Schweden ist kaputt
Sage ich ja schon lange.
Jetzt haben es die Schweden aber auch selbst gemerkt und zugegeben.
Wir haben bei der Integration versagt!
Jetzt spricht Schwedens Regierungschefin Magdalena Andersson (55) Klartext über die Integration in ihrem Land!
Schweden habe es versäumt, in den vergangenen zwei Jahrzehnten die große Zahl von Einwanderern vernünftig zu integrieren, stellte die Sozialdemokratin laut Reuters am Donnerstag auf einer Pressekonferenz fest.
Andersson: „Die Integration war zu mangelhaft, während wir gleichzeitig eine starke Zuwanderung hatten. Die Gesellschaft war zu schwach, die Ressourcen für die Polizei und die sozialen Dienste waren zu gering.“
War doch klar. Es stellt sich aber die Frage: Wieso eigentlich „waren“? Warum redet die in der Vergangenheit? Ist das jetzt nicht mehr so? Oder ist das schon die Grabrede auf Schweden? Ist das jetzt irreparabel kaputt? Oder glauben die, dass sie da jetzt irgendwie stärker werden können?
Ich frage jetzt nur so, weil: Müssen wir dann in Berlin auch noch die Schweden unterbringen, die aus Schweden fliehen? Noch ein paar Millionen Flüchtlinge?
Ich hatte mal, so vor ungefähr 15 Jahren, in Berlin in einem Theater rein zufällig neben einem Mann gesessen, mit dem ich mich dann in der Pause etwas unterhalten habe. Der sagte, dass er eigentlich mal Deutscher war, dann vor langer Zeit, zwanzig oder dreißig Jahre oder sowas, nach Schweden ausgewandert sei, weil das Land so wunderbar gewesen sei und er nirgendwo sonst habe leben wollen. Inzwischen sei es nur noch eine Katastrophe, nicht mehr auszuhalten, alles links, alles feministisch, und er sei gerade in Berlin, um seine Rückauswanderung in die Wege zu leiten. So schön das Land sei und sein Traum, es sei nicht mehr auszuhalten. Jede Menge Männer, auch echte Schweden, würden das Land gerade fluchtartig verlassen.
Wohlgemerkt: Das war bei einem meiner früheren Besuche in Berlin, also lange, bevor ich nach Berlin gezogen bin. Also vor deutlich mehr als zehn Jahren. Genau kann ich es nicht mehr sagen, ohne nach alten Quittungen und Rechnungen zu suchen.
Und die merken das erst jetzt.
Wobei ich ja manchmal schon überlege, ob die Frauenrepublik Schweden die Einwanderung vielleicht deshalb wollte, weil ihnen die Männer schon davongelaufen waren und sie sie irgendwie ersetzten wollten. Und dann wurde das ja erst so richtig feministisch, als Frauen dort reihenweise vergewaltigt wurden und es nicht mal anzeigen konnten, weil man sie als rassistisch brandmarkte.
Geht Schweden als das Land in die Geschichte ein, dass sich selbst feindlich besetzt hat? Das sich selbst den Krieg erklärt und ihn dann verloren hat?
Mir fällt da so eine englisch-amerikanische Floskel, Redewendung ein: „told you so“. Oder einfach: Geliefert wie bestellt.