Ansichten eines Informatikers

Costa Concordia: Warum muß man das Schweröl abpumpen?

Hadmut
27.1.2012 12:32

In vielen Zeitungen wird gerade darüber berichtet, wie schwierig die Arbeiten zum Abpumpen des Schweröls aus der Costa Concordia sind, daß es wohl vier Wochen dauern wird, Gefahr einer Ölpest und so weiter. Man muß das Zeug erst aufwärmen, weil es so dickflüssig ist. Da drängt sich mir eine Frage auf.

Vielleicht ist es eine blöde Frage. Ich bin da Laie und habe überhaupt keine Ahnung davon. Ich war noch nie auf einem solchen Schiff, geschweige denn in den Maschinenräumen. Vielleicht bin ich naiv oder mir fehlt einfach das Wissen. Aber:

Irgendwo habe ich eine Schemazeichnung des Schiffes gesehen. Angeblich ist das kein einzelner, großer Tank, sondern eine Reihe von einzelnen, kleineren Tanks, die unten im Schiff eingebaut sind.

Nun ist aber doch bekannt, daß Schweröl eine erhebliche Gefahrenquelle sind und es da immer wieder mal zu Problemen kommt. Angeblich ist das doch die wesentliche Gefahr, die gerade vom Wrack ausgeht.

Warum baut man also diese Tanks nicht so, daß man sie im Falle einer Havarie einzeln verschließen und auf einem definierten Weg herausnehmen kann, so daß auch Taucher oder Tauchroboter im Katastrophenfall solche Tanks am Stück aus dem Schiff holen und verladen kann? Sie sprengen doch sowieso Löcher in die Schiffswand. Man könnte das doch so konstruieren, daß es da bestimmte vorgesehene Stellen nach außen oder nach oben gibt, an denen man im Ernstfall Sprengladungen anbringt, um geeignete (und ggf. halbwegs wiederverschließbare) Öffnungen zu schaffen, durch die man unbeschädigte Tanks einen nach dem anderen entfernen und verladen kann. Es erscheint mir nicht so besonders schlau, das Zeug mühsam zu erhitzen und auf dem offenen Meer abzupumpen, obwohl es doch (angeblich) schon in intakten einzelnen Tanks lagert.

Oder ist es nur so, daß man das könnte, aber es mehr kosten würde als ab und an mal ne Katastrophe?

21 Kommentare (RSS-Feed)

sebingel
27.1.2012 13:06
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ich glaube es ist einfach so, dass diese konstruktion (und die planung dieser) einfach JETZT geld kosten würde, während eine katastrophe VIELLEICHT IRGENDWANN mal geld kostet…

und damit kann sich ja dann eventuell der nächste besitzer des schiffs auseinander setzen.


Mephane
27.1.2012 13:17
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Ich denke auch, es ist eine reine Kostenfrage. Sicher verschließbare, entfernbare und transportable Tanks sind teurer als einfach einen billigen Blechkörper irgendwo festzuschrauben und Rohre dranzuhängen.

In sämtliche Bereichen gilt doch meist, dass Sicherheitsmaßnahmen erst eingeführt werden wenn etwas passiert ist, und zwar entweder schlimm genug oder oft genug, und oft auch erst wenn dann irgendeine Verordnung oder ein Gesetz es vorschreibt.

Sicherheit kostet nunmal (in beiden Bedeutungen, safety und security). Kosten sind aber das, was ja schon lange überall auf Teufel komm raus minimiert wird.


Flusskiesel
27.1.2012 13:50
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Eine Katastrophe war ja nicht vorgesehen. Man ging ja davon aus, dass eine Havarie heutzutage völlig unwahrscheinlich ist.

Gegen herausnehmbare Tanks spricht m.E. nach.
– Die Tanks wären wahrscheinlich wesentlich schwerer als die “normalen”, da sie stabiler gebaut werden müssten.
– Ich wüsste nicht, wie man solche Dinger unfallfrei aus einem Schiffswrack herausbekommen könnte. Wenn ich das richtig verstanden habe, sind diese Tanks riesengroß und sehr, sehr, sehr schwer.


Hadmut
27.1.2012 13:53
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In einem gefluteten Schiff haben sie aber durch das Wasser Auftrieb. Und damals haben sie ja sogar das ganze Riesen-U-Boot Kursk fast in einem Stück gehoben.


Chris
27.1.2012 14:03
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Dann müsste man ja nachhaltig denken – solange die Wirtschaft in unserem Land Teile der Gesetzgebung diktiert, ist das utopisch. Die Idee ist aber genial.


Chris
27.1.2012 14:19
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Was mir dazu einfällt :

Der Tank und vor allem die Öffnungen des Tanks müssten so konstruiert sein, dass er in einer undefinierten Umgebung und unter extremen Einflüssen (Salzwasser, Tiefe, Freisprengen,… ) nicht nur dicht ist, sondern auch alle Rohrverbindungen ( automatisch? ) sicher und dicht abschließend entfernbar sind. Ich weiß nicht wie so ein Tank jetzt wirklich aussieht, aber dieses Verhalten sicher zu stellen, könnte mMn schon kompliziert werden.
Abgesehen davon müsste es dann ja auch min. einen (besser mehr, denn wie kommt das Schiff dann zum Liegen ? ) “Fluchtweg” für die Tanks geben, also zwischen Bordwand und dem Tank möglichst keine starken Widerstände ( Schiffsmotoren oder tragende Elemente ).
Und wenn das geht bleibt noch die Frage was mit dem Schweröl, das im Kreislauf und nicht mehr im Tank ist passiert. Relativ zum Tank gesehen vielleicht vernachlässigbar, aber in absoluten Zahlen bei einem Schiffsmotor ? Wieviel Hubraum hat der ?
Diese Probleme sind mir spontan eingefallen. Sicher auch lösbar, aber in der Kosten-Nutzen Betrachtung wohl am Ende nicht sinnvoll, insbesondere da so ein System wahrscheinlich nie 100% funktionieren würde. Man braucht sowieso Havarie-Experten, also ist es sinnvoller das Schiff so zu bauen, dass nichts ungewollt rauskommt und dann Prozesse zu haben es sicher rauszupumpen.

Interessant wäre aber noch die Frage, warum anscheinend (ich habe keine solide Quelle) hochgiftige Abfallstoffe in den Schiffen als Treibstoff verwendet werden, was die Problematik noch verschärft. Merkt auf hoher See wohl so schnell niemand was da verbrannt wird. Das Prinzip ist bekannt vom Verklappen jeglichen Mülls im Meer…

mfg Chris


Janko
27.1.2012 14:21
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Ich hab das mal schnell überschlagsmäßig mit dem Auftrieb berechnet weils mich einfach interessiert hat. Der Dichteunterschied von Schweröl zu Wasser ist meiner Meinung nach zu gering. Die Dichte von Schweröl liegt bei etwa 0,991kg/l. Wenn ich den Tank idealisiert als Kugel mit dem entsprechenden Volumen von 2400m³ annehme, komme ich auf eine Wandstärke bei Stahlblech von etwa 3,2mm. Das erscheint mir zu gering und berücksichtigt nicht eine ungünstigere Tankform sowie irgendwelche evtl. vorhanden Schwallbleche etc.
Nichts desto trotz ein interessanter Gedanke, wobei ich die Realisierung nicht für realistisch halte.

Gruß Janko


mafutrct
27.1.2012 14:21
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Ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber …

Es ist viel zu leicht, hier einfach stammtischartig auf sonstwen zu schimpfen. Vielleicht sprechen da bauliche Gründe dagegen. Oder es würde die Effizienz extrem schmälern. Oder das Schiff schwerer maneuvrierbar machen. Oder sonstwas.

Ich hab da genausowenig Ahnung wie Hadmut oder sonst jemand bisher, nicht mal genug für einen educated guess. Da ich den Post nicht als Anregung für Verschörungstheorien sondern als normale Frage aufgefasst habe, schlage ich vor, dass wir auf die Auskunft einer mit Schiffbau zumindest rudimentär vertrauten Person warten bevor wir weitere politische Spekulationen anstellen.


Jens der Andere
27.1.2012 14:23
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Dazu muß man wissen, daß Schiffe nicht wie Autos gebaut werden, wo man überall später noch herankommt.
Üblicherweise baut man kleinere Stücke, sogenannte Sektionen. Wikipedia verweist auf den tollen Artikel hier:
http://uwe-rath.de/downloads_sb/C3_5_Montageverfahren.pdf

Die Tanks sitzen ganz unten im Schiff. Darüber etliche Decks. Bei einem Passagierschiff will man ja nicht wie bei einem Frachter große, freie Räume. Das Ganze wird dann ja in Scheiben zusammengeschweißt. Oben die Decks, unten und an den Seiten die Schiffswand.
Da jetzt noch eine riesige “Wartungsluke” einzubauen, damit man für den sehr unwahrscheinlichen Fall einer solchen Havarie die Tanks leicht herausbekommt, ist weder statisch noch konstruktiv noch finanziell sinnvoll.
(Auch Schiffbauer verlassen sich auf Risikoanalyse.)

Die Schiffswand ist immerhin ein statisch durchaus relevantes Bauteil und auch dementsprechend massiv – trotzdem so dünn wie möglich. “Sollbruchstellen” wären ja risikoerhöhend.

Es wird da mit Material sparsam umgegangen. Beispielsweise werden oftmals zum Stapellauf temporär Verstärkungen angeschweißt, die nach dem Stapellauf wieder entfernt werden. Beim Stapellauf “hängt” das Schiff ja durch, eine Belastung, die sonst nie wieder vorkommt.


yasar
27.1.2012 14:57
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Ich vermute mal das übliche:

Privatisierung der Gewinne (oder Einsparungen) und Sozialisierung der Kosten-

Die Kosten für die Vorsorge müßte der Reeder tragen, die Kosten im Katatstrophenfall trägt die Allgemeinheit, ggf über eine Versicherung an alle weiterverteilt, oder wird dem gerade betroffenen Staat aufgebürdet.

Da hilft vermutlich nur, internatinonal so etwas vorzuschreiben, was aber an diversen Interessenvertretungen scheitern dürfte.


Michl
27.1.2012 15:42
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“Oder ist es nur so, daß man das könnte, aber es mehr kosten würde als ab und an mal ne Katastrophe?”

So würde ich das sehen.

Mir ist auch unklar wieso man das Schweröl überhaupt abpumpt, wenn die einzelnen Tanks doch intakt sind. Sofern das Schiff nicht an Ort und Stelle auseinaner genommen wird könnte man es doch mit den Tanks wegschleppen und in einem ölsicher abgesperrten Hafen weiter machen.

“Kosten-Nutzen Betrachtung wohl am Ende nicht sinnvol”

Man könnte auch einfach Diesel benutzen. Angeblich viel weniger gefährlich als Schweröl, weil es sich leichter verflüchtigt. Aber teurer.

“Die Tanks sitzen ganz unten im Schiff. ”

Da könnte man auch ansetzen. Wären sie ein oder zwei Decks höher, und nicht direkt an der Außenwand, wwären sie weniger risiko einer Beschädigung ausgesetzt. Abpumpen muss man doch nur bei Beschädigung, oder?


carlos
27.1.2012 16:02
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wie der andere Jens schon sagte, die “Tanks” liegen ganz unten im Schiff (meistens) und sind anders als bei Autos keine separaten Bauteile, sondern einfach (ok, ganz so einfach ist es nicht, aber im Prinzip) nur Wasserdicht abgetrennte Teile der einzelnen Schiffssektionen. Bei den größen eines halbwegs modernen Kreuzfahrtschiffs und dem Verbrauch wäre es wahrscheinlich extrem schwierig, ein Schiff tatsächlich so zu bauen, das Tanks aus separaten Bauteilen bestehen – ganz abgesehen davon, das Kreuzfahrtschiffe von oben bis unten so vollgepackt sind, das der Kostenaufwand wohl immens wäre.
Machbar wäre wohl so einiges, aber aus eigener Erfahrung weiß ich, das Werften, Reeder und überhaupt der gesamte Schiffbauerische Bereich extrem konservativ bzw. “traditionell” eingestellt ist – Neuerungen, besonders solche, dauern oft Jahre (wens interessiert, googelt mal nach Doppelhüllentankern – da gibt es ein ganz ähnliches Problem …).


Hadmut
27.1.2012 16:10
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@carlos: Das ist natürlich ein Argument, daß es keine echten Tanks, sondern einfach Schiffssektionen sind, die gefüllt werden. Das sah auf der Schemazeichnung, die ich irgendwo gesehen habe, aber anders aus. Deshalb bin ich davon ausgegangen, daß diese Tanks nochmal separat ausgebildet sind. Wenn das nicht der Fall ist, wird’s freilich nichts.


carlos
27.1.2012 16:34
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@Hadmut also ich hab schon mit einigen Schiffsplänen zu tun gehabt und es sah überall gleich aus – nämlich das die Tanks, die in Schemazeichnungen durchaus wie separate Bauteile aussehen, einfach nur Teile der normalen Schiffsstatik sind. Die Tanks separat zu bauen, wird in einem so vollgepropften System (Kreuzfahrt)-Schiff wohl nicht nur extrem teuer, sondern auch sehr schwierig.
Wobei eine Lösung des Problems wohl langsam dringender wird – gibt es doch immer mehr Kreuzfahrtschiffe auf der Welt. Bei Handelsschiffen sieht es zwar im moment nicht wirklich viel besser aus, aber wenigstens gibt es da schon internationale Vereinbarungen (wenn sie denn irgendwann mal tatsächlich durchgesetzt werden).


HF
27.1.2012 17:46
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Das Schweröl für die Schiffsdiesel ist auch ohne Havarie eine Riesensauerei.

Link z.B. http://wiki.piratenpartei.de/Schwer%C3%B6l
Im April 2009 sind dramatische interne Infos der Schiffahrtsindustrie geleakt. Der Guardian berichtet:
”Confidential data from maritime industry insiders [..] shows that just 15 of the world’s biggest ships may now emit as much pollution as all the world’s 760 million cars. Low-grade ship bunker fuel has up to 2,000 times the sulphur content of diesel fuel used in [..] automobiles. [..] There are 90,000 ocean-going cargo ships.”

Zum Mitschreiben: Von den 90’000 Wikipedia-logo.png Schweröl-betriebenen Schiffen auf den Weltmeeren würden allein 15 reichen um vergleichbar viel Schaden anzurichten, wie alle Autos auf Erden.

Segeln macht *viel* mehr Spass und ist außerdem billiger…


Jens der andere
27.1.2012 19:08
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@HF: Deshalb habe ich grad’ mit der Segelei angefangen 🙂

Schweröl ist ein ziemliches Dreckszeug. Allein der Wikipedia-Artikel…

Ich habe mal an der Elbe gewohnt. Etwas flußabwärts SOLLTEN die Schiffe von Schweröl umschalten auf Diesel. Trotzdem waren die Fensterscheiben schneller dreckig als an einer Hamburger Hauptverkehrsstraße.
Man fragt sich, ob der Einfluß der Verbrennungsrückstände auf Schiffsbesatzungen schon irgendwann untersucht wurde – oder ob man den Schornstein einfach so hoch macht, daß bei “Normalfahrt” das Ganze erst hinter dem Heck nach unten sinkt. (Bei den gesunkenen Geschwindigkeiten heutzutage funktioniert das vielleicht nicht einmal mehr…)

Gruselig. Und auf der Website der hiesigen Seemannsmission bittet man um Kleiderspenden. Warme Klamotten, gern auch in kleinen Größen. Seefahrtsromantik?


Jens der andere
27.1.2012 19:19
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Ach so – anscheinend sind bei Neubauten “dedizierte” Tanks jetzt Vorschrift:

http://exchange.dnv.com/Documentation/Publications/Downloads/IMO%20report_FO%20tank%20double%20sides_external.pdf


nadar
27.1.2012 21:33
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@Michl: Warum fragst du nicht gleich:
“Mir ist unklar, warum nicht jeglicher Müll, verpackt in Eisenfässer, im Meer entsorgt wird, wenn die Fässer intakt sind.”?


John
28.1.2012 1:06
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@Hadmut: Es gibt anscheinend bei manchen Schiffen Standardanschlüße zum Abpumpen des Treibstoffes.

Vielleicht ist es sicherer das Öl langsam durch Wasser auszutauschen um zu vermeiden das sich das Wrack bewegt, beschädigt wird und eventuell doch Treibstoff austritt.


Stefan
28.1.2012 14:29
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Ich weiss nicht was da “confidential” sein soll:

http://de.wikipedia.org/wiki/Schweröl#Spezifikationen

Schweröl hat 3,5 – 4,5 % Schwefel.
Diesel 0,001 %

Das mit dem Auftrieb stimmt nicht immer: Schiffe haben im Tank entweder Schweröl schwerere als Wasser oder leichter als Wasser. Entsprechend schwimmt das Restwasser im Tank oben oder es bleibt unten.


Hadmut
28.1.2012 16:15
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Mit Auftrieb war ja auch nicht gemeint, daß das Ding von selbst schwimmt, sondern nur, daß man deutlich weniger Kraft benötigt um es anzuheben als außerhalb des Wassers. Denn man hebt ja nicht das ganze Gewicht des Tanks, sondern nur die Differenz zum Gewicht von Meerwasser desselben Volumens.