Sehr schönes Beispiel dafür, wie sich gezielt lancierte Falschinformationen im Web und der Blogosphäre zur vermeintlichen Realität hochschaukeln.
“Nach außen Gleichstellung, von innen Feminismus”
Ein Leser wies mich gerade darauf hin, dass im FOCUS von letzter Woche, Ausgabe 32/2012, Seite 34/35, ein interessanter Artikel über den Gleichstellungsschwindel erschienen sei. Allerdings kann man bei FOCUS nicht mal einen einzelnen Artikel kaufen. Dafür sind die Artikel nach gewisser Zeit kostenlos zugänglich (Früher war’s mal ein Monat, momentan scheint’s sogar nur zwei Wochen zu sein). Womöglich ist der dann nächste Woche frei verfügbar. Solange muss man wohl Geduld haben…
Artikel über Frauenquote in der Wirtschaftswoche
In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Wirtschaftswoche vom 13.8.2012 ist ein interessanter Artikel über die Frauenquote, der beschreibt, wie schon die Ankündigung des Gesetzes dazu führt, dass auf Management-Ebene praktisch nur noch Frauen eingestellt werden, um auf die Schnelle Frauenquoten zu erreichen, und dass Männer, die sich jahrelang darauf vorbereitet haben, keine Chance mehr haben. Die Folge ist, dass die große Gefahr besteht, dass inkompetente Leute eingestellt werden, um schnellstmöglich auf die Frauenquote zu kommen, und die kompetenten ins Ausland abwandern.
Sieht so aus, als ob unsere Politik gerade unsere Wirtschaft kaputt macht.
Hinterher will’s dann wieder keiner gewesen sein…
Kurioser Lastenhubschrauber – leider hoffnungslos überladen
Sowas hab ich auch noch nicht gesehen. Weiterlesen »
Vorratsdatenspeicherung – Auskunftsrecht bei Urheberverletzungen
Machen wir zur Abwechslung wieder mal was zum Fach. Der Bundesgerichtshof hat heute darüber entschieden, was es mit dem „gewerblichen Ausmaß” auf sich hat, das für Auskünfte nach § 101 UrhG gegen Internet-Provider gefordert wurde. Weiterlesen »
50 – 30 – 20
Gestern auf einer Veranstaltung zum Thema Korruption aufgeschnappt: Weiterlesen »
Mehr zum Ideologisierungs-Krieg bei Wikipedia
Ui, da fliegen ja ganz schön die Fetzen… Weiterlesen »
Danksagung
Wisst ihr, was mir gerade so auffällt? Weiterlesen »
Ideologie- und Desinformationsplattform Wikipedia
Ein Leser weist mich zu meinem Blog-Eintrag von neulich über die Wikipedia gerade auf einen politischen offenen Brief an Jimmy Wales hin. Offenbar sehe nicht nur ich das so, dass die deutsche Wikipedia systematisch und politisch manipuliert wird.
Überraschend ist es nicht. Denn dass es in Deutschland längst zum Dauerwerkzeug mancher politischer Strömungen zählt, in Blogs, Foren, Kommentarfeldern usw. systematisch zu desinformieren, shitstorms zu veranstalten, zu zensieren, vollzumüllen usw. habe ich ja schon öfters ausgeführt. Warum sollte das bei der Wikipedia anders sein?
Das Problem mit der Anonymität/Pseudonymität in Deutschland ist einfach, dass es zu viele Leute gibt, die es missbrauchen.
Neuer Test für Ärzte
Weil wir’s doch gerade von der Diskussion um die seltsamen Eignungstests für Mediziner in Wien und deren Ankündigung neuer, fairer Eignungstests für das nächste Jahr hatten, die niemanden mehr benachteiligen:
Die Amerikaner sind uns bei sowas ja immer eine Meile voraus, letztlich kopieren wir ja nur deren Entwicklungen, auch die Sache mit Gender und Diskriminierungsfreiheit und so. Will man in unsere Zukunft sehen, schaut man in die amerikanische Gegenwart und deren Tests für Mediziner an. Beispielsweise die am Klinikum der Duke University. Die fragen erst einmal, ob der Mitarbeiter denn überhaupt lesen kann.
In einem schriftlichen Fragebogen erst einmal zu fragen, ob derjenige lesen kann, ist doch kein schlechter Anfang. Hab ich bei uns noch nie gesehen. Und das erkennbare Bemühen, wirklich niemanden zu benachteiligen.
Bin mal gespannt, wie die neuen Eignungstests in Wien dann aussehen…
Kurzsichtig macht schlau?
Ein Leser schickt mir was zum Lieblingsthema, dass eine Korrelation noch keine Kausalität ist: Es wurde eine Korrelation zwischen Intelligenzquotient und Kurzsichtigkeit nachgewiesen.
Könnte nun vieles bedeuten. Etwa dass man erst ab einem bestimmen IQ überhaupt erst merkt, dass man kurzsichtig ist. Oder dass die Kurzsichtigen als Kinder bei den anderen nicht mitspielen durften und ihnen wegen der Kurzsichtigkeit gar keine andere Freizeitbeschäftigung mehr übrig blieb als viele Bücher zu lesen. Vielleicht macht aber auch umgekehrt Lesen kurzsichtig. Vielleicht sinds auch die gleichen Gen-Sequenzen. Vielleicht werden aber auch Kinder mit Brille von den Lehrern für intelligenter gehalten und deshalb besser benotet oder gefördert…
Nachtrag: Ach, und der noch: Männer geben Kellnerinnen mehr Trinkgeld, wenn sie rot gekleidet sind. Könnte daran liegen, dass die Kurzsichtigen sie dann besser sehen…
100% Telefonüberwachung?
Weiß jemand, ob es konkrete, zitierfähige Belege für diese Behauptung gibt?
Gender-Queer-Quatsch
Hier noch einer zu der feministischen Behauptung, dass Geschlechterrollen und Sexualverhalten ausschließich anerzogen seien, dass man nur neutral geboren und dann erst kulturell zur Frau gemacht würde. (Wohlgemerkt: Seit über 10 Jahren Kernelement der Bundespolitik!)
Suche schlechte feministische Dissertationen
Leute, helft mir mal. Ich suche Material für ein weiteres Buchprojekt. Weiterlesen »
Strafsteuer für Singles?
Ich fühle mich diskriminiert. Weiterlesen »
Über Autoren, Verlage und Print-on-Demand
Weil sich in den Diskussionen zu zwei Blog-Artikeln über die Wikipedia gerade herausgestellt hat, dass die Lösch-Truppen bei Wikipedia die Kriterien, nach denen sie angeblich löschen, selbst nicht verstanden haben, und mir bei mir im Blog rumstänkern, hier mal ein paar (er)klärende Worte: Weiterlesen »
Politisch-Ideologische Filterung in der Wikipedia
Ich hatte doch vor ein paar Tagen über die Wikipedia geschrieben und deren Zensur und politische Meinungsformung erwähnt. Woraufhin sich ein Leser mokiert und Belege gefordert hatte. Bitte, hier sind ganz frische: Weiterlesen »
Studium lohnt sich nicht mehr für jeden
Die Politik versucht, immer mehr Leute zum Studium zu bringen. Das führt zu Inflationseffekten. Wenn man den Akademiker zum Preis des Berufsausgebildeten bekommt, ist die lange Studiendauer ein Verlustgeschäft.
Die Frage ist: Nimmt die Politik das nur in Kauf oder ist es ein gewollter Effekt? Eine bewusste Überflutung der Angebotsseite auf dem Markt um die Preise zu drücken?
Science – it’s a girl thing: Lippenstift-Wissenschaft
Anmerkungen und Reaktionen zu einer missglückten feministischen Frauen-in-der-Wissenschaft-Kampagne der EU. Weiterlesen »
Das Vier-Augen-Prinzip in der betrieblichen Praxis
Ich bin zwar gerade auf dem Gender-Trip, aber trotzdem sollen die Anmerkungen zur IT-Sicherheit nicht völlig vernachlässigt werden. Hier eine Illustration über die Anwendung des Vier-Augen-Prinzips in der betrieblichen Praxis.
Urteils-Schlamperei am Bundesverfassungsgericht
Ein Leser hat mich noch auf einen interessanten Fall von Schlamperei am Bundesverfassungsgericht hingewiesen. Weiterlesen »
Niedrigere Prüfungsanforderungen für Frauen
Ein Leser schickt mir diesen Link hier über einen Mediziner-Eignungstest für den Studienzugang in Wien. Zitat:
Die vom Prüfling erreichte Gesamtpunktezahl wird dabei um den errechneten Mittelwert verringert und durch die Standardabweichung dividiert. Anders als in den Jahren zuvor wurden Mittelwert und Standardabweichung heuer für beide Geschlechter getrennt bestimmt – und für die weiblichen Bewerberinnen niedriger angesetzt. Die gleiche Gesamtpunkteanzahl führt bei dieser Auswertungsmethode also zu einem höheren Testwert für Studienwerberinnen und somit zu einer Bevorzugung weiblicher Prüflinge.
Und genau diese Art unterschiedlicher Prüfungsanforderungen wird gerade in Deutschland für Promotionen etabliert.
Männer im Einkauf
Ein Leser schickt mir gerade einen Link auf eine Werbung: Weiterlesen »
Seltsame Verwicklungen zwischen dem Bundesverfassungsgericht und der Süddeutschen
Ach, guck. Ein Leser schickt mir gerade einen Link auf noch ein paar interessante Hintergrundinformationen zu meiner Kritik am Bundesverfassungsgericht. Weiterlesen »
“Im Vergleich zu anderen Männern bin ich definitiv überdurchschnittlich maskulin.”
Eine dubiose Umfrage des Lehrstuhls für Sozialpsychologie der LMU München. Weiterlesen »