Ansichten eines Informatikers

Diversitätskriege

Hadmut
5.9.2022 15:40

Und weiter geht’s.

Die WELT meldet aus Bremen: Jugendlicher schlägt 57-jährige Transfrau krankenhausreif

In einer Bremer Straßenbahn hat laut der Polizei ein wohl zwischen 14 und 16 Jahre alter Jugendlicher eine Transfrau schwer verletzt – unter dem „lautstarken“ Jubel von mehr als einem Dutzend Begleiter. […]

Eine 57-jährige Transfrau ist in einer Bremer Straßenbahn aus einer Jugendgruppe heraus attackiert und schwer verletzt worden. Wie die Polizei am Montag mitteilte, schlug einer der Jugendlichen der Frau bei dem Vorfall am Samstagabend mehrfach mit beiden Fäusten ins Gesicht. Dabei sei er von seinen knapp 15 Begleitern „lautstark“ angefeuert worden.

Zuvor hatten Mitglieder der Gruppe ihrem Opfer laut Polizei die Perücke vom Kopf gerissen und die Frau derb beleidigt. Erst als andere Fahrgäste einschritten, ließen die Angreifer ab und flohen aus der Bahn. Der Staatsschutz der Polizei in der Hansestadt ermittelt wegen eines Falls von Hasskriminalität. Der Jugendliche, der die Frau schlug, soll laut Zeugen 14 bis 16 Jahre alt sein. Das Opfer kam mit schweren Gesichtsverletzungen in eine Klinik.

Es steht zwar sonst nichts über die Angreifer, aber Deutsche finden sich wohl kaum noch zu Gruppen mit 15 Leuten zusammen.

Soll sich Rot-Grün drum kümmern, die wollten das ja so haben und haben das so gemacht. Und Queere sollten endlich mal lernen, den hohen Wert der Diversität zu schätzen, jetzt, nachdem wir unsere alte Gesellschaft überwunden haben.

Wir hatten mal eine Gesellschaft, damals, als wir noch so „Familien“ und „Väter“ hatten, da lautete die Erziehung noch auf „sowas macht man nicht“. Und das hat auch funktioniert. Aber das war so schrecklich konservativ, patriarchalisch, weißer Mann und so. Das wollte man unbedingt loswerden und die hiesige Kultur, die Sitten, das Wertesystem zertrümmern, überwinden, abschaffen, ersetzen, durch die völlige Beliebigkeit. Man wollte ja unbedingt alles „dekonstruieren“, was uns als Gesellschaft ausmachte, alles zu „sozialen Konstrukten“ abwerten, uns durch „Diversität“ ersetzen.

Bitte, da haben sie es. Geliefert wie bestellt.

Man hat sie vorher gewarnt. Aber alle, die gewarnt haben, hat man als Nazis, Faschisten, alte weiße Männer und sowas beschimpft. Als queerfeindlich und homophob.