Ansichten eines Informatikers

Keine Schokolade von fremden Männern annehmen

Hadmut
4.10.2011 17:27

haben die Eltern immer gesagt. Recht hatten sie.

26 Kommentare (RSS-Feed)

Hanz Moser
4.10.2011 17:41
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Prenninger wirbt für christliche Werte: „Wir machen diese Veranstaltungen am Kollwitzplatz und auch in Berlin-Hellersdorf, weil wir wieder christliche Werte in die Kinder reinbekommen wollen.“

Interessant. Man müsste jetzt natürlich wissen, ob die Formulierung im Original so war oder ob die Journaille am Wortlaut gedreht hat. Würde mich beides gleichermaßen nicht erstaunen.
Aber die Formulierung “christliche Werte in jmd. reinbekommen” muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.


klonderer
4.10.2011 21:23
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Tja,
den Kirchen gehen die Felle schwimmen. Selbst Schuld. 🙂


Steffen
4.10.2011 21:51
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Was? Inzwischen sind die mit diesen Methoden schon nach Deutschland vorgedrungen? Ich erinnere mich, daß es vor einigen Monaten in Kanada einen ähnlichen Fall und zum Glück etwas Aufschrei gegeben hat, als Evangelikale mit ähnlichen Methoden versucht haben, Kinder auf Spielplätzen zu ködern. Bisher habe ich gehofft, daß die Evangelikalen damit auf Nordamerika beschränkt bleiben. Offensichtlich zu Unrecht.

http://www.canada.com/business/Edmonton+mother+angry+church+actions+city+park/5127660/story.html?id=5127660

Man stelle sich die (gerechtfertigte) Empörung in christlichen Kreisen vor, wenn z.B. eine der stark links gerichteten Parteien Süßigkeiten auf Spielplätzen verteilen würden, und die Kinder zu Studiennachmittagen einladen würden, wo die Maobibel und “Solidarität mit Kuba und Venezuela” diskutiert wird. Aber nein, das wäre ja was gaaaanz anderes, weil “wir sind Christen, und deshalb die Guten”


yasar
5.10.2011 7:27
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@Klonderer

Das sind evangelikale und Freikirchen, Die sind üblicherweise besondere Hardliner. Die haben nichts mit den organisierten Staatskirchen zu tun und die sind denen auch zu “lasch”. Die haben normalerweise keine Probleme mit weglaufenden Mitgliedern, die wollen meist nur neue Sektenmitglieder werben.


E-Lore
5.10.2011 10:25
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Die Kommentare sind allerdings mit christlichen Trollen geradezu übersäht. Ich verstehe nicht, wie es irgendjemand, auch nur im Spaß, für gut befinden kann, wenn da jemand auf dem Spielplatz Kindern Süßigkeiten zusteckt und dann auch noch für Werbezwecke Adresen einsammelt!


Hadmut
5.10.2011 10:55
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Womit’s ja nun schon eine ganze Reihe von guten Gründen gibt, warum man Christen von Kinderspielplätzen fernhalten sollte…


Jürgen
5.10.2011 11:07
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@hadmut
was ich für eine unzulässige Verallgemeinerung halte.
Zum Thema: Diese Art der “Missionierung” halte ich aber auch für äüßerst suspekt. Eine Anzeige von Eltern wird dem aber schnell Einhalt gebieten.


Maik
5.10.2011 11:16
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Allgemein frage ich mich ja, inwieweit religiöse Indoktrination im Kindesalter überhaupt mit der Religionsunmündigkeit von Kindern unter 14 Jahren vereinbar ist. Müsste man Kindstaufe, Religionsunterricht und Erstkommunion ehrlicherweise nicht konsequent unter Strafe stellen? Bei der Erstkommunion winken schließlich auch viele Geschenke, einen prinzipiellen Unterschied zu der Spielplatz-Süßigkeiten-Methode sehe ich da nicht.


Hadmut
5.10.2011 11:37
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@Maik: Doch, das Thema hatten wir ja hier auch schon. Ich halte es für unvertretbar, daß die Kirchen sich hier die Leute grapschen, bevor die sich selbst dagegen wehren können.

Das Perverse (und früher schon kritisierte) ist ja auch noch, daß die Kirchen die Leute als Säuglinge taufen, egal ob die später wollen oder nicht, und man – einmal getauft – dann selbst nachweispflichtig ist, daß man aus der Kirche ausgetreten ist, sonst muß man die Kirchensteuer nachzahlen. Obwohl man im ganzen Leben nie selbst etwas mit dem Christentum zu tun hatte, nie religiös war, das immer gemieden hat, ist man selbst in der Nachweispflicht, daß man nicht mehr deren Zahlsklave ist.

Das hat mit Religiosität eigentlich gar nichts zu tun, das ist übelste Menschenfängerei.


Stefan W.
5.10.2011 16:50
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Ich sehe hier auch das Muster vom ‘Inside Job’, bzw. ‘das höchste Risiko missioniert zu werden geht von der eigenen Familie aus’.

Die hätte auch gerne das Schokoladenmonopol, und geht mit Kommunion, Konfirmation, Firmung, Weihnachten und Ostern selbst genauso vor.

Als Tomate und noch sowas verkleiden die sich? Dann sollten die ja nicht schwer auszumachen sein. Kann man bestimmt schlecht rennen, in so einem Kostüm – gerade wenn es brennzlig wird.


EI
5.10.2011 18:54
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Viel schlimmer als die Indoktrination oder Kindertaufe ist beispielsweise noch die Beschneidung…


Hadmut
5.10.2011 19:02
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Die weibliche Beschneidung ist kriminell.

Die männliche Beschneidung der Hygiene sehr zuträglich.


Micha
5.10.2011 20:33
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Im Artikel werden die Eltern an das Ordnungsamt verwiesen.

Vielleicht sollte sich auch das Jugendamt mal umsehen, denn offensichtlich mangelt es an der geforderten Aufsichtspflicht der Eltern, oder?


EI
5.10.2011 21:11
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@Hadmut: Vielleicht, aber sollte man das nicht doch dem jeweiligen selbst überlassen?

Immerhin ist es nicht rückgängig zu machen und daher schwerwiegender als
der Kirchenaustritt. Außerdem ist das mit der Hygiene nicht unumstritten.


Steffen
5.10.2011 22:09
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Mhm, die männliche Beschneidung ist in allererster Linie mal ein religiöses Symbol. Die (umstrittene) Begründung mit der Hygiene ist da nur vorgeschoben. Ich fasse dieses Ritual so auf, daß damit schon von jüngstem Alter an an der intimsten Stelle des Körpers eingebleut wird, welcher Religion man angehört. Ohne Widerspruchsmöglichkeit. Aus der Kirche kann man austreten. Beschneidung ist nicht mehr rückgängig zu machen, bzw. nur unter großem medizinischen Aufwand mit suboptimalem Ergebnis.

Man stelle sich z.B. eine hypothetische Sekte vor, die ihr religiöses Symbol jedem männlichen Baby auf diese Stelle tätowieren würde. Widerwärtig der Gedanke, nicht?

Für mich bin ich ja sowas von dankbar, daß hier in Deutschland männliche Beschneidung komplett unüblich ist. Der Gedanke, jetzt an meiner intimsten Stelle mit einem religiösen Symbol herumlaufen zu müssen wäre mir vollkommen unerträglich.

Wer sich bescheiden lassen will, bitteschön. Ab Religionsmündigkeit. Früher sollte das als Körperverletzung geahndet werden. Wenn ich es richtig weiss, dann sind in verschiedenen europäischen Ländern gerade Initiativen am Gange, die die männliche Beschneidung vor dem Alter der Religionsmündigkeit unter Strafe stellen wollen.

Über weibliche Beschneidung muss man wohl keine großen Worte verlieren, das ist ein menschenverachtendes kriminelles Ritual.


Peter
6.10.2011 10:22
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Warum soll männliche Beschneidung ab der Religionsmündigkeit möglich sein, aber weibliche grundsätzlich ein kriminelles Ritual.

Sollte es nicht heissen:

Beschneidung von minderjährigen (egal ob m oder w) => kriminell
Beschneidung von volljährigen (egal ob m oder w) => Selbstverstümmlung
Beschneidung gegen den Willen der Person (egal ob m oder w und egal wie alt) => Körperverletzung


Hadmut
6.10.2011 10:44
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@Peter: Wie kommt Ihr eigentlich alle auf die Idee, daß die männliche Beschneidung zwingend was mit Religion zu tun hätte? Das ist Unfug.

Die männliche Beschneidung ist das Entfernen eines evolutionär entwickelten aber nicht mehr nützlichen Hautlappens, der keine eigene wesentliche Körperfunktion mehr erfüllt, aber zu funktionalen oder hygienischen Problemen führen kann. Es gibt diverse Gründe dafür, außer den religiösen auch eben medizinische, hygienische, sexuelle. Auch in die Religion ist er nur aus hygienischen Gründen eingesickert, wie auch die Waschungen und die Lebensmittelvorschriften. In manchen Ländern (USA) sind ziemlich viele Leute beschnitten, ohne jeglichen religiösen Zusammenhang.

Es ist daher falsch, männliche Beschneidung an die Religionsmündigkeit zu binden. Sie sollte an medizinische Indikation oder die Selbstbestimmung über den eigenen Körper gebunden werden, wie eben auch Piercing oder das Ziehen von Weißheitszähnen. Wer das in festen Zusammenhang mit der Religion setzt, weiß eigentlich nicht, wovon er redet.

Weibliche Beschneidung ist das (meist noch unter unvertretbaren medizinischen Gegebenheiten) Entfernen wesentlicher Körperteile, mit Verlust entsprechender Funktion. Die Klitoris und die Schamlippen sind eben nicht nur überflüssige Hautfalten, sondern erfüllen wichtige und unersetzbare Funktionen. Und Zunähen ist sowieso eine Katastrophe.

Die weibliche Beschneidung bringt extreme Einschränkungen und Behinderungen mit sich, es gibt jedoch nicht die geringste medizinische Indikation dafür. Weder raten Ärzte zu so etwas, noch würde es jemand freiwillig an sich selbst vornehmen lassen. Es bringt überhaupt keinen Vorteil.

Die männliche Beschneidung bringt dagegen (außer bei Komplikationen) keine nennenswerten Nachteile, dafür aber einige Vorteile, und es gibt eine ganze Reihe von hygienischen und medizinischen Indikationen. Und viele Ärzte raten dazu. Eine Phimose ist zum Beispiel ein Grund. Sie senkt die Wahrscheinlichkeit einer gewissen Art von Hautkrebserkrankung, reduziert die Ansteckungsgefahr durch HIV, eliminiert erhebliche Bakterienherde.

Die männliche mit der weiblichen Beschneidung zu vergleichen bzw. an gleichen Maßstäben zu messen, ist dummes Zeug. Das Analogon zur weiblichen Beschneidung wäre die Entfernung des Penises, und nicht dessen Beschneidung. Und sowas macht auch niemand.

Außerdem ist längst geklärt, daß die weibliche Beschneidung auch nicht religiös ist, sondern nur irrtümlich dafür gehalten hat. Sie ist eine lokale Sitte und damit dem kulturellen Bereich zuzuordnen. Kriminell ist sie, weil sie in Grundfunktionen des Körpers eingreift und dauerhaft sie Sexualität und Gesundheit massiv bzw. völlig beeinträchtigt. Das tut die männliche nicht.


yasar
6.10.2011 10:40
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@Micha

Aufsichtpflicht heißt nicht, daß man dauernd neben dem Kind steht.

Sofern das Kind selbständig genug ist ist es je nach Alter und Entwicklung durchaus normal, daß dieses ohne Eltern nur mit Kumpels auf den Spielplatz darf. Das ist noch keine Verletzund der Aufsichtspflicht.

Es wäre nur dann Verletzung der Aufsichtpflicht, wenn die Eltern gar nicht wüßten, wo sich die Kinder herumtreiben und sich auch nicht dafür interessieren.


Hadmut
6.10.2011 10:46
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@Yasar: Stimmt. Und Kinder, die ständig dauerbehütet werden, können sich auch nicht gesund entwickeln, die haben alle hinterher einen Knacks. Kinder müssen auch mal die Selbständigkeit erlernen.

Ich hätte das als Kind ganz schrecklich gefunden, wenn ich beim Spielen und Herumstreunen beaufsichtigt worden wäre.


yasar
6.10.2011 10:49
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Apropos Zirkumzision:

Diese ist in Deutschland durchaus üblich, und wird auch häufig angewandt, wenn auch meist aus gesundheitlichen denn aus religiösen Gründen. Vorhautverengung ist z.B. ein Grund dafür und kann das sogar im Säuglingsalter notwendig machen.

Als türkischstämmiger Vater hat man dann allerdings Diskussionen mit der Krankenkasse, ob das denn wirklich medizinisch notwendig ist, weil die einem per se unterstellen, daß man das nur aus religiösen Gründen machen lassen will. Wer mich kennt, weiß, daß ein religiöser Grund der letzte wäre, warum ich sowas an meinem Kind zulassen würde.

PS: Es gibt nicht wenige Christen, die auch die Tradition der Beschneidung beibehalten haben.


quarc
6.10.2011 18:41
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Hier ist noch der passende Warnhinweis dazu.

Allerdings glaube ich auch, dass die frühkindliche innerfamiliäre religiöse
Prägung weit schwerer wiegt. Dies erklärt, warum auch intelligente und sonst
rational verankerte Menschen später nicht mehr davon loskommen. Schließlich
kommen wir ja nicht als rationale und kritische Wesen auf die Welt, sondern
erlernen diese Fähigkeiten; und davor durchlaufen wir eine Zeit, in der es
überlebensnotwendig ist, blind allem zu vertrauen, was uns durch die Eltern
vermittelt wird. Wer bereits in dieser Phase von Religion abhängig gemacht
wird, kann dies nur unter großer Anstrengung oder aufgrund einschneidender
Lebenserfahrung abschütteln. Ein ähnlicher Effekt ist auch bei anderen
Drogen zu beobachten, bei denen die Abhängigkeit umso stärker ist, je früher
sie begonnen hat.

Natürlich glaubt man nicht alles weiter, was einem die Eltern irgendwann
erzählen: irgendwann glaubt man nicht mehr an Weihnachtsmann, Osterhase
oder Märchenfiguren. Aber der wichtige Unterschied ist, dass man rechtzeitig
hierüber aufgeklärt wird. Das jeweilige religiöse Märchen wird hingegen
aufrechterhalten und auch noch in gesellschaftlichen Institutionen andauernd
neu bestätigt wird. Irgendwann sind die Betroffenen dauerhaft von Religion
abhängig und spalten dies einfach von ihrem Verstand ab.

Die Wirkung solcher frühkindlichen Prägung kann man gut an folgendem Beispiel
illustrieren, das auch Atheisten vertraut sein wird:

Ich verwende nach dem Toilettengang zur Reinigung Toilettenpapier.
Vermutlich machen das die meisten Leser dieses Blogs ebenfalls so.

Bei rein rationaler Betrachtung komme ich zu folgenden Ergebnissen:

(1) im Lauf der Menschheitsgeschichte war mehrheitlich der Gebrauch von
Toilettenpapier unüblich; stattdessen wusch man sich mit Wasser.

(2) auch heute ist es in vielen Teilen der Welt die Feuchtwäsche das übliche
Mittel, womöglich noch bei einem großen Teil der Weltbevölkerung.

(3) Toilettenpapier bietet gegenüber der Reinigung mit Wasser keinen
hygienischen Vorteil. Im Gegenteil können die verschmutzten Papiere, je nach
Installation, selbst eine zusätzliche hygienische Belastung darstellen.
Zudem kann der Papiergebrauch Reizungen der zu reinigenden Partie hervorrufen.

(4) Toilettenpapier belastet die Umwelt und seine Herstellung vergeudet
Ressourcen.

Auch ohne Toilettenpapier werde ich nicht auf Dauer meine Verdauung einstellen.
Ich weiß also, dass ich darauf verzichten kann. Dennoch bereitet mir der Gedanke
daran Unbehagen und ich werde voraussichtlich bis ans Ende meiner Tage
Toilettenpapier verwenden. Warum bin ich also nicht willens oder fähig, die
Konsequenz aus meiner obigen Betrachtung zu ziehen?

Weil ich als Kleinkind darauf geprägt wurde und die Prägung nun nicht mehr
loswerde. Außerdem sind geeignete Waschgelegenheiten in hiesigen Toiletten
nicht vorhanden (das wäre nun die gesellschaftliche Bestätigung dieser
Prägung). So geht es eben den Religionsabhängigen.


Hadmut
6.10.2011 18:43
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Sie haben kürzlich sogar herausgefunden, daß es kulturelle Unterschiede gibt. Deutsche falten, Amerikaner knüllen das Papier…


Alex
7.10.2011 12:06
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ich finde den Titanic Gag nicht ganz gelungen 🙁
– Das Alter sollte eigentlich 14 sein
– “Vatikan beschließt” ist mir zu abwegig

@ Topic
Der Vorteil beim Falten ist dass man ein Papier mehrfach verwenden kann, und es dabei noch dicker wird


Hadmut
7.10.2011 12:08
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Mehrfach verwenden???

(Und ich verabscheue normalerweise die Wiederholung von Interpunktionszeichen wie ? und ! zutiefst.)


Alex
7.10.2011 14:32
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nuja, während eines Vorgangs:
– Papier nutzen
– zusammenfalten so, dass benutzte Seite “innen” ist
– feststellen, dass die nun äusseren Seiten sauber, also nutzbar sind
– Nutzen einer der äusseren Seiten.
– Wiederholen bis sauber oder Fläche zu klein 😛

Nicht aufheben, aufhängen und trocknen 😛

Was es doch alles für unterschiede gibt 🙂


Hadmut
7.10.2011 14:36
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Leute, jetzt verwickelt Ihr Euch aber eine ganz unapettitliche Richtung, die – von Farbe und Konsistenz vielleicht abgesehen – in überhaupt keinem Zusammenhang mehr zum Thema steht.

Wie ich schon oft betonte, sehe ich das hier nicht als allgemeines Forum sondern im Rahmen eines wenigstens entfernt mit dem Thema zusammenhängenden Rahmens.