Des Hirnes zwei Betriebszustände
Ich könnt’ gerad’ vielfach „Bingo!“ schreien. [Nachtrag]
Ich schreibe doch hier seit Jahren darüber, dass mir das immer wieder, besonders auf links-grün-feministischen Konferenzen aufgefallen ist, dass die Leute auf mich wirken, als würde was im Hirn fehlen, organisch oder zumindest funktional. Die Ratio. Group think statt selber denken.
Ich schreibe seit Jahren, dass ich immer wieder beobachte, dass sich Mädchen/Frauen zwar körperlich und geistig bis zur Pubertät schneller entwickeln als Jungs/Männer, früher reif und erwachsen sind, ab der Pubertät aber nur noch selten was kommt, nur wenn sie aktiv dran arbeiten, während Männer erst mit 20 überhaupt anfangen, geistig auszuhärten und erst so mit Mitte/Ende 20, so um die 30, richtig reif und einsatzfähig sind. Also ob Männer lange reifen können, während die Natur die Frauen möglichst schnell zur Reproduktionsfähigkeit bringen will. Kurioserweise hat anscheinend noch niemand gefragt, ob die klassische Geschlechtereinteilung, nämlich dass Männer auf die Universität gehen und Frauen frühzeitig verheiratet werden, biologische Grundlagen im Gehirn findet, nämlich beide zu ihrem optimalen Punkt im Lebensalter an ihre primäre Einsatzgebiete heranzuführen – Frauen in die Reproduktion, Männer zum Nachreifen. Ist die Universität am Ende nichts anderes als nur die Nachreifekammer für das männliche Gehirn? Warum wirkten an der Uni die, die beim Grundwehrdienst waren, allesamt viel reifer, erwachsener, selbständiger? Ich selbst kam mir eigentlich auch erst nach dem Studium, währen der Zeit als Mitarbeiter – genauer gesagt: Seit ich mich mit der Uni angelegt habe – „erwachsen“ vor. So ab 30. Während viele Frauen schon mit 16 glauben, sie wüssten alles besser als die Umwelt.
Ich hatte neulich zwei Artikel geschrieben, Bonhoeffers Theorie der Dummheit und Aktuelles vom Neandertaler, in der ich das zu der Theorie und Hypothese verarbeitet habe, dass das Gehirn zwei Betriebszustände haben muss. Nämlich den Rudelmodus, indem wir nicht selbst denken, schon gar nicht kritisch, sondern völlig unkritisch dem Leithammel und der Gruppe hinterherlaufen. Sehr sozial sind, aber selbst nichts denken, um uns einzuordnen. Und den Einzelgängermodus, in dem wir notgedrungen selbst denken müssen, weil wir auf uns selbst gestellt sind, dafür dann aber auf das Soziale pfeifen können.
Und ich hatte oft beschrieben, dass mir „Linke“ und „Rechte“ eigentlich gleich vorkommen, dass sie nach meiner Einschätzung gleich funktionieren und auf denselben Methoden und Mechanismen beruhen, und dass sie beide Sozialisten sind. Was unglaublich viele Leute aufregt, die Nationalsozialisten unter Sozialisten zu subsumieren, aber meines Erachtens funktionieren sie gleich. Und Sozialismus könnte neurologisch einfach Rudeltum sein.
Ich hatte außerdem Parallelen zu Affen gezogen, die sich an Kälte anpassen mussten und das nicht nur körperlich durch Fell und Fettschicht taten, sondern auch durch verändertes Verhalten, durch Kooperation und Rudeltum, statt durch Konkurrenz. Rudeltum könnte also auch eine Anpassung an Energie- und Nahrungsknappheit sein, weil Denken Energie verbraucht. Das Rudel kann sich durch Gruppenkuscheln nicht nur warm halten, es könnte auch Energie dadurch sparen, dass nur einer denkt und die anderen das Ergebnis übernehmen.
Die dauererschöpfte Gesellschaft – Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Michael Nehls
Nun machte mich ein Leser auf einen aktuellen Blogartikel – eigentlich ein Videointerview – von Milena Preradovic (dachte erst: woher kenne ich denn den Namen und das Gesicht? Die war früher bei RTL und SAT.1) von gestern aufmerksam, der geradezu perfekt meine Thesen und Vermutungen bestätigen und untermauern würde: Die dauererschöpfte Gesellschaft – Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Michael Nehls
Ein Interview mit dem Arzt und Molekulargenetiker Dr. Michael Nehls. Es geht darum, dass das Gehirn zwei Betriebsarten habe, das langsame, energetisch teure Volldenken und das schnelle, energetisch billige Spardenken, um den Hippocampus, der unser Gedächtnis und unsere Lebenserfahrung darstellt und steuert. Der Hippocampus könnte natürlicherweise und entgegen früherer Annahmen ein Leben lang wachsen und auch im hohen Alter noch neue Informationen aufnehmen (eben weil er wachsen kann). Tatsächlich sei in unserer Gesellschaft aber ein Schrumpfen des Hippcampus zu beobachten. Bei vielen ein Maximum im Alter zwischen 20 und 30, und dann gehe es rapide bergab. Statt, wie biologisch möglich, auch im Alter noch immer schlauer zu werden, verblödeten wir. Habe sogar einen Nobelpreis für die Entdeckung dieser Betriebsarten gegeben.
Ich hatte gerade zur re:publica geschrieben, dass die sich dort in die dunkle Bude setzen und dann über Depressionen klagen, und sich noch verhöhnt fühlen, wenn man ihnen sagt, dass Bewegung gut gegen Depressionen wäre. Hier im Video wird aber nun erklärt, dass Bewegung zur Ausschüttung von Wachstumshormonen führt, die wiederum zum Wachsen des Hippocampus führen, während Depression mit dem Schrumpfen des Hippocampus zusammenhänge, auch auch auf Sinnverlust beruhe. Das könnte also der direkte Zusammenhang sein, wie Bewegung gegen Depressionen hilft. Deshalb aber habe der Lockdown durch die Pandemie zu verstärkten Depressionen geführt. Was mich daran erinnert, dass ja von vielen Gender-Studies-Feministinnen beschrieben wurde, dass sie unter schweren Depressionen und einer erhöhten Suizid-Rate leiden, weil sie sich vor lauter Angst, Männern oder irgendwelchen Diskriminatoren zu begegnen, zuhause einschließen und sich nicht mehr raus trauen.
Interessant auch: Er sagt, dass die „Neurogenese“ (also das Wachstum) im Hippocampus zu aktivieren der Schlüssel gegen Alzheimer sei. Man sagt ja, dass geistigte Aktivität vor Alzheimer schütze, Bewegung aber auch. Es heißt ja, dass Alzheimer auch durch Bewegungsmangel verursacht werde. Neulich las ich, dass man vermute, dass Alzheimer auch eine Folge von Schlafmangel sein könnte. Das würde dazu passen, dass er da im Video sagt, dass der Hippocampus genau einen Tag an Informationen aufnehmen könne und dann „voll“ sei, dass die Informationen im Schlaf in das Langzeitgedächtnis umgelagert werden. Was wieder dazu passen würde, dass Alzheimer-Patienten nicht wissen, was vor 5 Minuten war, aber was vor 50 Jahren war.
Und er kommt nun zu der These, dass wir zwei Denksysteme haben. Er nennt sie „System 1“ (schnell, flach) und „System 2“ (langsam, gut). Und für dieses „System 2“ bräuchten wir mehr „mentale Energie“, könnten es bei Energiemangel also nicht mehr betreiben. Und sagt in der Diskussion ab 22:30 auf die Frage: „Und was ist, wenn wir nur noch über System 1 denken, also was geht denn da verloren bei uns? – Verloren geht die Fähigkeit, offen zu sein für Neues, es herrscht im Prinzip ein gewohntes Schwarz-Weiß-Denken vor … das größte Problem ist letztendlich, dass wenn wir nicht mehr fähig sind, komplex zu denken, letztendlich überhaupt nach[zu]denken, weil System 1 ist ja nicht „Nachdenken“, man bezeichnet es zwar als „System-1-Denken“, aber es ist im Prinzip reflektorisches Verhalten, einfach kortikale Reflexe, Reagieren – aber wenn wir Aufhören zu denken, also System 2 nicht mehr einschalten, dann denkt jemand anderes für uns.“
Ist das nicht exakt, völlig deckungsgleich das, was ich seit Jahren hier im Blog beschreibe?
Ich schreibe, dass mir die Leute auf diesen Linkenkonferenzen vorkommen, als fehlte denen was im Hirn, als könnten die nicht mehr rational denken und nur noch ihren Sermon repetieren und jeden Abweichler sofort als als Feind einstufen. Und als würden sie mit Wonne jedes Denken dem Leithammel überlassen.
Ich hatte übrigens auch die Religion schon so beschrieben, nämlich einem imaginären Leithammel zu folgen. Während Dr. Nehls es aber als reinen Defekt ansieht, halte ich es für eine evolutionäre Strategie für bestimmte Situationen, nämlich die Rudelbildung unter Aufgabe der Individualität. Und was er als „System 1“-Denken ansieht, das nicht denkt, sondern nur auf „kortikalen Reflexen“ beruhe, halte ich das für ein Obsiegen der Amygdala mit ihrem Angst/Freund/Feind-Schema, basierend auf schneller Musterkennung über die Ratio für die Ursache. Was eben zu meiner Theorie passt, dass der Zustand, die Ratio abzuschalten, oder wie Nehls es nennt, auf „System 2-Denken zu verzichten“, der Eingliederung ins Rudel dient, und dafür die Amygdala zuständig ist.
Wenn ich also geschrieben habe, dass das Rudeldenken, die Amygdala, über die Ratio siegt, könnte das vielleicht heißen, dass die Amygdala über den Hippocampus siegt. Evolutionär-algorithmisch könnte das durchaus sinnvoll sein, im Rudel – ähnlich wie Zugvögel im Windschatten fliegen und Fische im Schwarm schwimmen – das energetisch teure und individualistische Denken einfach bleiben zu lassen und stattdessen nur noch auf die Rudelmitgliedsfunktionen zu setzen, Amygdala-Funktionen zu nutzen und anhand einfacher Erkennungszeichen und Musterkennung nur noch danach zu unterscheiden, wem man traut und wem nicht. Würde sehr, sehr viel erklären: Kommunisten, Nazis, Feministen, Gender.
Und dann ist es natürlich so, dass wir denen folgen, die uns praktisch permanent mit ihren Aussagen beschallen. Und die normalen Medien, zum Beispiel, haben nur eine Botschaft. Und die Botschaft hört man, und die kann man als System-1-Nicht-Denker, [als der man] nur die Sachen aufnimmt, und dann umsetzt in seinem Leben, ist ein reflektierendes Verhalten nicht möglich. Man hinterfrägt nichts, und ist gezwungen, eigentlich der Herde zu folgen.
Ist das nicht exakt das, was ich hier seit 10 Jahren beschreibe?
Linkstum, Feminismus, Sozialismus, Nationalsozialismus, Islam als Rudelverhalten, in dem man Teile der Hirnfunktionen abschaltet und blind einem Leithammel folgt, dessen Thesen repetiert, rezitiert? Dass die Geisteswissenschaften so funktionieren, sich irgendwen als Autorität zu suchen, und allein durch Zitieren zu argumentieren?
Preradovic stellt dann die Frage (ab 24:00), ob der Effekt, dass die Leute einfach alles, was ihnen vorgesetzt wird, schlucken, nicht darüber nachdenken, und das dann auch noch stark verteidigen, damit zusammenhängen könnte, dass der Hippocampus geschrumpft ist, und die Leute nicht mehr in der Lage sind, mit „System 2“ zu denken. Er antwortet, dass auch ein geschrumpfter Hippocampus noch „zu einem gewissen Grad“ in der Lage wäre, das zu denken, aber unser Hirn sei auf „Energiekonservieren“ eingestellt, denn man weiß ja nie, wann „System 2“ absolut lebenswichtig wäre, dass man es einschaltet, und so sei eben die „Grundeinstellung des Gehirns“, immer nur „System 1“, „System 1“, „System 1“ und wenn wir nicht ganz bewusst „System 2“ einschalten, und wenn es eben ein schrumpfender Hippocampus ist, das also erzwingen, mit sehr viel Intensität des Denkens, was dann eben schwierig ist, dann sind wir gezwungen, in System 1 zu verharren, und das ist problematisch, dann ist ein reflektierendes, über Dinge nachdenkendes Verhalten nicht möglich“.
Ist das nicht exakt das, was ich von den Feministen- und Journalistenkonferenzen beschrieben habe?
Ist das am Ende so, dass ein Studium der Mathematik oder Informatik einen dazu zwingt, das „System 2“ zu aktivieren, während geisteswissenschaftliche Fächer es nicht tun und einem erlauben, mit „System 1“ zu repetieren, was man gehört hat?
Erklärt das das gesamte linke Gehabe? Linkstum als ganzkörperliche Energiesparmaßnahme?
Etwas stößt mir dann sauer auf. Im Anschluss (25:30) gibt er ein ziemlich dummes Beispiel an. Der schlaue „System 2-Denker“ würde erkennen, dass man geimpft sei und deshalb die Maske nicht mehr braucht, weil geschützt, während der dumme „System 1-Denker“ trotzdem die Maske trage, also darin gefangen sei zu tun, was man progagiert bekommt. Als ob „schlau“ bedeute, dass grundsätzlich immer das Gegenteil des Propagierten stimme. Warum hätte man dann noch einen Airbag im Auto, wenn einen doch der Sicherheitsgurt schützt? Die Sache mit den Wahrscheinlichkeiten und der Redundanz hat er auch nicht kapiert, vielleicht gibt es ja noch ein „System 3“, das ihm fehlt.
Dann aber wieder etwas interessantes: Man habe herausgefunden, dass Menschen dann „rassistischer“ seien, wenn man sie nicht genug schlafen lässt. Weil das nämlich dazu führe, dass der Hippocampus nicht genug geleert werde, der dann nicht einsatzbereit sei, deshalb „System 1“ dominiere, und Rassismus eben „System 1“-Denken sei. Ich hatte das ja in der Amygdala verortet.
Das nun wieder würde aber sehr genau dazu passen, dass ich Linke und Rechte für gleich halte, und ich das Linkstum für auch nichts anderes als Rassismus halte, nämlich Rudeltum, nur mit anderen Feindbildparametern. Während der typische Rechte Türken, Muslime, Juden nicht mag, mag der typische Linke Bayern, Schwaben und Weiße Männer nicht, aber beide fühlen sich angegriffen, verdrängt, überfremdet. Selbes Programm, nur andere Erkennungsmuster.
Ich hege die Vermutung, dass die Amygdala das ältere, archaischere System ist, weil man deren Verhalten auch bei Tieren sehr gut beobachten und im Experiment (durch Entfernung) nachweisen kann, während das Hippocampus-Verhalten doch sehr menschenspezifisch ist. Und das würde dann wieder meine alte These stützen, dass wir zwar intelligent, zivilisiert, denkend sein können, es aber erst mühsam lernen und wollen müssen. Von Natur aus seien wir auf dem Stand des wilden Tieres. Und nicht etwa, wie uns die bekloppten Geisteswissenschaftler erzählen wollen, eigenschaftslos als „blank slate“ geboren werden und dann alles nur ansozialisiert wird. Wir haben von Geburt an einen Satz animalischer Verhaltensmuster, zu denen auch das Hinterherlaufen im Rudel gehört, ob nun in Geisteswissenschaften oder Religion. Das, was die Geisteswissenschaftler unter „sozialisieren“ verstehen. Und erst darüber kommt das rationale Denken mittels des Hippocampus – was die Geistes- und vor allem Sozialwissenschaftler und Sozialisten sich nicht vorstellen können, weil sie das nicht kennen. Da waren sie noch nie.
Mathematik dagegen wäre eine rein rationale Angelegenheit, weil einem soziale Verhaltensweisen in der Mathematik schlicht einfach gar nichts nutzen.
Deshalb wäre der Feminismus dann auch letztlich die Forderung, die „System 1“-Nicht-Denker und die „System 2“-Denker gleich zu bezahlen und es für gleiche Arbeit zu erklären, obwohl es gerade das nicht ist. Feminismus als die Strategie, komplett ohne „System 2“ auszukommen, ohne Karrierenachteile zu haben.
Er sagt dann, dass wir generell eine Gesellschaft des schrumpfenden Hippocampus seien, das selbst die Kinder beeinträchtigt wären und erst gar kein reguläres Hippocampus-Wachstum mehr ausbildeten, und die häusliche Gewalt damit zu tun hat.
Was nun wieder bei mir die Frage aufwirft, ob Islam und Gewalt vielleicht deshalb zusammengehören, weil islamische Gesellschaften in dieser Sprechweise reine „System 1-Nicht-denken“-Gesellschaften wären, die nur repetieren, aber nicht reflektieren, und gewaltorientiert sind.
Mit anderen Worten: Ob der Islam das Gegenteil von Mathematik ist. Ob also Mathematik dieses „System 2“, den Hippocampus, gezielt trainiert, während der Islam das „System 2“ gezielt abtrainiert und abschaltet, und auf ein reines „System 1“ setzt. Ebenso wie Kommunismus und Nationalsozialismus.
Und ob die Verblödung und Ideologisierung der Schulen, das „Woke“, was wir da gerade erleben, die (irreparable) Abrichtung von Kindern auf „System 1“ ist.
So seien Stress und Cortisol-Ausschüttung Gift für den Hippocampus, schädigt ihn nachhaltig. Was dazu passen würde, dass im Islam und bei den katholischen Nonnen geprügelt wird.
Auch Fettsucht sei toxisch, was wiederum die Korrelation von Fettsucht und Feminismus erklären könnte. Durch Fettsucht würden eine Vielzahl „inflamatorischer Prozesse“ angestoßen, und die seien Gift für die Bildung neuer Hirnzellen, was aber gerade im Hippocampus ständig laufen würde. (Fat-Shaming wissenschaftlich unterlegt…)
Andererseits bräuchten wir Omega-3-Fettsäuren, um den Hippocampus gesund zu halten, es gäbe aber weltweit nicht mehr genug gesunde Nahrungsmittel wie schadstofffreien Fisch, um alle Menschen mit Hirn-Nahrund zu versorgen. Das heißt in der Konsequenz, dass zwar die Zahl der Menschen wächst, nicht aber die Summe des Verstandes. Das also allein schon das Wachsen der Weltbevölkerung für deren Verblödung und Ideologisierung sorgt, weil einfach nicht genug Hirn für alle da ist. Je mehr, desto blöder.
Und die Frage ist dann eben, ob eine vegane Ernährung dann zu allgemeiner Verblödung führt.
Schaut mal rein, 40 Minuten, und vergleicht mal mit dem, was ich hier hin den letzten 10 Jahren aus empirischer Beobachtung und Überlegung heraus geschrieben habe:
Kühne Thesen
Ich will mal einige kühne Thesen in den Raum stellen:
- Ist linkes Denken nichts anderes als das Hirn abzuschalten und in den Rudelmodus zu gehen, als ob man in einem Zustand der Energiekrise = Kälte/Winter ist, und sich das Hirn nur im Sparmodus befindet?
- Ist der Sozialismus ein Überbleibsel der Evolution, nämlich so eine Art Überwinterungsprogramm im Rudel mit Verteilung der Nahrungsmittel („Gewinne“, „Kapital“) an alle und dem Ziel, Energie zu sparen, indem man Denken und Arbeiten unterlässt?
- Fördert fleischlose, vegane Ernährung durch Energiemangel linkes Denken, wenn dies ein Einrasten des Gehirns im Energiekrisenmodus ist? Ist vegane Ernährung ein Signal an den Körper, in den Mangelmodus zu schalten?
Im Video geht es darum, dass wir zu wenig essentielle Fettsäuren im Körper haben, und deshalb ddas Wachstum nicht optimal ist, und deshalb der Hippocampus schrumpft statt wächst.
Könnte das eine Folge veganer Ernährung sein?
- Ist die Klima- und Weltuntergangspanik eine Folge dieser Betriebsart des Gehirns? Die evolutionär entwickelte und genetisch codierte Angst, zu verhungern, wenn man nicht stark an den Rudelmechanismen festhält?
- Ist dieser ganze Rudel-, Diskrimierungs- und Gleichstellungskrampf nichts anderes als das Hervorbrechen alter, evolutionär entstandener Verhaltensweisen für Winter- und Krisenfälle, nämlich eigenes, ernergieteures Denken und Arbeiten zu unterlassen, dafür aber den Anteil an Vorräten und Beute einzufordern?
- Ich hatte früher schon geschrieben, dass ich Sozialismus und Nationalsozialismus für die Strategie halte, Menschen künstlich und durch ständig wiederholte Reize und Informationskontrolle im Rudel- und Bedrohungszustand (Klassenkampf als fiktiver Rudelkampf) zu halten. Könnte es sein, dass künstliche oder reale Verknappungen von Eenrgie, Nahrungsmitteln, Wohnraum und dergleichen dazu beitragen, das Gehirn im Krisen- und Energiesparmodus zu halten?
- Beruht mein Eindruck, dass Linken auf Konferenzen ein Teil vom Hirn organisch oder zumindest funktional fehlt, darauf, dass die alle im Krisenmodus sind, das Hirn zum Energiesparen abgeschaltet haben und ihren Anteil an Beute und Vorräten fordern?
- Besteht deshalb ein Zusammenhang zwischen Linkstum, Feminismus und Fettsucht?
- Beruht meine Beobachtung, dass Männer mit 30 ausgereift sind und Frauen nach der Pubertät aufhören, auf der Wachstumskurve des Hippocampus, die im Video erläutert wird?
- Ist Sozialismus nichts anderes als die Aktivierung eines evolutionär erworbenen Winter- und Krisenverhaltensprogramms durch künstliche und fiktive Krisen?
Und schließlich: Ist das Abkippen unserer Gesellschaft in Linkstum und Feminismus eine Folge, ein Symptom einer unausweichlichen Verblödung? Verlieren wir gerade als Gesellschaft den Hippocampus?
Und ist es das, was ich immer beschrieben habe, nämlich die Verlagerung hin zu einer Amygdala-Gesellschaft? Freund-/Feind-/Angst-/Mustererkennungs-/Rudel-/Leithammel-orientiert?
Nachtrag: Eins war mir beim Schreiben noch durch den Kopf gegangen, ich habe dann aber doch vergessen, es aufzuschreiben:
Ich habe schon wiederholt gelesen, dass man vermutet oder davon ausgeht, dass der Mensch nur deshalb Mensch, als von den anderen Säugetieren so unterschiedliches Wesen, werden konnte, weil er es geschafft habe, das Feuer zu beherrschen und damit gegartes Fleisch herstellen und sich Nahrung hoher Energiedichte mit geringem Verdauungsenergieaufwand herzustellen, und nicht wie ein Pflanzenfresser den ganzen Tag mit Fressen und Verdauen verbringt, um dann mit begrenztem Energiegewinn auskommen zu müssen. Erst das habe ihm erlaubt, ein leistungsfähiges Gehirn zu entwickeln, das damit eigentlich nur die luxuriöse Folge eines Energieüberschusses war.
Dann aber wäre vegane Ernährung der umgekehrte Schritt, und damit die Abschaffung dessen, was uns im Hirn zum Menschen macht. Das könnte erklären, warum sich so viele Linke und Feministinnen im Rudel aufführen wie eine Affenhorde.
Es wäre sogar denkbar, dass die Umschaltung der Gehirnzustände und das Ein- und Ausschalten bestimmter Teile vom Nährstoffangebot im Blut abhängig ist. Denkt man es weiter, könnte es sogar epigenetisch gesteuert werden, wieviel Hirn bei einem Fötus eingeschaltet wird.
Das nun könnte erklären, warum Kinder reicher Eltern mehr Erfolg an den Universitäten haben. Wenn nämlich Qualität und Menge verfügbarer Nahrung steuern, wieviel Hirn als Energieverbraucher freigeschaltet wird.