Ansichten eines Informatikers

Die sagenhafte Karriere der Laura Himmelreich

Hadmut
27.1.2013 14:25

Ihre Leistung, gerade in wirklich allen Medien, Druckmedien, Fernsehen, Parteien, präsent zu sein, sollte man an dieser Stelle würdigen.

Was mir gerade so auffällt: Laura Himmelreich ist seit Jahren Journalistin und beim Stern. Anscheinend schreibt sie da einiges, sondern würde der Stern sie ja nicht bezahlen. Jedenfalls keien Anfängerin.

Ihr Erfolg? Niemand kannte anscheinend Laura Himmelreich. Völlig unbekannt. Den Namen habe ich noch nie gehört. Eine Niemandin. (Wie lautet das Femininum von Niemand?) Unbeachtlich, unbedeutend, irrelevant.

Dann führt sie ein Interview mit Rainer Brüderle. Und kommt damit in wirklich alle Medien. Alle berichten darüber, sie ist derzeit die Presse-Person Nummer 1. Aber nicht etwa wegen ihres Interviews. Hätte sich jemals jemand dafür interessiert oder auch nur irgendwo erwähnt, was sie Rainer Brüderle eigentlich gefragt und was er geantwortet hat? Interessiert keine Sau. Weil ihr Interview sowas von irrelevant und bedeutungslos, eine journalistische Null-Leistung ist. Das Papier nicht wert.

Dann aber bringt sie ihre Brüste als Füllung ihres Dirndls ins Gespräch. Und schon ist das Schlagzeile Nummer eins. Alle Welt redet darüber. Sex sells. Im doppelten Sinne. Erst um an ein Interview zu kommen, dann um in die Schlagzeilen zu kommen. Wie schlecht muss sie als Journalistin sein, wenn ihre Arbeit im Vergleich zu ihrer Oberweite so unbekannt geblieben ist, und sie nur damit in die Presse kommt?

Und wie sieht es mit Emanzipation und Leistungsfähigkeit von Journalistinnen aus, wenn sie Aufmerksamkeit nicht mit Inhalten, sondern nur mit Oberweiten und Gezeter erzielen können? Gibt es von denen, die sich jetzt lautstark aufregen, irgendeinen lesenswerten Artikel zu anderen Themen? Warum sind mir die Namen all derer, die jetzt in allen Zeitungen schreiben, so völlig unbekannt und noch nie im Zusammenhang mit irgendetwas lesenswertem aufgefallen? Könnte man von denen, die jetzt nicht mehr können als bei Twitter abzuschreiben, erwarten, schon einmal selbst etwas erwähnenswertes geschrieben zu haben?

Sie schreien gegen Sexismus, aber können doch nichts anderes als Sex Sells.

Ich würde mir mehr Journalistinnen wünschen, denen man Komplimente für den Kopfinhalt macht. Die durch ihre journalistische Arbeit und nicht ihre Rundungen in die Medien kommen. Aber jedem macht man die Komplimente für das jeweils Beste und Lobenswerteste, was er hat. Und das scheint bei manchen eben nur im Ausschnitt vorzukommen und deshalb rausgehängt zu werden. Hätte Himmelreich intelligente Fragen gestellt, hätte Rainer Brüderle mit Sicherheit über die Fragen und nicht ihren Ausschnitt nachgedacht. Dass einem alten Politiker im Gespräch mit einer Journalistin auch nichts anderes einfällt als ihr Dekollete, sagt ne Menge darüber aus, wie geistig anspruchsvoll ihre Fragen waren.

28 Kommentare (RSS-Feed)

Agnes
27.1.2013 14:39
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hat jemand ein Bild von der Damen und ihren grossen Augen?

Danke Hadmut, du hast es wieder einmal auf den Punkt gebracht “Sie schreien gegen Sexismus, aber können doch nichts anderes als Sex Sells”


Du meinst, mehr als Möpse sind an der nicht dran?
Wenn das mal keine
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/james-f-tracy/-verschwoerungstheorie-grundlagen-eines-totschlagarguments-.html;jsessionid=6ED73557A6C1BDA7DA66E07F842CDFAF
http://books.google.com/ngrams/graph?content=Verschw%C3%B6rungstheorie&year_start=1800&year_end=2000&corpus=20&smoothing=0&share=
ist

Carsten

“Es gibt für das de facto verfassungsfeindliche, real existierende öffentlich-rechtliche Rundfunksystem keine praktische Heilung außer der Abschaffung und damit erledigt sich natürlich auch jedwede Rundfunksteuer, sei es, dass sie als Gebühr oder Abgabe oder sonst daher kommt. Die einzig sinnvolle Heilung des Komplexes der öffentlich-rechtlichen Medien erscheint die sofortige Privatisierung.”
Bettina Röhl


Hadmut
27.1.2013 15:01
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> Du meinst, mehr als Möpse sind an der nicht dran?

Ich habe nicht gesagt, dass an der nicht mehr dran ist.

Aber offenbar sind

a) Rainer Brüderle

b) der gesamten Presse

ihre Möpse weitaus wichtiger als alles, was sie je gefragt oder geschrieben hat. Ich will damit übrigens nichts, wirklich gar nichts über ihre Möpse sagen. Ich will damit etwas über das sagen, was sie fragt und schreibt, weil es offenbar so unbeachtlich ist, dass die Möpse an ihr das herausragendste Merkmal sind. Die Journalistinnen sollten nach meiner Vorstellung durch IQ und nicht durch die Körbchengröße auffallen. Aber wenn sonst nichts da ist, nehmen die halt auch das.


Alexander
27.1.2013 15:50
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@Carsten
Danke für das Zitat von Bettina Röhl. Deshalb hier unterzeichnen!

https://www.openpetition.de/petition/online/abschaffung-der-gez-keine-zwangsfinanzierung-von-medienkonzernen


irgendeiner
27.1.2013 16:01
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“Dann aber bringt sie ihre Brüste als Füllung ihres Dirndls ins Gespräch”
Hat sie doch gar nicht. Das war der Brüderle, sie hat ihn nur verpetzt (warum auch immer).

Was ich bedenklicher finde: hier wird eine Organisation (Spiegel) als Vehikel zum Durchdrücken persönlicher Befindlichkeiten (“ÖÖÖAAAÄRRGSSS, der alte Sack hat mich angebaggert, das macht der aber nicht nochmal!”) missbraucht. Wo habe ich dieser Tage nochmal gelesen, dass Journalisten niemals Akteure werden sollten?


Cpt.Chilli
27.1.2013 16:39
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Himmelreich gibt an, der inkriminierte Vorfall habe sich am 5. Januar 2012 ereignet. Hat die Gudste mehr als ein Jahr gebraucht, um das “Trauma” zu überwinden? Oder was ist da los?

Für mich riecht das Ganze nach einer Kampagne, die den Vorfall lediglich zum Anlass nimmt. Von Brüderle wird kolportiert, dass er um diese Tageszeit fast stets weinselig ist. Das wird nach einem Ball kaum anders gewesen sein. Wer weiß, was da wirklich passiert ist und ob Frau Himmelreich nicht einfach eine sehr subjektive Sicht dissonanter Kognition verbreitet, von der sie weiß, dass der Zeitgeist sie goutiert.

Was mir abseits des Aktuellen auf den Sack geht, ist die Tatsache, dass alle Welt zwar von sexistischen Männern schwadroniert, keiner aber den alltäglichen Sexismus der Frauen den Männern gegenüber thematisiert. Die haben das hinzunehmen. Von der optischen sexuellen Übergriffigkeit durch unangemessene Kleidung (Titten-Balkone) ganz zu schweigen. Besonders schlimm ist es, wenn die Stylingqueen aus Tittenkofen dann noch eine Grundanatomie wie die Weather Girls hat, aber nicht singen kann.



Johanna
27.1.2013 17:17
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Das Femininum von Niemand existiert aus feministischer Sicht nicht, da das feminine ja auch nicht existiert. Es muss daher heißen “NiemandIn”.


nervender Kommentator
27.1.2013 17:35
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>hat jemand ein Bild von der Damen und ihren grossen Augen?

Mein türkisch ist nicht das beste :-D, aber könnte es die hier sein?

http://www.hurriyet.com.tr/planet/22445701.asp


Tavis
27.1.2013 18:19
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Einen alten Artikel von Laura Himmelreich habe ich gefunden:

“03.12.2010 Meisterwerke im Hinterhof: Auf Galerientour durch Berlin”
http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/957320/

Ein Bild von Ihr siehe hier:
http://www.pro-quote.de/unterzeichnerinnen/laura-himmelreich/

Tavis


ein anderer Stefan
27.1.2013 18:29
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Anscheinend hat Brüderle die junge Frau auf eine dumme Art, wie es eben verknöcherte Patriarchen zu tun pflegen, angemacht. Sie hat ihm klar gemacht, das sie davon nix wissen will, und er hat trotzdem weitergemacht. In dem Moment geht es nicht mehr um einen dummen Spruch und das Ausfüllen eines Dirndls (was sie wohl in dem Moment nicht trug, so wie ich die Geschichte verstehe), sondern um die plumpe Anmache eines alten Bocks, der nicht verstehen wollte, dass die Angemachte davon nix wissen wollte. Und wenn sie durch die Blume zu verstehen gibt, dass er sich verziehen soll, und er weiterbohrt, ist das für die junge Frau eine unangenehme Situation. Da wird es dann zu einer unangemessenen Belästigung. Das ist unerträglich. Das hinterher dann mit “naja, alte Männer sind halt so” und “das machen doch alle” abzutun, macht es keineswegs besser. Zudem denke ich, dass er versucht hat, hier sein politisches Prestige in die Wagschale zu werfen. Natürlich sind Journalisten von den Politikern und dem Verhältnis zu ihnen abhängig. Das so ausnutzen zu wollen, finde ich schäbig.

Dass der Stern jetzt daraus die Frage ableitet, ob der alte Bock der richtige Spitzenkandidat seiner Partei ist, ist journalistisches und politisches Kalkül. Ich finde diese Frage dennoch berechtigt. Ein Politiker, der offenbar nicht weiß, wo die Grenzen des respektvollen Umgangs mit anderen Menschen liegen, muss sich fragen lassen, ob er für eine verantwortungsvollen Job in der Politik geeignet ist. Da ist mir auch die Parteifarbe egal.


Alexander
27.1.2013 18:31
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@Cpt. Chilli

Hier ein interessanter Artikel über den Sexismus von Frauen gegenüber Männern:
http://www.scilogs.de/blogs/blog/menschen-bilder/2013-01-25/sexismus-in-der-sexismus-debatte


Heinz
27.1.2013 19:53
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>hat jemand ein Bild von der Damen und ihren grossen Augen?

hier ist ein Foto von ihr mit drin:
http://www.stern.de/wissen/mensch/aktion-proquote-darum-brauchen-wir-die-frauenquote-1793403.html


irgendeiner
27.1.2013 19:55
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…habe gerade mitbekommen, dass es der “Stern” und nicht der “Spiegel” war.


Tigerentenzersäger
27.1.2013 20:22
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Heinz
27.1.2013 20:32
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Auf der Seite:
http://deraufschrei.wordpress.com/2013/01/27/endlich-werden-die-tater-genannt/#comments

hat ein Kommentator die Femi-/#aufschreidenkweise gut zusammengefasst:

“Genau, die blöde Unschuldsvermutung ist an allem Schuld!!!!!!111

Der Rechtsstaat ist doch bloß sexistische Kackscheiße!!1
Demokratie ist doch auch nur sexistische Kackscheiße!!!!!!
Die ganze Welt ist sexistische Kackscheiße!!! Buhuuu!!!”


yasar
28.1.2013 9:12
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@nervender Kommentator

Abgesehen davon, daß die Hürriyet ungefähr denselben Stil wie die BILD-Zeitung hat:

Das scheint die dame zu sein udn die schreiben denselben Mist, wie die deutsche Presse auch. Lohnt sich nicht, daß zu übersetzen.


Martin
28.1.2013 12:03
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Noch ein wie ich finde lesenswerter Artikel dazu in der FAZ:

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/sexismus-debatte-prueder-in-waffen-12040794.html


Herrmann
28.1.2013 12:59
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“Sie hat ihm klar gemacht, das sie davon nix wissen will, und er hat trotzdem weitergemacht.”
War dem wirklich so?
“Herr Brüderle, nehmen sie ihre Hand aus meiner Unterwäsche oder ich schreibe in zwölf Monaten einen Artikel über sie, sie Lustgreis!”

“wenn sie durch die Blume zu verstehen gibt, dass er sich verziehen soll”
Was denn nun? Klar gemacht oder durch die Blume? Durch die Blume geht nämlich gar nichts mehr, wenn Brüderle zecht. Brüderle war zuerst da und das Schnuckelchen wollte was von ihm (“Schafft Opi noch die Spitzenkandidatur?”). Festgehalten hat er sie auch nicht.


Thomas
28.1.2013 16:18
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Ich mache mir gerade richtig Sorgen in welche Richtung dieses Kesseltreiben geht. Nicht weil ich Rainer Brüderle sonderlich sympatisch oder kompetent finde sondern weil ich gerade im ZDF auch abgeleitet vom Fall Laura Himmelreich die Frage aufgeworfen sah ob Sexismus ein “deutsches” oder “europäisches” Phänomen ist.

Langsam sollten wir mal alle aufwachen und ernsthaft was unternehmen, dieser Femifaschismus übernimmt immer mehr unseren Alltag. Bald muss ich als Mann mit einer Augenbinde oder einem sensorischen Dprivator rumlaufen damit nicht eine von diesen durchgeknallten Frauen mich der Vergewaltigung bezichtigt.

Kann mir jemand sagen wer die “Geschlechterforscherin” im Morgenmagazin heute war die behauptet hat Sexismus käme durch Frauen nicht vor und das was Rainer Büderle gemacht hat wäre seelische Vergewaltigung.
Appropos Frau Himmelreich distanziert sich jetzt von der Kampagne: http://www.dradio.de/aktuell/1988306/

Das schreit alles so Kampagne…


ein anderer Stefan
28.1.2013 18:33
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Tigerentenzersäger: Netter Versuch. Wenn Brüderle schlicht genervt war, was ich für möglich halte, wäre die bessere Reaktion wohl gewesen, der jungen Dame klar zu sagen, dass er jetzt keine Lust auf ein Interview mehr hat, und sie nach Hause zu schicken. “Wissen se, Frau Himmelreich, ich hab jetzt Feierabend und möchte mich nur noch privat unterhalten. Für ein offizielles Interview fragen Sie morgen meine Sekretärin.” Damit wäre die Situation eindeutig geklärt gewesen, und die Rätselraterei wäre überflüssig. So wie es gelaufen ist, ist es offenbar mißverständlich und mindestens mehrdeutig. Und so´n Spruch wie “Sie könnten auch ein Dirndl ausfüllen.” geht zwar verbal über die Gürtellinie, inhaltlich aber darunter und gehört sich schlicht nicht. So was ist respektlos, auch wenn es tatsächlich witzig gemeint war.


Phil
28.1.2013 21:22
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@ein anderer Stefan: Du vergisst das Setting: abends nach Mitternacht an einer Bar nach einem langen Event.

Alles sitzt gesellig beieinander und dann kommt so ein dummes Ding (der “Sexismus” ist Absicht) und will komplexe politische Themen besprechen.

Jetzt knapp und sachlich zu antworten tötet die ganze Stimmung.
Brüderle versucht die Situation zu retten, indem der einen Kommentar passend zur aktuellen Stimmung (abends an der Bar) macht.
Im Grunde macht er sich ja nur über sie lächerlich. Und testet evtl. ob sie außer dem Politischen noch etwas Persönliches will. Dann warum sollte Sie sonst noch spätabends mit ihn reden wollen. Mittrinken wollte sie ja wohl nicht.

Wie gesagt, man muss den Dialog im Kontext der damaligen Atmosphäre betrachten.


FullXD
28.1.2013 22:29
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Ohne Zweifel ist der Sachverhalt durch und durch inszeniert. Seht euch bitte einmal diese Laura Himmelreich genauer an. Die ist nahezu flach wie ein Brett. Was für ein Körbchen trägt die Dame überhaupt? Allerhöchstes ein B-Körbchen. Für ein Dirndl ist das selbst gepusht äußerst mager. Für wie dumm werden wir eigentlich verkauft? Was soll in Wahrheit mit der Geschichte bezweckt werden? Wovon soll derweil abgelenkt werden? Die Sache stinkt zum Himmel!

Eindeutig ein Stellvertreterkrieg: http://www.heise.de/tp/artikel/38/38368/1.html


Herrmann
28.1.2013 22:32
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“Wein bereitet den Geist und macht ihn anfällig für glühende Leidenschaften.”
(Ovid, röm. Dichter)

“Mit genügend Riesling in der Birne werden selbst die ranzigen Weiber von Spiel, Stern & Co. erträglich.”
(heutige Übersetzung)


Herrmann
30.1.2013 10:19
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http://zettelsraum.blogspot.de/2013/01/zettels-meckerecke-jakob-augstein-und.html

“Ist man reich, dann ist man (…) gegen den Kapitalismus. Ist man weiß, dann ist man gegen die westliche Kultur. Stammt man aus einem christlich-liberalen Milieu, dann ist man auf der Seite der Moslems. Ist man ein Mann, dann ist man Feminist. Ist man Jakob Augstein, dann ist man das alles.”


Alexander
30.1.2013 15:59
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@Herrmann
“Du siehst, mit diesem Trank im Leibe,/Bald Helenen in jedem Weibe.”
(Goethe, deut. Dichter)

Allerdings kommt mir sowohl zu Laura Himmelreich, als auch generell
zu dem ganzen Gender/Quoten/Gleichstellungs/Sexismus-Geplärre beständig ein anderes Zitat aus Goethes “Hexenküche” in den Sinn:
“Mich dünkt, die Alte spricht im Fieber.”


anonKlaus
30.1.2013 20:57
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OT
Wenn man Frauen verstehen will muss man die Frauenversteher lesen: Schoppenhauer, Möbius, Nietzsche 😀

eine Frau liesst Schoppenhauer: “Über die Weiber” (um 1851)
https://www.youtube.com/watch?v=ZdplECjoeYs

hier als Text:
http://aboq.org/schopenhauer/parerga2/weiber.htm

Paul Julius Möbius hatte auch schon viele harte Einsichten (um 1900):
https://de.wikisource.org/wiki/%C3%9Cber_den_physiologischen_Schwachsinn_des_Weibes

aus diesem Pamphlet:
„Die eigentlichen Weiberfeinde sind die „Feministen“, die den Unterschied der Geschlechter aufheben möchten. Auch indem ich diese bekämpfe, streite ich nicht gegen die Weiber, denn, wenn diese den Verlockungen folgen und für das „neue Weib“ schwärmen, so fehlt ihnen eben die Umsicht, die Urtheilskraft, zu wissen, was sie thun; sie würden auch nichts erreichen, ständen nicht Männer hinter ihnen, die ihnen die Gedanken einblasen.“


[…] Frau Himmelreich weder dem Journalismus, noch den Lesern insgesamt keinen Dienst erwiesen hat. Hier auch noch die Meinung eines anderen […]