Unser Gesundheitssystem
fährt übrigens auch gegen die Wand.
Erstaunlich, dass wir überhaupt noch so viele Wände haben, dass so viel dagegen fahren kann.
"Allein zwischen Jänner und September wurden 750.000 neue Versicherte in der gesetzlichen deutschen Krankenversicherung angemeldet. Es sind Menschen, die noch nie einen Cent in das deutsche Gesundheitssystem einbezahlt haben."https://t.co/acdb0HIwzm
— Lukas Steinwandter (@LSteinwandter) November 7, 2022
Wenn immer mehr Menschen gesundheitlich versorgt werden müssen, aber nur ein Bruchteil in das System einzahlt, verschlechtert sich die Versorgung. Das ist eine ganz einfache Rechnung, die in Deutschland bereits massive Auswirkungen hat. Experten schlagen Alarm. […]
Allein zwischen Jänner und September, also in den vergangenen neun Monaten, wurden 750.000 neue Versicherte in der gesetzlichen deutschen Krankenversicherung angemeldet. Es sind Menschen, die noch nie einen Cent in das deutsche Gesundheitssystem einbezahlt haben. Sie stammen primär aus der Ukraine und anderen Staaten, aus denen viele Flüchtlinge zugezogen sind.
Das bringt das Gesundheitssystem extrem in Bedrängnis und an die Grenzen seiner Kapazitäten.
Ja, das merke ich.
Ich zahle ein Schweinegeld, den Höchstsatz der gesetzlichen Krankenversicherung, obwohl ich alleine bin, Single, keine Frau, keine Kinder, kein Hund, nicht mal eine Topfpflanze, und dann bekomme ich nicht mal einen Termin beim Facharzt, weil sie entweder gerade streiken oder ausgebucht sind.
Während jede Menge Leute, die hier noch nie irgendwas eingezahlt haben, reihenweise behandelt werden.
Ich komme mir da auch verarscht vor.
Im Prinzip werden da riesige Geldsummen aus Deutschland rausgepumpt, weil Leistungen an Staatsfremde erbracht werden, ohne Gegenleistung.