„Heimat“ – Das Geschwätz der Nancy Faeser
Aktuelles, aber nichts Neues. [Update!]
Wir müssen den Begriff #Heimat positiv umdeuten und so definieren, dass er offen und vielfältig ist. Und, dass er ausdrückt, dass Menschen selbst entscheiden können, wie sie leben, glauben und lieben wollen. Das wäre ein Gewinn für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. @DIEZEIT
— Nancy Faeser (@NancyFaeser) May 17, 2022
Blubber, blubber, blafasel, Heißluft.
Die Regierung wird Euch also sagen, was Ihr gefälligst unter „Heimat“ zu verstehen habt. Etwas, was so allgemeinzugänglich und austauschbar ist, wie ein Bahnhofsschließfach.
Dass Menschen selbst entscheiden können, wie sie leben, glauben und lieben wollen.
Könnte mich jetzt nicht erinnern, dass man mich hat leben lassen, wie ich leben wollte.
Und besteht nicht das ganze Programm der Bundesregierung im Allgemeinen und der Faeser im Besonderen darin, Männer, Sachsen, alles Nicht-Linke gerade daran zu hindern zu leben, wie sie wollen?
Das gesamte marxistische Umerziehungsprogramm hat doch zum Inhalt, niemanden mehr so leben zu lassen, wie er leben will, wenn er nicht genau so will, wie er soll.
Ja, ich würde gerne selbst entscheiden können, wie ich leben will.
Das hat man mich aber nicht gelassen.
Offenbar zähle ich für Leute wie Faeser nicht zu „Menschen“.
Update: Weil es auf Twitter gerade so schön verlogen untereinander steht:
Was man eben so unter „selbst entscheiden können, wie man lebt“ versteht.