Ansichten eines Informatikers

Kugelkopf Bilora Perfect Pro 2258

Hadmut
26.9.2010 0:58

Einige Erfahrungen zu Stativen und Zubehör.

Man sollte die Wichtigkeit eines guten Foto-Stativs niemals unterschätzen. Es ist höchst ärgerlich, wenn das Stativ die Kamera nicht gut genug hält, selbst wenn es nur im Mikrometerbereich wackelt. Es kostet Bildschärfe. Und wenn einen das Handling nervt, das Stativ nicht gut zu bedienen ist, dann ist es auch nichts.

Bis vor einigen Jahren hatte ich nur ein kleines silbernes Stativ von Velbon, das ich mir als Jugendlicher mal preisgünstig gekauft hatte. Im Prinzip nicht schlecht, aber nur für leichte Kameras und technisch völlig veraltet. Keine Wechselplatte, ein seltsamer (und leider nicht genau waagerechter) 3D-Kopf und als Beine U-Profile. Die sind nicht nur technisch veraltet und viel zu wenig verwindungssteif, sondern auch elende Drecksammler. Auch wenn man es nicht so merkt, auch bei den Stativen hat sich in den letzten Jahren enorm was getan. In verschiedenen Stellwinkeln arretierbare Beine aus runden Rohren, ein austauschbarer Kugelkopf und Schnellwechselplatten sind seit einigen Jahren ein Muß. Das typische Stativ im 70er und 80er-Jahre-Stil mit eckigen Alu-Schienen-Beinen und fest montiertem 3D-Neiger mit langem Griff, das ohnehin eher für die Super-8- oder Video-Kamera gedacht war, hat ausgedient. Zumal die Kameras heute schwerer sind und aufgrund der höheren Qualität und neueren Aufnahmetechniken (Panorama, HDR,…) auch höhere Anforderungen stellen. Und mit fortschreitendem Alter, entwickeltem Berufsleben und stabilerem Geldbeutel wachsen schließlich auch Ansprüche und Fotoausrüstung, da muß das Stativ mithalten können. Zumal der Mann von Welt sowieso keine Stative aus einem Stück mehr kauft, sondern Beine und Kopf separat (und wer was auf sich hält inzwischen sogar die Schnellwechselplatte auch noch mal separat).

Vor einigen Jahren, muß so 2006 oder 2007 gewesen sein, wollte ich mir ein neues Stativ kaufen, war aber zu knausrig, mir was ordentliches zu kaufen. Mehrere hundert oder gar tausend Euro in ein Stativ versenken? Nee, kommt nicht in Frage. Eigentlich hatte ich auf Manfrotto-Stative gezielt, waren mir aber zu teuer. Also habe ich mir damals ein vermeintlich preisgünstige Stativ von Walimex mit Kugelkopf und 3D-Kopf gekauft. Soweit ich weiß, ist Walimex nur eine Handelsmarke. Die kaufen ihr Zeug irgendwo in Asien bei Herstellern ein, die meist nicht unter eigenem Namen auftreten, sondern Handelsmarken beliefern. Beispielsweise der Objektivhersteller Samyang, der inzwischen aber auch unter eigenem Namen auftritt. Damals hatten die unter dem Namen Walimex Stative eines Herstellers im Angebot, die ich auch unter anderen Namen oftmals gesehen habe. Typisches Merkmal die unlackierten Rohre im Edelstahllook als Beine und die sonstigen Teile aus einem dicken, etwas über überdimensioniert wirkenden Aluguß mit gelegentlich unscharfen Konturen. Das Ding machte anfangs einen stabilen Eindruck und stand ziemlich satt und schwer da. Ich konnte mich da mit meinen 80kg auf das Stativ obendraufstützen und mit den Beinen schaukeln, da hat sich nichts gerührt, gar nichts. Stabil wie betoniert.

Aber wie sagt man so schön? Wer billig kauft, kauft zweimal. Das Zeug hat nichts getaugt, die Tücke saß im Detail. Das Stativ hatte zum Kopf hin nur eine 1/4 und nicht wie üblich 3/8-Schraube. Diese kleinen Adapterringe taugen gar nichts, halten nicht viel, aber fressen sich so fest, daß man sie fast nicht mehr runterkriegt. Es ist schwer, mit diesem Stativ eine stabile und trotzdem lösbare Verbindung zum Kopf zu bekommen. Der Kugelkopf hat nie so richtig funktioniert, war schwergängig und (wie ich heute weiß ein untrügliches Warnsignal für minderwertige Qualität und eine lästige Quelle für ständige Sauerei, dreckige Finger und Flecken auf den Klamotten) dick gefettet. Ordentliche Kugelköpfe sind nicht gefettet. Entfettete man diesen, war er noch schwerer zu bedienen. Was aber nicht weiter schlimm war, weil der Feststellknebel zwar wackelte, aber nichts aushielt, bald abbrach und bald in den Müll wanderte. Zur Freude meiner Kamera. Denn das Walimex sollte eigentlich so ein Manfrotto-Nachbau und hatte Wechselplatten, die denen von Manfrotto sehr ähnlich waren. Aber weder die von Manfrotto, noch die beigefügten hielten so richtig. Ziemlicher Bockmist, rausgeworfenes Geld (nennt man auch Lehrgeld). Nie wieder.

Also war mein nächstes Stativ ein Manfrotto 055XPROB. Das ist ziemlich OK, da habe ich wenig dran zu meckern – außer daß es nur Gummifüße und nicht die üblichen herausdrehbaren Spikes hat, und eben Klemmverschlüsse. Aber qualitativ in Ordnung. Bisher nix zu meckern.

Dazu als Kopf einen Manfrotto 486RC2 und einen Nodalpunktadapter von Roundabout-NP mit Manfrotto-Wechselplatte. Damit alles schön zusammenpaßt.

Eigentlich eine sehr gute Ausstattung zu vertretbarem Preis. Sehr preiswert, aber nicht billig.

Und als es im Frühjahr auf die Reise ging, ging das so mit auf Reisen, außer dem 055XPROB. Das war mir dann doch etwas zu schade, weil ich nicht damit gerechnet habe, daß das Stativ die Reise (bzw. den Rückflug wegen Übergewicht) überlebt, außerdem brauchte ich was, was für Outdoor den schnellen Wechsel zu Spikes erlaubt. Also habe ich mir zusätzlich doch wieder ein Billig-Stativ dazugekauft. Ein Goldphoto YH324C von einem polnischen Versender. Das sieht zwar nicht ganz so schön aus wie das 055XPROB und hat keine Mittelsäule zum Querlegen, aber – ich freß nen Besen – es war prima, hat mir viel Freude bereitet, hat sich bewährt, und die Reise ohne weiteres überstanden. Ich mancher Hinsicht sogar besser als das deutlich teurere Manfrotto. Qualität muß also nicht unbedingt teuer sein, manchmal findet man doch ordentliche Qualität zum niedrigen Preis. Wobei ich aufgrund der Machart sogar den Verdacht habe, daß derselbe Hersteller dahintersteckt, wie bei dem Walimex, über das ich mich so geärgert habe. Dann hätte er aber tüchtig dazugelernt.

Allerdings lernt man ja auch unterwegs was, und da habe ich ein paar Sachen bemerkt, die mir halt auch nicht vorher aufgefallen sind (was aber bei Goldphoto und Manfrotto gleichermaßen der Fall gewesen :

  • Man merkt halt dann doch schon das Gewicht und die Größe des Goldphoto YH324C (oder des gleichgelagerten Manfrotto 055XPROB). Das sind einfach keine Reisestative. Inzwischen gibt es ordentliche Reisestative, die zusammengelegt nur halb so lang sind und – wenn man sich die monströsen Aufpreise für Karbonrohre leisten kann und will – deutlich leichter.

    Dabei hat mir das Gewicht gar nicht mal so beim Tragen wehgetan (war mit dem Wohnmobil unterwegs, mußte das Stativ in den Städten aber im Hotel lassen), aber beim Wiegen am Flughafen. Da kann es eine ziemliche Rolle spielen, ob man ein Kilo mehr hat und dann vielleicht noch eine Stativtasche dazu, weil es nicht mehr in den Koffer paßt. Das kann bei den Aufpreisen der Airlines eine ziemlich teure Sache werden. Deshalb hatte ich schon überlegt, das Stativ nicht mehr mit zurückzunehmen sondern einfach dort wegzuwerfen. War aber nicht nötig.

  • Der Nodalpunktadapter Roundabout-NP hat sich – trotz seines ebenfalls relativ günstigen Preises – sehr bewährt. Der ist prima. Aber der ist halt auch groß und schwer (woran ich selbst schuld bin, weil ich mir von den drei Modellen das größte gekauft habe…). Da suche ich noch nach einer „tragfähigeren” Lösung.

    Ein L-Winkel für die Kamera und eine Offset-Schiene oder ein Makro-Schlitten würden es auch tun, aber leichter sein und viel weniger Platz wegnehmen. Also besser für auf Reisen.

  • Meine beiden Stative haben an den Teleskopbeinen Schnappverschlüsse. Die sind auf den ersten Blick schneller zu bedienen. Gehen mir inzwischen aber aus zwei Gründen auf den Geist: Erstens neigt man dazu, sich beim Herumtragen mit den Schnappern zu verheddern, hängenzubleiben, Grünzeug einzusammeln. Zweitens funktionieren die Schnapper nur, wenn sie korrekt justiert sind. Es ist mir mehrfach passiert (mit beiden Stativen), daß ich das Stativ aufgestellt und die Kamera draufgepackt habe, und plötzlich geben ein oder sogar zwei Beine nach, weil der Schnapper nicht genug Druck gibt. Dann muß man den zugehörigen Schraubenschlüssel dabei haben und die Spanner richtig justieren. Bis man damit fertig ist, ist das Motiv weg. Und wenn man in Neuseeland mit dem Stativ mitten auf der Autobahn steht (was dort durchaus geht), und dann erst mit dem Schraubenschlüssel justieren muß, ist auch blöd. Oder wenn der Schnapper nicht zu locker, sondern zu straff sitzt und nicht mehr zugeht, weil sich die Temperatur geändert hat.

    Jedenfalls hat mein nächstes Stativ keine Schnapp- sondern Drehverschlüsse. Auch wenn das etwas länger dauert, die liegen eng an, bleiben nicht hängen und passen immer. (Ich habe allerdings Leute mit Drehverschlußstativen getroffen, die geflucht haben und meinten, ihr nächstes Stativ sei eines mit Schnappern. Hmpf.)

  • Der Stativkopf 486RC2 von Manfrotto ist zwar eigentlich ziemlich gut. Aber doch unterdimensioniert, wenn ich mein 70-200 2.8, vielleicht noch mit Konverter, auflege. Das hält der nicht mehr, was sich dadurch bemerkbar macht, daß die Kamera beim Loslassen nachgibt und etwas tiefer liegt als man wollte, und zum Nachgeben oder wippen neigt. Für eine leichte Ausstattung geht der noch, aber ab Semiprofizeugs oder gehobenen Ansprüchen hält der es einfach nicht mehr.
  • Es gibt zwar jede Menge Stativ-Marken, aber inzwischen sind viele nur verschiedene Marken derselben Hersteller, die sich auf unterschiedlichen Märkten oder in verschiedenen Preiskategorien positionieren. Und es gibt keinen, der in Perfektion alles herstellt. Es empfiehlt sich, die Teile jeweils da zu kaufen, wo man sie für den eigenen Bedarf passend findet. Manche bauen gute Stative, aber keine guten Köpfe. Wieder andere bauen nur Köpfe. Insofern sollte man sich auf Kompatibilität einschießen. Und der übergreifende Standard bei Wechselplatten ist nun einmal nicht (mehr) Manfrotto, sondern Arca Swiss.

Also geht mir gerade durch den Kopf, mir einen neuen Kugelkopf zu kaufen und meine sämtlichen Schnellwechselplatten gegen Arca Swiss kompatible auszutauschen. Für das System gibt es nämlich Zubehör von inzwischen rund einem Dutzend Hersteller. Damit liegt man zwar preislich etwas höher, aber man bekommt was ordentliches und ist nicht auf einen Hersteller festgelegt. Und die Top-Qualitätshersteller verwenden auch das System, man ist also qualitativ (und preislich…) nach oben hin unbeschränkt. Köpfe von Markins oder Really Right Stuff, Platten, Schienen und Halter von Kirk, geht alles.

Und dafür bekommt man auch Kamera-angepasste L-Winkel, mit denen man die Kamera schnell, einfach und sehr präzise quer und hochkannt einspannen kann. Dazu noch ne kleine Schiene und man spart sich unterwegs den Nodalpunktadapter.

Ich habe in Neuseeland in den Fotogeschäften Stative von Induro gesehen. Nicht billig, aber immer noch billiger als der Edelhersteller Gitzo, und von beeindruckender Qualität. Derselbe Hersteller bietet die im wesentlichen gleichen Stative (leichte Designunterschiede) hierzulande unter der Marke Benro an – und sogar günstiger als die Induro-Stative. Schon gehobene Preisklasse, aber immer noch deutlich unterhalb der Edelmarken. Machte auf mich einen guten Eindruck (ohne sie bisher ausprobiert zu haben, nur mal im Laden dran herumgefingert), und sie haben sehr pfiffige leichte Reisestative, sogar bis zur Traglast von 12 kg. Die es in Alu und Karbon gibt, wobei man sich dann schon fragt, ob 300 Gramm Gewichtsersparnis über 200 Euro Preisunterschied rechtfertigen. Aber die werden auch mit Arca Swiss kompatiblen Köpfen ausgeliefert.

Also habe ich den Beschluß gefasst, im Rahmen der Neuanschaffung besserer Köpfe auf Arca Swiss umzusteigen.

Kauft man sich dazu die derzeit besten Köpfe am Markt, etwa einen RRS oder einen Markins Q20, ist man 400 bis 500 Euro allein für den Kopf los.

Deshalb habe ich mir nun zunächst mal – um endlich auf das eigentliche Thema dieses Blogartikels zu kommen – einen Bilora Perfect Pro 2258 bestellt. Der kostet bei Amazon 42 Euro. Also nur ein Zehntel der Edelmarken. Eigentlich risikolos, denn man kann ja innerhalb von 2 Wochen zurücksenden.

Und wieder einmal zeigt sich, daß wer billig kauft, zweimal kauft:

  • Auf den ersten Blick macht das Ding – abgesehen vom häßlichen Aufkleber – einen guten Eindruck. Aber nur auf den ersten Blick.
  • Die schwarze Eloxierung ist so schwach, daß man schon nach dem ersten Aufschrauben am Stativ sofort helle Spuren (das Metall durchscheinen) sieht, unten am Stativteller und oben an der Kugel von der Kante des äußeren Gehäuses. Ich frage mich gerade, ob man legal und guten Gewissens etwas zurücksenden kann, wenn es schon vom Angucken deutliche Gebrauchsspuren abbekommt.
  • Die Kugel läuft nicht weich und nicht exakt. Zwar hält sie ganz gut, wenn man sie festdreht, aber hat viel Spiel und wackelt, solange man nicht festdreht. Das bringt es mit sich, daß die Kugel nach dem Festdrehen anders steht als man wollte.
  • Die Friktionskontrolle funktioniert auch nicht so doll und wirkt ungleichmäßig. Offenbar ist die Kugel nicht richtig rund. Das geht nicht samtig, sondern ruckelig. Das Ding sieht professionell aus, ist es aber nicht.
  • Die untere Panorama-Drehscheibe ist ziemlich schwergängig. Dabei fällt mir auf, daß mir diese von den Arca Swiss-Köpfen abgekupferte Bauweise mit den separaten Feststellern für unteren Drehring und die Kugel gar nicht so angenehm sind. Eigentlich sind mir die Köpfe lieber, wo man beim Öffnen der Kugel auch den ganzen Kopf drehen kann. Aber damit bekommt man keine Panorama-Scheibe hin.
  • Ganz lästig: Die Gummierung des Feststellknopfes der Wechselplatte ist nicht fest mit dem Knopf verbunden, sondern dreht sich mit. Wohl den Kleber vergessen. Das heißt, daß man die Halterung nicht richtig zu bekommt, und wenn sie zu ist, nicht richtig auf.
  • Und dann der Brüller: Obwohl die Wechselplatte Arca Swiss kompatibel aussieht, ist sie es nicht. Das Ding hat einen – eigentlich gut gemeinten – Sicherungsriegel, damit die Kamera samt Platte nicht herausfällt, wenn man aufdreht und nicht festhält. Normalerweise sitzen diese Sicherungsstifte mittig und federn nach unten. Dieser hier sitzt am Rand und kommt von der Seite, ist also nicht zu versenken. Deshalb passen Arca Swiss kompatible Platten nicht in den Kopf – es sei denn, man verzichtet auf die Sicherung und baut die Sicherung aus. Wehe aber dann dem, der wegen der lockeren Gummierung die Halterung nicht richtig fest schraubt. Dann macht es Wutsch, und die teure Kamera samt teurem Objektiv knallt auf den Boden. Dann hat es sich gelohnt, am falschen Ende zu sparen.

Also nicht empfehlenswert, trotz des niedrigen Preises. Es sei denn, man will nicht Arca Swiss kompatibel sein und begnügt sich mit dem, was er kann. Dann ist das für den Preis akzeptabel.

Nun überlege ich, was ich damit mache. Schicke ich das Ding trotz der sofort eingetretenen Gebrauchsspuren wieder zurück? Oder behalte ich den für kleinere Anwendungen? Ab und zu will man ja nur mal einen kleinen Blitz auf ein Stativ packen.

Nehme ich den mal für eine Reise, wo das Zubehör nicht zurückkommt?

Lasse ich die Sicherung drin (und kann dann nur die eine mitgelieferte Platte nutzen) oder baue ich sie aus und riskiere Schaden?

Also: Es lohnt sich manchmal, aber tendenziell eher selten, billiges Zeug zu kaufen. Beim Walimex-Zeugs und beim Bilora-Kopf hat es sich nicht gelohnt. Beim Goldphoto-Stativ dagegen schon.

Was aber wäre der günstigste brauchbare Arca-Swiss kompatible Kugelkopf?

Oder doch die Edelvariante? RSS BH-55? oder einen Markins Q20? Vielleicht noch aufgemotzt mit der Kirk Vierzöllerschiene? Dann wär’s optimal (oder zumindest das beste, was es derzeit überhaupt gibt). Aber für das Stativ mehr Geld ausgeben als andere Leute für die ganze Fotoausrüstung? Bringt’s das?

Vermutlich werde ich mir mal noch das Benro-Reisestativ rantun. Da kostet die Alu-Variante nur halbsoviel wie die Karbon-Variante, und ein ordentlicher Kopf mit Arca Swiss-Platte ist auch schon dabei. Oder wäre das wieder am falschen Ende gespart? Doch die Karbon-Version?

Grübel…

Ein Kommentar (RSS-Feed)

Chris
26.9.2010 15:09
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Ich habe eine ähnliche Odyssee hinter mir – 055, danach ein Berlebach und habe mittlerweile ein Gitzo, das ich gebraucht ausgesprochen günstig bekommen habe. Eine gute Quelle für Platten (und auch eine Schnellwechselbasis) im Arca-System ist Berlebach. Die haben auch Köpfe, die nicht schlecht sind. Ansonsten bietet Markins (über den Prophotoshop zu bekommen) keine schlechte Alternative.