibungen aus vielen Versatzstücken zusammenzufassen – oder gleich ganz zu erfinden.
Nein, die Rede ist hier nicht von Claas Relotius und dem Skandal beim Spiegel vor drei Jahren. Sondern von Jayson Blair, der 2003 bei der New York Times aufflog. „Ich war schließlich nicht der Erste, der […] bei der New York Times verrückt geworden ist“, schrieb Blair später im Enthüllungsbuch in eigener Sache über seinen Fall. […]
Relotius’ Arbeitstechnik bei seinen Texten entsprach dabei der von Jayson Blair. Der Reporter der New York Times erfand nie die komplette Geschichte, aber immer wieder wesentliche Handlungsstränge, Personen, Fakten.
Kann das sein, dass Annalena Baerbock in einer ähnlichen psychischen Verfassung ist, sich in so einer endlosen Schleife aus Imaginationen, Übertreibungen, Aufplustereien befindet, die sich hochgeschaukelt hat, weil sie damit Erfolg hatte? Die FU Berlin hatte ja geschrieben, dass man sie angenommen hatte, weil sie schon in London angenommen wurde. Die Londoner nannten sie aber „law graduate“, was sie nie war.
Immer so Stückchen für Stückchen hochgelogen? Weil es jedesmal funktionierte? Und sie sogar selbst auf sich hereinfiel?
Ich habe wenig Zweifel, dass sie sich tatsächlich für eine Völkerrechtlerin hält, dass sie sich selbst glaubt, was sie behauptet.
Und dann wäre das nur die konsequente Fortsetzung, nämlich sich nach Absolventin der Eliteuniversität, Doktorandin, Völkerrechtlerin auch für die Bundeskanzlerin zu halten. Wahrscheinlich glaubt sie schon, dass sie das ist.
Ich finde es überaus bemerkenswert, wenn jemand einen Lebenslauf, dessen Textabschnitt kaum mehr als eine einzige A4-Seite umfasst, ständig ändert und korrigiert. Und nicht mal einen so kurzen, auf wenige Punkte beschränkten Lebenslauf nicht korrekt hinbekommt. Nicht einmal eine Seite Text über sich selbst hinbekommt, die einen Monat Bestand hat.
Wie will so jemand zum Kanzler taugen?
Ist denn da niemand, der mal sagt, „Du bist übergeschnappt, das schaffst Du nicht. Mach doch erst mal was ein paar Nummern kleiner!“
Merkt das denn da keiner, dass das der blanke Wahnsinn ist, nichts zu können (was kann sie denn? was genau ist eigentlich „Völkerrecht“? Ein Sammelbegriff von … ja, was hat sie denn nun gemacht?), nie ernstlich gearbeitet zu haben, keinen Leistungsnachweis vorlegen zu können, zweimal abgebrochen zu haben – und sich dann einzubilden, sie könnte von Null auf Kanzler springen. Der steilen Lernkurve wegen.
Und dann eine Liste von phantasierten Mitgliedschaften.
Eigentlich muss man da doch zu dem Befund kommen, dass da mit der psychisch was nicht stimmt und die sich ihre Karriere imaginiert, und in der Kanzlerschaft quasi die nächste Stufe dessen erreicht.
Kennt Ihr das Märchen vom Fischer und seiner Frau?
Ilsebill. Seine Frau die Ilsebill. Konnte nicht genug bekommen, wollte im Wahn immer weiter hinauf. Es hat ein paarmal funktioniert, dann kam der Absturz.