Bestattungsunternehmer, Korrelation, Kausalität und die marxistische Beschneidung
Das übliche, wenn man Korrelation und Kausalität nicht auseinanderhalten kann.
cn Suizid
Wie bestatten überdurchschnittlich viele trans Menschen, die sich das Leben genommen haben. Viele von ihnen wurden von ihren Familien abgelehnt und haben im Netz, in der Schule oder auf der Straße Gewalt erfahren. Mögen sie Frieden finden! 🏳️⚧️
— Thanatos Bestattung (@_Bestattung) January 20, 2022
Ich hatte auch mal einen Kollegen, der trans ging. Den hat man zeitnah gefeuert, aber nicht weil er trans war. Sondern weil er nur noch in die Firma kam, um mit allen Streit anzufangen und jeden zu tyrannisieren, wie er anzusprechen sei. Trans an sich hätte niemanden gestört, aber der ideologische Dachschaden dazu war nicht auszuhalten.
Wie schon öfters im Blog erwähnt, ist es bekannt, dass die Suizidrate bei umoperierten oder mit Hormonen umgebauten Transsexuellen drastisch höher ist als die bei denen, die man davon abhält. Sehr häufig nehmen die dann die Geschlechtsumwandlung als Fehler und irreparablen Verlust wahr (ab ist ab…), und sich selbst als abgestürzt. Irgendwann merken sie dann auch selbst, dass ein Mann in Frauenkleidern einfach nicht wie eine Frau aussieht.
Dazu kommt, dass immer mehr sich ja nicht mal mehr aus eigenem Entschluss, eigenem Willen „umwandeln“ lassen, sondern von den marxistischen Menschenschindern dazu gedrängt werden, gerade auch Kinder und Jugendliche.
Wir haben eine links-marxistische Trans-Ideologie, beruhend auf geisteswissenschaftlichem Genderschwachsinn, und immer mehr Suizide, aber keiner dieser „Wissenschaftler“ will einsehen, dass das alles nur ein großer, dummer, krimineller Blödsinn ist, wenn dadurch die Suizidrate so ansteigt. Aber schuld sind natürlich immer die anderen.
Man regt sich hier ja immer so gerne über die Beschneidung von Frauen in Afrika auf, die pharaonische Beschneidung oder andere, es gibt da ja verschiedene Grade. Wo dann mit der alten Glasscherbe oder rostigen Rasierklinge Schamlippen und Klitoris abgeschnitten und die Wunde mit Dornen vom Baum zugestochert wird.
Aber wehe, man sagt was gegen die marxistische Beschneidung, bei der gleich alles wegkommt, Hormone gegeben und Name und Geschlecht geändert werden.
Und dann wundern die sich, wenn sich die Genderwracks dann umbringen, nachdem man sie zur Groteske zerschnippelt hat.
Es ist längst erwiesen und bekannt, dass man den allermeisten Transsexuellen (vor allem denen, die nicht echte, sondern nur eingebildete oder eingeredete Transsexuelle sind) weitaus besser mit einer Psychotherapie hilft, die darauf ausgelegt ist, ihr biologisches Geschlecht zu akzeptieren, anzunehmen und sich darin wohlzufühlen.
Aber man darf es nicht sagen, weil es politisch nicht korrekt ist. Und dann gibt es halt eine direkt Lieferkette vom Sozialismus zum Bestatter. Hat Marxisten aber noch nie gestört.