…as if coming up with the most politically correct form of orgasm will automatically solve other inequities

“No one has the right to tell you how to fuck.”

achso… und wieso will sie einem Vorschriften machen?
Ok, bei Fem/Gender darf man wohl nicht nach Logik suchen, das ist echt wie bei Religion(en).

Und ja, ich muss gestehen, dass ich es mir nicht bis zum Ende angetan hab.

@Heinz: Da hätte weiterlesen es gebracht… “I encourage all men and women to make the sexual choices that are right for them, regardless of what’s “cool.” I can’t tell you how to fuck. Instead of looking to gurus, activists, porn stars, and how-to books, you’d be better off looking inside, spending some quality time with your fingers around your cock or pressed against your clit figuring out what sets you off. Forget about the judgments of your friends and neighbors (who are probably just as wild in the sack as you are).”

@Heinz: Wo hast du gelesen, dass sie einem Vorschriften machen will? Ich versteh das so, dass sie sagt, man soll sich von niemandem Vorschriften machen lassen. Es geht wohl darum, dass viele Feministinnen meinen, ihre Vorstellung von Sexualität allen Frauen überstülpen zu müssen und bestimmte Praktiken als frauenverachtend abzulehnen. Dabei sollte es die Wahl der Frau selbst sein, was sie im Bett gern tut und lässt. Aus dem Artikel: “Es ist ein riesiger Unterschied, ob man als Sex-Objekt abgestempelt wird oder ob man sich dazu entscheidet, unter bestimmten Umständen eins zu sein.”

Guter Artikel, ich kann der Dame nur beipflichten und sehe eine Lebensweisheit meinerseits erneut bestätigt:

Die Welt teilt sich prinzipiell in zwei Lager auf, die freien und fortschrittlichen die unter anderem wissen dass ihre eigene Freiheit dort endet wo die des nächsten beginnt, und die, die für sich beanspruchen zu wissen was richtig und was falsch ist und die anderen ihre moralischen Fesseln aufzwängen wollen (siehe Artikel zum Thema wie man als Frau (nicht) Sex zu haben hat). Zu letzterer Gruppe zählen dann unter anderem die von Hadmut schon zitierten Fäkalfeministen genauso wie überreligiöse Muslime/Christen/Juden und Extra-Heterosexuellen die nicht nur für sich in Anspruch nehmen hetero zu sein sondern auch der Meinung sind, dass alle anderen das gefälligst zu sein haben…

Just my 2 Cents, Niko

Hadmut, Christian, wenn ihr das Thema sexuelle Selbstbestimmung schon aufgreift: Wie stellen sich die Genderistinnen eigentlich zum Thema Prostitution? Eine differenzierte Ansicht ist ja aus einer ideologischen Sicht nicht zu erwarten. Ich selbst hab da nicht so die Klarheit, wer da (jetzt pauschal gesehen) wen oder was ausbeutet. Was kommt denn aus der Genderecke zu dem Thema?