Die Besessenheit weißer Männer von der Meinungs- und Redefreiheit
Es geht bergab. [Update]
Fox News schreibt, dass das Time Magazine schreibe, dass die Twitter-Übernahme durch Elon Musk, nur auf der Besessenheit weißer Männer von der Redefreiheit beruhe.
In a Friday piece for Time magazine, the outlet’s national correspondent Charlotte Alter dismissed Elon Musk’s quest for free speech on Twitter as a white male “obsession,” and merely an entrepreneurial way to acquire influence and power in the world.
She also claimed that Musk’s idea of free speech is about the right to spread “disinformation” and has nothing to do with the Founding Fathers’ original intent.
Alter began her piece by insinuating that Musk should have put his $44 billion into something more worthwhile than what he sees as “free speech,” a phrase she put in scare quotes throughout the piece.
Wenn ich so überlege: Ja, das Konzept der Meinungs- und Redefreiheit ist, zumindest in den modernen westlichen Gesellschaft, eine Erfindung des Weißen Mannes. Von allen anderen sind eigentlich keine wesentlichen Beiträge überliefert, oder?
Apropos Musk und Twitter:
Ein Leser meinte, ich hätte den Gouverneur von Florida etwas falsch verstanden. Der sage zwar schon, dass Twitter eie üble Propagandaschleuder sei, aber er setze auf Musk und wolle ihn unterstützen, indem er mit dem Rentenfonds Aktien kauft und für ihn stimmt.
Muss ich mir nochmal anhören, aber: Wir werden sehen. Die Zukunft wird interessant.
Jedenfalls gibt es da eine Auseinandersetzung um die Frage staatlich verordneter Wahrheit.
Der Brüller ist übrigens, dass inzwischen die ersten schreiben, dass Trump ein Come Back gelingen könnte. Ich hatte vor der letzten Wahl geschrieben, dass Trumps Chancen bei der übernächsten Wahl besser seien als bei der nächsten.