Ansichten eines Informatikers

Schweinepriester!

Hadmut
22.6.2007 17:49

Jetzt haben sie mir schon wieder was vom Fahrrad geklaut. Weiterlesen »

Manolo-Blahnik-Schuhe: Jetzt sind sie völlig durchgeknallt…

Hadmut
22.6.2007 14:19

Sex and the City: Guck ich gern. Eine der Hauptrollen haben diese ultra-teuren Damen-Schuhe von Manolo Blahnik. Die ich erstens für Wucher, zweitens für irrelevant, drittens für unglaublich hässlich und geschmacklos halte. Ich weiß nicht, welche Frage ich mir stellen soll: Wie kann man so hässliche Schuhe machen? Wie kann man damit soviel Geld machen? Doch jetzt schlägt’s dem Faß den Boden aus: Weiterlesen »

Zu Aufbau und Bewertung von Diplom- und anderen Arbeiten

Von Universitätsprofessoren und teilweise auch -mitarbeitern höre ich oft das Jammern und Gezeter, daß es für die Bewertung von Diplomarbeiten doch wegen der Tiefe und Weite der Wissenschaft (oder so ähnlich) keine greifbaren Bewertungsmaßstäbe geben könnte. So als Universalausrede dafür, daß die Bewertungen nicht nachvollziehbar, nicht gleichmäßig und eher willkürlich sind. Und die Bewertungsmaßstäbe müßten sowieso aus den absonderlichsten Gründen geheim bleiben. Von wegen. Die Berufsakademien machen’s vor. Weiterlesen »

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Auf die “Terrorgefahr einstimmen”…

Hadmut
22.6.2007 11:25

Was ist denn das nu wieder für ein Quatsch? Weiterlesen »

Maulkorb für Professoren…

Der SPIEGEL berichtet da gerade etwas über einen Maulkorb für Professoren.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich es gut oder schlecht finden soll. Einerseits habe ich schon mehrfach die schlechten Auswirkungen von Rektoratsdiktaturen beobachtet. Andererseits find ich es fragwürdig, wenn da mal eben zur Verfolgung seiner Interessen den alten Kumpel anruf, der jetzt Minister ist. Das würde nämlich bedeuten, daß der, der den Minister vom Studium her kennt, seine Interessen und Freiheiten besser durchsetzen kann, als der, der halt nicht zusammen mit dem im Hörsaal saß. Es ist irgendwie beides nichts.

Interessant ist jedoch die Formulierung im SPIEGEL-Artikel “zog vor Gericht und bekam Unrecht”. Die kann man auf mindestens drei Arten verstehen (wobei hier aus dem Kontext und den restlichen Ausführungen klar wird, was gemeint war):

  • Könnte heißen, daß er verloren hat und die Entscheidung richtig war. Gegenteil von “Recht bekommen” – er war im Unrecht.
  • Könnte heißen, daß er verloren hat und die Entscheidung nicht richtig war, daß also das Gericht Unrecht entschieden hat.
  • Könnte heißen, daß er gewonnen hat, und die Entscheidung nicht richtig war, zwar Unrecht, aber er hat “bekommen”.

Eine herrlich interpretationsfähige und mehrdeutige Formulierung. Die muß ich mir auf jeden Fall merken…