Der prämortale Zustand Kaliforniens
Hähähähä.
Das war ja schon oft Thema hier im Blog: Kalifornien verfolgt Ladendiebstähle nur noch ab 950 Dollar Schaden pro Diebstahl. Das führte bisher schon dazu, dass die Leute ganz ungerührt in die Läden gehen und einfach nehmen, was sie greifen können und wieder rausgehen – oder gleich mit dem Fahrrad fahren. Gibt ja inzwischen genug Videos auf Youtube, in denen man sieht, mit welcher unglaublichen Unverschämtheit die Leute einfach in die Läden gehen und sich nehmen, was sie kriegen, ganze Regale voller Jeans, oder sich mit dem großen Sack vor das Kosmetikregal stellen und das einfach nach vorne kippen, damit alles in den Sack fällt.
Die Verkäufer stehen daneben und gucken zu, weil sie nichts machen dürfen. Das wäre dann rassistisch, einen Schwarzen beim Stehlen zu stören. Oder wenn der gar verletzt wird, wenn man ihm etwas wieder abnimmt.
Man fragt sich, was die eigentlich mit Bergen von Jeans oder Säcken voller Kosmetik machen, zumal sie ja nicht mal auf die Größen achten oder die MakeUp-Farbe zu ihnen gar nicht passt. Aber längst haben sich die Hehler-Märkte etabliert, das Zeug wird dann auf den Straßen verkauft.
FOCUS berichtet nun, dass das gerade eskaliert:
Die aktuellen Verbrechensraten in den USA alarmieren: Mordfälle stiegen im vergangenen Jahr um 30 Prozent. Auch Ladendiebstähle nehmen in vielen Teilen Amerikas derart dramatisch zu, dass immer mehr Geschäfte schließen. Besonders erschreckend scheint die Lage in San Francisco: Hier machen mittlerweile ganze Ketten wie The Gap oder Walgreens die meisten ihrer Filialen zu.
Als Hauptgrund gilt ein Gesetz, nach dem Diebstahl unter 950 Dollar strafrechtlich nicht mehr verfolgt werden darf. Eigentlich sollte der umstrittene „Rechtssatz 47“ Kaliforniens überfüllte Gefängnisse entlasten. Doch inzwischen spricht man hier von einem „Paradies für Diebe“: „Oft stehlen sie in einem Geschäft Waren für exakt 949 Dollar. Dann ziehen sie in den Laden nebenan und machen dort weiter. Es gibt keinerlei Konsequenzen“, so Rachel Michelin vom kalifornischen Einzelhandelsverband.
„Ist den Dieben vollkommen egal“: Ladenangestellte sind häufig den Tränen nahe
Die Aufnahmen der Überwachungskamera eines Drogeriemarktes sind keine Seltenheit: Maskierte Diebe räumen ganze Ladenregale leer. Ihre vollen Einkaufswagen unbezahlter Waren schieben sie gemächlich an hilflosen Kassierern sowie Security Guards vorbei und verlassen das Geschäft ohne Eile. Außen wartet ein startbereiter Wagen.
Manche Läden haben es schon damit versucht, alles, jeden Lippenstift, mit Preisschildern über 1000 Dollar zu bekleben. Der Lippenstift kostet dann eben 1003 Dollar, und ehrliche Kunden bekommen 1000 Dollar Rabatt, damit der Diebstahl wieder strafbar ist.
Die Polizei kann nichts machen, selbst wenn sie sie abführen, weil die Strafverfolgung nicht mehr erlaubt ist und die dann einfach wiederkommen und weiter ausräumen.
Ladenangestellte sind aus Sicherheitsgründen angewiesen, Täter nicht zu konfrontieren – und häufig den Tränen nahe.
Und die Schäden sind enorm
Durchschnittlich 25.000 Dollar soll besagte Target-Filiale täglich an Diebe verlieren. Produkte wie Waschmittel, Babynahrung und selbst teurere Zahnpasta werden inzwischen wie Luxusgüter hinter Glasschränken verschlossen. Unzählige Geschäfte in der Umgebung sahen sich aufgrund extremer Zunahmen von Diebstahl zur Schließung gezwungen. So wurden hier bereits 22 Walgreens-Niederlassungen geschlossen. Der Drogerieriese verlor in einem Jahr allein in San Francisco insgesamt 25 Millionen Dollar an Diebe – trotz 35mal höherer Security-Ausgaben als im Rest des Landes.
Trump wird sich eins lachen.
Biden nämlich kommt als Präsident gar nicht gut an. Der ist wohl ziemlich unbeliebt und bekommt gar nichts mehr hin. Und von Camilla Parker Bowles, des Prinzen Charles’ Holde und Herzogin von Cornwall, wird berichtet, sie können sich gar nicht mehr darüber einkriegen und erzähle unentwegt, jedem der es hören will oder auch nicht, wie lange Biden irgendwo beim Papst vor ihr gefurzt habe. Die Biden-Videos sind längst running gags.
Nun sollte ja Biden nur den Strohmann geben und eigentlich Kamala Harris übernehmen. Die hat sich aber schon selbst übernommen und ist wohl völlig in der Versenkung verschwunden, anscheinend ein Totalversagen. N-TV detektiert sie als Rohrkrepiererin, und selbst das erzlinke Käseblatt Frankfurter Rundschau räumt es bedröppelt ein.
Und Kalifornien können sie dann eigentlich dicht machen. Das kriegen die nicht mehr eingefangen. Wenn die Leute sich erst mal daran gewöhnt haben, einfach Stehlen zu gehen und sich zu nehmen, was sie haben wollen, wird das nicht mehr rückwärts gehen.
Ich muss da an eine Tankstelle denken, an der wir in Südafrika mal halt gemacht hatten. Die Kasse zum Bezahlen dick hinter Panzerglas und Stahl.
Nebendran der übliche Supermarkt, aber man ging durch eine Käfiggang aus Stahlgittern, kam nicht an die Waren dran. Neben einem lief ein Verkäufer mit einem Einkaufskorb, und man sagte dem, was man haben will, und der packte das in den Korb. Und erst wenn man an der Karte mit Kreditkarte gezahlt hatte, bekam man die Waren ausgehändigt. Sowas werden sie dort dann auch brauchen, falls sie überhaupt noch Läden aufmachen. Über kurz oder lang wird man da im Internet bestellen und bezahlen, und das dann entweder fertig gepackt abholen oder geliefert bekommen.
Die sozialistische Gesellschaft eben.
Ich hatte ja schon gesagt, dass Trump bei der Wahl 2020 keine so tollen Chancen hat, aber bei der 2024 wieder.
Die deutsche Presse würde schlicht implodieren, wenn Trump nach ihrem Herzenskandidaten Biden dann doch wieder gewählt würde.