Es ist geschafft!
Hipp Hipp Hurra!
Eben habe ich gerade den letzten Umzugskarton ausgepackt und zusammengelegt. Und es waren wirklich viele.
Hat jetzt fast genau einen Monat gedauert – und damit länger, als ich es mir vorgenommen hatte, aber deutlich weniger, als Freunde und Kollegen es mir prohezeit haben. Irgendwann wars mir aber auch zu blöd zu hetzen. Schadet ja nicht, wenn es etwas länger dauert.
Was aber auch nicht heißt, daß es schon alles schön ein- und aufgeräumt wäre. Aber es geht voran. Kein Pappenstiel so ein Umzug.
Einen positiven Aspekt hat das ganze Unterfangen: Wenn man alles, wirklich alles, was man hat, einmal herumgeschleppt, ausgepackt, hin- und hergeräumt, verlegt und wiedergefunden hat und sich bei wirklich jedem Teil einmal darüber geärgert hat, daß man keinen wirklich passenden Platz mehr dafür gefunden hat, merkt, daß man es nicht mehr braucht oder sich überhaupt schon darüber ärgert, warum man den Mist so lange aufgehoben hat, fördert das die Bereitschaft ungemein, sich von dem Zeugs zu trennen. Schnell weg damit, bevor die Bereitschaft wieder zum Erliegen kommt.
Braucht noch jemand Umzugskartons?