Ansichten eines Informatikers

Medien, Politik und Dschihad

Hadmut
28.6.2021 14:20

Meine Zurkenntnisnahmen von heute.

So sieht es dann in dessen Selbstdarstellung aus:

(Friseur wär mal nicht schlecht. Oder in der Hektik das Toupet nicht gefunden und schnell das alte aus dem Keller gekramt? Schwarzbraun ist die Haselnuss als zweifarbige Sparversion der Regenbogenfarben? )

Oder so:

Eine politische oder auch strafrechtliche (oder völkerrechtliche) Debatte darüber, wie der (2015) überhaupt ins Land kam, warum, wer die Verantwortung dafür trägt, ob es überhaupt mit dem Grundgesetz und dessen Gewähr körperlicher Unversehrtheit vereinbar ist, solche Leute ins Land zu holen, unbegrenzt, immer mehr, findet nicht statt.

Das ZDF bringt gerade eben Berichte aus Würzburg, wonach man dort gerade trauert und Gottesdienste abhält, irgendwas betet, und sich gegenseitig versichert, dass man das auf keinen Fall auf andere Flüchtlinge übertragen werde, was zusammengefasst aber auch heißt, dass man ein paar Tote kurz bedauert und die übliche Gottesdienstshow abzieht, aber sicherstellen will, dass auf keinen Fall irgendwer dafür Verantwortung zu tragen hätte – am besten nicht mal der Täter selbst – und sich auch ganz sicher nichts ändern wird. Das ZDF betont, dass man noch immer nicht weiß, was den Täter dazu eigentlich bewogen hat, und welchen Einfluss seine „Erkrankung“ habe. Ledigtlich am Rande wird erwähnt, dass die bayerische Regierung erwähnt hatte, dass es Indizien gäbe, dass die Tat vielleicht womöglich irgendetwas mit Islamismus und Terror zu tun haben können könnte, aber das müsse man ja auch erst prüfen und das wisse man ja alles noch nicht so genau. Aber dass der Mann krank ist, das ist sicher. Man zeigte ein Interview mit einem Bürger voller Mitgefühl für den Täter. Der käme ja halt auch aus einer Gegend mit Krieg.

Es wird auch nie geklärt, woher dieser Diversitätswahnsinn eigentlich kommt, oder worauf die Annahme oder Behauptung beruht, dass Diversität irgendwie förderlich oder von Vorteil sei. Ich habe bis heute nicht mehr dazu gefunden als ab und zu die Behauptung, dass eine McKinsey-Studie das behaupte. Damit aber wollten sie nur Geschäft machen, um die Personalvermittlung für Vorstände zu spielen und daran zu verdienen.

Noch immer ungeklärt ist auch die Frage, warum Flüchtlinge mit solcher Intensität nach Deutschland und in die USA drängen, obwohl doch nach linker Doktrin beide die Orte des schlimmsten Rassismus sind, für Nicht-Weiße schier unerträglich und die schlechtesten Orte der Welt (hier allerdings plus Hartz IV).