Die Mechanik der Verblödung der Informatik im Allgemeinen und der Bundesregierung im Besonderen
Man muss verstehen, wie im Fach Informatik die IT durch den Marxismus und das Geschwätz ausgetauscht wurde.
Ich hatte doch die Tage über das Geschwätz der Bundesregierung – die Frauenministerin, ehemals Giffey, promotionsentzugsabgangsbedingt ersetzt durch Lambrecht, und diese alberne Professorin Aysel Yollu-Tok – berichtet, die die Digitalisierung „geschlechtergerecht“ gestalten wollen und dazu den frei erfundenen Geisteswissenschaftlerschwachsinn wie mit einer Fettpresse überall reinpressen, bis der Dummsinn aus allen Ritzen quillt und alles verdrängt.
Es geht da an keiner Stelle um Wissenschaft, sondern einfach darum, dass eine gewisse Zahl von Leuten ihre Lebensfinanzierung in Form von Beamtenstellen und Pensionen darin gefunden hat, eine quantitativ sehr kleine Menge qualitativ sehr dummen Geschwätzes ohne jede Sachgrundlage lebenslang zu wiederholen, in wirklich jedes x-beliebige Thema reinschwätzen zu wollen und damit das Gefallen der Bundesregierung findet, die sich aus genau solchen Leuten rekrutiert.
Ein Leser – Informatiker – hatte mal in diesem Bericht nachgelesen, wer da eigentlich diese Informatiker sein sollen, von denen da die Rede war, von denen man die angebliche Sachkunde bezieht, um derlei Unfug zu produzieren.
Wie im „Gutachten“ auf Seite 10/11 zu finden ist, waren in der „Sachverständigenkommission“ eine ganze Menge Leute, und wenn ich mir das so anschaue, dann schüttelt’s mich schon. So eine Kompanie Geisteswissenschaftler und Fähnchen-im-Wind-Schwätzer.
Prof. Dr. Timm Teubner
Professor für Vertrauen in digitale Dienste an der Fakultät Wirtschaft und Management der Technischen Universität Berlin und am Einstein Center Digital Future (ECDF, Zentrum für Digitalisierungsforschung).
https://www.tds.tu-berlin.de/menue/team/prof_dr_timm_teubner/
https://www.digital-future.berlin/ueber-uns/professorinnen/prof-dr-timm-teubner/
Da frage ich mich als Informatiker: Was soll das sein?
In der Kryptographie und IT-Sicherheit gibt es das, Vertrauen in Zertifizierungsstellen, in Software und so weiter. Aber das reicht eigentlich nicht, um eine Professur zu füllen. Und dann auch noch „für digitale Dienste“. Bla, Schwafel, Blubber. An der Fakultät für Wirtschaft. So heißt es dazu
Gleichstellungsbericht: Teubner ist in der Sachverständigenkommission
Bundesfrauenministerin Dr. Franziska Giffey hat Prof. Dr. Timm Teubner in die Sachverständigenkommission für den Dritten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung berufen. Gemeinsam mit seinen Kolleg*innen wird sich der Professor des Einstein Center Digital Future und der Technischen Universität Berlin mit der Frage beschäftigen, wie Digitalisierung die Gleichstellung der Geschlechter fördern kann.
Wie entsteht Vertrauen bei Käufer*innen und Verkäufer*innen im Netz – dieses Thema beforscht der zum 1. April 2018 am ECDF (Einstein Center Digital Future) und der Technischen Universität Berlin neuberufene Professor Dr. Timm Teubner aus soziologischer und wirtschaftswissenschaftlicher Sicht.
Aus soziologischer und wirtschaftswissenschaftlicher Sicht. So, so. Da weiß man doch von vornherein, dass die Leute erzählen, was das Ministerium hören will, weil sie sonst keinen Auftrag mehr bekommen. Und wenn man sich den Auftrag „wie Digitalisierung die Gleichstellung der Geschlechter fördern kann“ anschaut, dass diese Regierung komplett unfähig und durchverblödet ist, weil eines der wichtigsten Themen unserer Zeit, Digitalisierung, wo wir gerade mindestens 20 Jahre hintendran sind, vorrangig oder nur unter dem Ziel gesehen wird, wie man die Ideologie befördert. Dass sowohl Giffey, wie auch Lambrecht sich in Sachen Digitalisierung auf einer Linie bewegen, für die man im Krankenhaus sofort den Tod erklären würde, wenn sie auf EEG oder EKG angezeigt würde, muss ich wohl nicht neu erwähnen. Merkels korrupt-inkompetentes Kaffeekränzchen, das ein Kabinett nennende Presse wir zu haben uns als Fehler erlauben, hat da klare Prioritäten. Jede Menge Frauenförderung, nichts mit Digitalisierung. Das Geld wird ausgegeben, aber nicht verdient.
Besagter Leser, seines Zeichens Informatiker, stört sich nun an den beiden Personen, die da als Informatiker genannt werden.
Stefan Ullrich
Dr. Stefan Ullrich
Informatiker und Philosoph, Leiter der Forschungsgruppe „Verantwortung und das Internet der Dinge“ am Weizenbaum-Institut.
Informatiker und Philosoph. Das geht nicht gut. Der Leser meint nun, der Mädchenname desselben sei Klumpp, und deshalb das hier seine Diplomarbeit. (Wobei ich anmerken möchte, dass ich mit Prüfungsleistungen in Form von Diplomarbeiten oder Dissertationen, die Wolfgang Coy abgenommen hat, schon öfters meine erheblichen Probleme hatte. Er ist ein netter Mensch, ich kenne ihn etwas, aber seine Ansichten von einer Prüfungsleistung in Informatik haben ungefähr dasselbe Verhältnis zu meinen Vorstellungen von Informatikprüfungen, wie die Bewohner der Rigaer 94 zum Gesetzesapparat. Ich habe immer den Eindruck, er macht sich einen Spaß daraus, die Informatik zur Klapsmühle und zum Rummelplatz zu machen. Humboldt-Universität.)
Die Gelbe Kurbel Der Einsatz von Computern zur F ̈orderung von Bildung inEntwicklungsl ̈andern
Das ist nicht nur Geschwafel, was mit Informatik praktisch nichts zu tun hat. Sondern wenn (Seite 21) jemand ein „Netzwerk“ damit erläutert, wie man aus Knoten ein Fischernetz macht, dann hat entweder jemand, der wirklich gar keine Ahnung hat, völlig danebengegoogelt, oder es ist einer von Wolfgangs Scherzen.
Eine Diplomarbeit der Informatik kann ich darin nicht erkennen. Reines Soziogeschwätz.
Und dann gibt es auch noch eine Dissertation , Erstgutachter wieder Wolfgang Coy: Informationstechnische Grundlagen, Werkzeuge und Praktiken des öffentlichen Vernunftgebrauchs Die techne der Publizität
Aus dem Vorwort:
Wir befinden uns mitten im Langzeitprojekt »Aufklärung«, dem Ausgang der Mensch-heit aus ihrer selbstverschuldeten Unmündigkeit – und bislang sieht es gut aus: DieFreiheit der Andersdenkenden, die Gleichheit aller vor dem Gesetz und die Solidaritätunter den Menschen auf dem Erdball sind allgemein akzeptierte Entwicklungsziele.Über den Weg dahin lässt sich trefflich streiten, am besten in einer der schwatzhaftestenStaatsformen, eben in der parlamentarischen Demokratie. Der Aushandlungsprozesswird medienöffentlich geführt, von Kants Leserwelt bis zumworld wide webvonBerners-Lee nutzt der politische Mensch die Kulturtechniken Schrift, Bild und Zahl,um öffentlich von seiner Vernunft Gebrauch zu machen
Versucht mal, darin irgendeine Aussage zur Informatik zu finden. In einer Dissertation im Fach Informatik kommt wieder der Mist mit den Fischernetzen und ein staunender Blick auf eine HTTP-Anfrage. Nur soziologisches und philosophisches Geschwätz. Wenn ich mir diese Diplomarbeit und diese Dissertation so überfliege, dann entsteht bei mir der Eindruck, dass man einen völligen Laien durch Fake-Abschlüsse zum Informatiker erklärt hat.
Claude Draude
Prof. Dr. Claude Draude
Professorin am Fachbereich Elektrotechnik/Informatik der Universität Kassel und Leiterin des Fachgebiets Gender/Diversity in Informatiksystemen (GeDiS) sowie Mitglied des Direktoriums des Wissenschaftlichen Zentrums für Informationstechnik-Gestaltung (ITeG).
https://www.uni-kassel.de/eecs/fachgebiete/gedis.html
https://www.uni-kassel.de/eecs/iteg/startseite.html
Siehe auch hier. Wenn ich da schon „Sozioinformatik“ lese.
Und auch von der gibt es eine Dissertation, die aber womöglich noch nicht veröffentlicht ist, denn sie stolzierte jedenfalls 2020 unter dem rechtlich nicht existierenden (und übrigens strafbaren) Titel Dr. des. Claude Draude einher: Dissertationsprojekt: Intermediaries: Gender Codes and Anthropomorphic Design at the Human-Computer Interface
Im Promotionsprojekt »Intermediaries« wird der Mensch-Computer Interaktionsraum auf seine geschlechtlichen Codierungen hin am Beispiel konkreter Artefakte untersucht. Untersuchungsgegenstand sind anthropomorphe Verkörperungsformen wie »Embodied Conversational Agents« oder auch »Virtual Humans«, die als »Software Robot« gängige Interfaceszenarien ergänzen oder ersetzen sollen. Diese Menschen aus der Maschine stehen im Feld für Benutzungsfreundlichkeit und erweiterte Funktionalität. In der Informatik siedeln sie sich zwischen Erforschung künstlicher Intelligenz und multimodaler Interfacegestaltung an. Ziel des Forschungsprojekts ist es, die geschlechtliche Verfasstheit informatischer Artefakte auch auf abstrakteren Ebenen herauszuarbeiten, und somit die gängige Trennung zwischen konnotationsfreier Abstraktion/Form/Struktur und bedeutungsbringenden Inhalten aufzuheben.
Der blanke Schwachsinn. Nur Gendergeschwätz, aber reicht für eine Professur in Kassel.
Schon mal vor die Flinte gekommen
Wie ich so drüber nachdenke, dass mir dieser Name Claude Draude irgendwie bekannt vorkommt: Über diese beiden, Ullrich und Draude, hatte ich im Januar schon mal geschrieben: Vom Wesen der Nerds und der Dummheit der Feministen. Die Kronenzeitung hatte vorab über Stellungnahmen zu diesem dritten Gleichstellungsbericht geschrieben und damals hatte ich schon gemerkt, dass das der blanke Schwachsinn ist und die beiden nur auf Informatiker machen, aber erkennbar keine Ahnung von Informatik haben.
Aber solche Hochstapler und Eingebildete mit Pseudoabschlüssen steuern dann das Handeln der Bundesregierung.
Das Projekt Informatiksabotage
Es bildet sich ein Muster heraus.
Auffällig ist, dass solche Figuren fast immer von den Berliner Universitäten und darunter fast immer von der Humboldt-Universität kommen. Ansonsten gerne Hanburg/Schelhowe (mit der die auch was zu tun hat) oder Kassel (wo sie Professorin ist).
Ich habe in den letzten Jahren einiges an Fake-Diplomarbeiten und Fake-Dissertationen gesehen, mit denen Leute, die von Informatik erkennbare keine Ahnung haben und dafür auch erkennbar viel zu doof wären, in die Informatik gedrückt werden, bei Frauen verblüffend oft mit „Dr. des.“, damit sie die Professur schon bekommen, bevor sie ihre Dissertation veröffentlicht haben (ich hatte schon Fälle, in denen die Dissertation überhaupt erst auf meine Nachfrage veröffentlicht und anscheinend auch erst angefertigt wurde, und das bis zu 3 Jahre nach dem Promotionstermin, also vieles dafür spricht, dass die Promotion komplett gefälscht war und keine Dissertation existierte).
Dabei fällt mir auf, dass verblüffend oft der Name Wolfgang Coy als Erstbetreuer drauf steht.
Und das ist nicht nur auffällig – es ist verdächtig.
Denn wie eingangs erwähnt, habe ich Wolfgang Coy persönlich kennen gelernt. Und zwar im Zusammenhang mit meinem Krieg damals gegen die Uni Karlsruhe wegen des Promotionsstreites. Im Nachhinein frage ich mich, ob das so zufällig war, wir mir das damals vorkam, oder ob man mich da eher als so eine Art Kollateralschaden oder Studienobjekt betrachtete oder wissen wollte, was ich das so treibe und unternehme.
Denn auffällig ist auch, dass viele diese Fake-Arbeiten zeitlich verblüffend nahe an meiner Verfassungsbeschwerde (2008-2012) lagen, die ja bekanntlich von der Gender-Professorin Susanne Baer geschreddert wurde, die dann Verfassungsrichterin wurde, damit die zuständige Berichterstatterin für meine Verfassungsbeschwerde, und die – äußerst ungewöhnlich, weil Nichtannahmen normalerweise zeitnah erfolgen – Nichtnahnahme nach vier Jahren, als eine ihrer ersten Amtshandlungen.
Wie schon gesagt:
Ein zentraler Bestandteil der Verfassungsbeschwerde war, das für Promotionen durchzusetzen, was das Bundesverfassungsgericht 1991 bereits für alle Hochschulprüfungen und berufsbezogene Prüfungen allgemein vorgeschrieben und das Bundesverwaltungsgericht immer wieder angemahnt hatte: Eine gesetzliche Grundlage. Es wird immer so getan, als sei es Sache des Professors, der Fakultät oder der Universität, Doktorgrade nach Gutdünken zu vergeben. Es darf aber keiner von ihnen, weil sie alle drei Exekutive sind. Nur der Gesetzgeber darf das. Genau genommen gibt es in Deutschland keine Promotion, weil es keine hinreichende Rechtsgrundlage gibt. Der Richter vor dem Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, selbst Professor, hatte mir damals gesagt, dass ich damit juristisch richtig läge, sie das aber nicht machten, denn wenn ich damit durchkäme, würde für lange Zeit gar niemand mehr promovieren können, und sie das deshalb nicht als Urteil sprechen würden, weil sie sich auf den Standpunkt stellten, dass mir das ja nicht helfe. (Aus heutiger Sicht: Doch, das hätte mir geholfen, denn so bin ich auch nach 23 Jahren noch nicht promoviert.)
Ein führender Prüfungsrechtler (und davon gibt es nicht viele) sagte mir mal, dass das mit dem Prüfungsrecht, wie ich es verfolgte, nur eine kurze juristische Episode gewesen sei. Das habe ein paar Jahre funktioniert, aber plötzlich hätten die Gerichte es aus politischen Gründen reihenweise abgelehnt. Weil ihnen die Ergebnisse ordentlicher Prüfungen politisch nicht passten.
Mittlerweile stellt sich das für mich in der Gesamtsicht so dar, dass gewisse Leute an der Humboldt-Universität aus einer marxistischen Motivation heraus gezielt und geplant versucht haben, die Informatik zu unterwandern und mit marxististischen Sozioschwätzern zu durchsetzen (und ich habe keinerlei Zweifel, dass das beim Klimathema genauso ist), und deshalb am Fließband Leute ohne Sachkunde, aber ideologischer Ausrichtung mit Fake-Graden behängt, dazu diese Praxis des „Dr. des.“ etabliert und in die Professuren gedrückt haben. Ich halte das für masssiv kriminell.
Und zwei zentrale Figuren darin sind eben die Genderpriesterin und Verfassungsrichterin Susanne Baer und der Informatikprofessor Wolfgang Coy. Es ist mittlerweile viel zu auffällig, bei wievielen Leuten diese beiden Namen irgendwie auftauchen. Ich hatte Wolfgang Coy vor einigen Jahren schon mal darauf angesprochen, dass mir da Arbeiten mit ihm als Erstgutachter vorliegen, die ich für schlicht unvertretbar und bar jeglicher Prüfungleistung und jeglichen Fachbezugs halte. Er machte auf mich nicht den Eindruck, als wäre er davon überrascht oder als ob er das anders sehen würde als ich. Sondern als ob er das – warum auch immer – bewusst so gemacht habe.
Je mehr Puzzlestücke ich sammle, desto geschlossener wird das Bild für mich, dass man von Berlin, von den Berliner Unis, besonders, aber nicht nur, von der Humboldt-Universität systematisch und durch bewusste Fake-Abschlüsse marxistische Ideologen in alle Fächer, vor allem die Informatik, gedrückt hat, und der Grund für die kommentarlose Nichtannahme meiner Verfassungsbeschwerde war, dass deren Inhalt diesen Plänen in die Quere kam. Hätte es gesetzliche Anforderungen und Maßstäbe gegeben, was eine Informatik-Dissertation ist, statt nur die grenzenlose Willkür der Professoren, hätte das diesen Plan vereitelt. Und es kommt nicht von ungefähr, dass auch die Piratenpartei 2012 von genau solchen Leuten – teils extra aus Berlin nach München angereist – unterwandert, niedergeschrieen und übernommen wurde.
Wenn ich nun sehe, was für ein Mist da für die Bundesregierung zusammengetragen und von marxistischen Ideologinnen und fachlichen Totalausfällen wie Franziska Giffey oder Christine Lambrecht präsentiert wird, und alles mit dem Ziel, marxistische Ideologie durchzudrücken, ergibt sich da ein geschlossenes Bild.
Man hat der Bundesregierung – volens, nolens – genau solche Ideologieschwätzer als „Informatiker“ untergejubelt. Und dann skandiert man, man habe doch gefälligst „auf die Wissenschaft zu hören“. Klima, Corona und so.
Es passt exakt dazu, dass man in den Schriften der Gender Studies aus diesem Zeitraum immer wieder lesen konnte, dass sie Wissenschaftler für alles und jedes verantwortlich machten, Wissenschaft nur eine Verschwörung böser weißer Männer gegen den Rest der Welt sei. Und man das aufbrechen müsse.
Deshalb hat man systematisch und subversiv Leute eingeschleust, um die Wissenschaft zu zerstören. Wie damals die Piraten. Das kamen Leute, deren Argument es war, unentwegt „sexistische Kackscheiße“ zu schreien, bis alle gegangen waren. Viele dieser Leute sitzen heute oder im nächsten Bundestag.