IT-Fachkräfte: Und weg…
Ich bin erstaunt,…
…wieviele Leute aus dem IT-Bereich mir innerhalb weniger Stunden nach dem letzten Blogartikel schon geschrieben haben, dass es ihnen genauso geht, dass sie in den letzten paar Jahren einen massiven Absturz der Firmenkulturen und eine Infantilisierung und Verblödung beobachtet haben, die sie nicht mehr mitmachen wollten oder konnten und für sich die Konsequenzen und den Stecker gezogen haben und gegangen sind.
Die Firmen werden, for allem [natürlich „vor allem“, das war wieder einer der beschriebenen Schreibfehler beim schnellen Tastaturschreiben, bei dem ich Silben durch gleichklingende andere, häufig verwendete Silben im Bewegungsablauf vertausche, weil die offenbar so im Hirn abgespeichert werden, was mir beim Handschreiben nie passieren würde. Ich lasse es mal als Beispiel stehen.], wenn es Konzerne sind, die unter politischen Einfluss, Druck oder gar der Steuerung des Staates stehen, ansonsten über Medien, Gewerkschaften, einzelne bösartige Mitarbeiter ganz massiv in diesen Verblödungsbrei gedrückt, manche nolens, manche volens, und kriegen das nicht oder zu spät mit, wie sie ihre Firmenkultur und damit ihre eigene Lebensgrundlage zerstören.
Irgendwann müsste eigentlich auch dem blindesten Unternehmsboss mal das Licht aufgehen, dass man sich in eine unproduktive Quotentussi- und Genderclownversorgungsanstalt verwandelt hat, und die Stimmung im Eimer ist, jeder jedem misstraut und vorrangig darauf bedacht ist, seinen Rücken an der Wand zu halten.
Welchen Nutzen das Theater haben soll, erschließt sich mir nicht.
Es sei denn freilich, man ist kommunistisch drauf und sieht die Zerstörung der Firmen als das Ziel an. Das funktioniert.
Ich finde es aber bemerkenswert, wie man offiziell immer rumheult, dass man Fachkräfte sucht und nicht findet, ach herrje, herrjemine, der große Fachkräftemangel, und dann mit Wonne die Leute, die was können und ihr Gebiet beherrschen, zugunsten bunter woker Totalversager in die Flucht schlägt.
Bin mal gespannt, wie lange man sich den Frauenzauber und Black Lives Matter noch leisten kann.
Und was man danach dann macht.
Falls dann überhaupt noch einer macht.