Die Wissenschaft verkommt zum Zwangs-Einheitsbrei
Die Universitäten werden immer stärker von einem Ideologie-Esoterik-Brei unterwandert.
Ich bin ein Fan von Lange-Nacht-Veranstaltungen. Einfach mal losziehen und sich anschauen, was einem Neues und Überraschendes geboten wird, das Hirn lüften, Dinge sehen, die man noch nicht kannte. Einfach irgendeine Route raussuchen und schauen, was man findet. Andere Meinungen hören, neue Eindrücke sammeln, sehen, hören, fühlen, riechen, lernen, erfahren, staunen, wundern, wissen.
Als ich noch in Dresden gewohnt habe, war ich regelmäßig bei der Langen Nacht der Wissenschaft. In München habe ich jahrelang die Lange Nacht der Museen und die Lange Nacht der Musik besucht. Kreuz und quer, hin und her, dies und das. Kartoffelmuseum, Bilderausstellung, Boogie-Woogie, Tango, nach Mitternacht auf dem Fernsehtum oben drauf, mit der Feuerwehr über das Löschen brennender U-Bahnzüge und die Losfahrt mit Blaulicht diskutiert, Blicke hinter Bühnen geworfen und Rundfunkorchestern zugehört, die Firmengeschichten von Siemens und BMW betrachtet, seltsame Kunstobjekte nicht verstanden, asiatischen Tanz und portugisische Gitarrenkunst in mich aufgenommen, üble Rockmusiker in dunkelsten Kaschemmen fotografiert, mehrere Runden in Straßenbahnen um München im Kreis herumgefahren, während unterschiedliche Bands zu- und ausstiegen, um ihre Musik während der Fahrt darzubieten, die Entwicklung der U-Bahn nachvollzogen, ebenso wie das Zustandekommen von Landkarten in den früheren Jahrhunderten, sowie über die Fähigkeiten der Landvermesser gestaunt, mich in die Geheimnisse der Lithographie einweihen lassen, Bilder von Nackten betrachtet, an Stehtischen zu cooler yuppie-Musik arrogant Cocktails geschlürft, Physik, Chemie und den Horror des dritten Reiches auf mich wirken lassen, endlich genau verstanden, wie bei Dampfloks das typische Geräusch entsteht, und warum es das nur bei deutschen, nicht aber bei englischen Dampfloks tat. Gesehen, wie und warum damals das Hochwasser Dresden überschwemmt hatte, wie eine kleine Ursache große Wirkung haben konnte und dass ein klein wenig Sprengstoff großen Schaden hätte verhindern können. Mathematische Witze gehört, Hörsäle besichtigt, Ehrungen beigewohnt. Über Karl Valentin gelacht, alte Filme gesehen, vor historischen Damenmiedern gegruselt.
Kurz gesagt: Ich liebe diese „Langen Nächte der …” nicht nur, ich schätze sie vor allem deshalb, weil man da ständig Neues findet, dazulernt, sehen kann, wie verschiedene Berufe oder Stilrichtungen sich darstellen, sich differenzieren, ihr jeweiliges Spezialwissen darstellen. Weil man etwas sieht, erfährt, lernt, womit man 10 Minuten vorher noch gar nicht gerechnet hätte. Nach Mitternacht etwas zu finden, woran man um viertel nach elf noch nicht gedacht hätte.
Und weil’s einen Riesen-Spaß macht. Weil man da auch nicht selbst vorbereiten und arbeiten muss, sondern wie beim Überraschungs-Dinner einfach mal draufloskonsumieren kann, was einem da so serviert wird. Es ist herrlich.
Gestern abend war ich zur Abwechslung und erstmals bei der Langen Nacht der Museen in Berlin. Und hatte so ganz plötzlich und unversehens den großen Würg-Effekt. Da hat mich spontan und unerwartet etwas völlig angekotzt.
Ich komme so gegen Mitternacht in das Computerspielemuseum. Dachte, ich kann mir da mal die alten Computer der Frühzeit ansehen (was man auch tatsächlich kann). Ursprünglich hatte ich das gar nicht vor, sondern bin mit dem Shuttle-Bus zum Cafe Sibylle gefahren, um mir Grundlagenwissen über die Architektur und den Bau der Stalin-Allee vermitteln zu lassen, fand mich dabei unversehens oben auf dem Flachdach eines Gebäudes wieder, um die ehemalige Stalin-Allee (heute Karl-Marx-Allee) von oben in Augenschein zu nehmen, sah dabei gegenüber das Computerspielemuseum, erinnerte mich daran, dass der Busfahrer das beim Halt angesagt hatte und dachte, wenn ich schon da bin, guck ich da auch mal rein.
Ich komme so da rein, und da fing gerade ein Vortrag an. Weil mir vom vielen Laufen die Haxen schon etwas geschmerzt haben und ich mal ne Sitzpause brauchte, kam mir das gerade gelegen, also habe ich mich dahingesetzt, ohne zu wissen, worum’s da überhaupt ging (natürlich irgendwas mit Computerspielen).
Als der Vortrag – der an diesem Abend angeblich zum fünften Mal gehalten wurde – dann losging, bin ich fast vom Hocker gefallen. Thema: Ausgrenzung, Rassismus, Heterosexismus bei Computerspielen. Ich dachte mir nur, Oh, nee, geht der Scheiß schon wieder los. Leute, ich habe Freizeit, ich bin zum Vergnügen hier, und nicht um mich da politisch malträtieren zu lassen.
Da war extra ein promovierter (!) Wissenschaftler (Kategorie Jungspund) von der „Leuphana” (vulgo: Uni Lüneburg) angeturnt, um da Vorträge zu halten. Und er sagte – eigentlich nichts. Also, geredet hat er viel. Aber gesagt hat er nichts. Als man dachte, jetzt müsste doch endlich mal irgendeine Substanz oder Aussage kommen, war der Vortrag auch schon vorbei. Der Mann war (zumindest bei diesem Vortrag) nicht in der Lage, irgend eine klare, greifbare, nachvollziehbare Information zu präsentieren, irgendetwas klar zu sagen. Es gäb Spiele, bei denen es ums Gewinnen gehe, und Spiele, bei denen es darum ginge, jemand anderes zu sein. Toll. Es war nicht erkennbar, was der da eigentlich wollte. Wohlgemerkt: Ein promovierter Universitätswissenschaftler.
Er hat beispielsweise erzählt, dass die ultrarechte Schweizer Volkspartei SVP Spiele zur Verbreitung von Ideologie missbraucht. Und dazu tatsächlich zwei Screenshots gezeigt. Bei einem ging es darum, dass weiße Schafe ihre Weide gegen das Eindringen schwarzer Schafe zu verteidigen hätten. Bei einem anderen wuchsen Minarette aus dem Boden, die man so im Stil von Moorhuhnschießen oder Space Invaders abzuschießen hatte. Beides lausig schlecht.
Ich hab diese beiden Spiele vorher noch nie gesehen, noch nie davon gehört. Und sowas soll einen Vortrag über Computerspiele tragen? Ist vielleicht der Diebstahl von Hängebauchschweinen eine typische Eigenschaft von Autos, nur weil irgendwer das irgendwo mal damit gemacht hat? Geht’s noch seichter?
Ja, es geht noch seichter.
Über das Rollenspiel „Dragon Age” wurde berichtet, und dazu ein Screenshot von zwei schwulen Avataren gezeigt. Und dazu die „Anekdote” erzählt, dass irgendwelche Nutzer sich davon entsetzt gezeigt und die Frage gestellt hätten, für welche Zielgruppe das Spiel denn eigentlich gemacht sei. Man habe polemisch geantwortet, dass es für diesen Nutzer offenbar nicht gemacht sei. Wahnsinn, was ein Vortrag. Und die tolle Argumentation.
Ich habe – was offenkundig als befremdliches und unangemessenes Verhalten aufgefasst wurde – gewagt, zwei Fragen zu stellen.
Die erste Frage war, von welchem Fach er denn sei, ob er Soziologe oder Spiele-Informatiker sei. (Denn nachdem die nur noch ein einziges Thema haben und alles das Gleiche erzählen, wird es immer schwieriger, die Fächer auseinanderzuhalten, und etwa einen Gender-Informatiker von einem Soziologen oder einer Frauenbeauftragten zu unterscheiden, alles das Gleiche.) Zuhöchst irritiert und verständnislos erklärte er, Medienwissenschaftler zu sein. Was die Unklarheit freilich erklärt, denn meines Wissens hat man noch nicht herausgefunden, was die eigentlich sind, und es heißt, sie wüssten es selbst auch nicht. Auch ihre Selbstbeschreibung bei der Leuphana ist nur schwach erhellend, aber schon die Wortwahl und Ausdrucksweise zeigen wieder, dass sie soziologisch-geisteswissenschaftler Herkunft sind und sich wieder einmal anmaßen, in ihrer Geistlosigkeit und mit ihrem Geschwafel die technischen Fächer zu unterwandern und so zu tun als ob.
Meine zweite Frage stellte ich, nachdem er diese idiotische Polemik über schwule Kriege bei Dragen Age erzählt hatte. Ich fragte, sorgfältig neutral, unkritisch und meinungslos, ob es Erkenntnisse darüber gäbe, ob das Zulassen homosexueller Charaktere in Rollenspielen mehr Nutzer angezogen oder abgestoßen habe, ob es also betriebswirtschaftlich zu- oder abträglich gewesen sei.
Er guckte mich an, als hätte ich etwas völlig abwegiges gefragt, eine Frage gestellt, die völlig neben dem Thema läge, also ob noch nie jemand eine solche Frage gestellt hätte. Nöh, darüber lägen ihm keine Informationen vor. Dabei wäre das meines Erachtens doch die nächstliegende aller Fragen zu diesem Thema. Ist es für den Umsatz gut oder schlecht, schwule Avatare zuzulassen? Wird das überhaupt genutzt, oder ist das ein Rohrkrepierer?
Null. Null Erkenntnis. Noch nicht darüber nachgedacht. (Oder vielleicht versucht zu verbergen, dass die Genderisierung schon wieder mal ein Business kaputt gemacht hat?) Was man da halt so unter Wissenschaft versteht. Was machen »Medienwissenschaftler« eigentlich, wenn nicht das? Machen die überhaupt irgendetwas?
Es wurde da einfach völlig ohne jede Begründung, Herleitung, Notwendigkeit, Motivation in den Raum gestellt, dass Computerspiele inhaltlich so ausgelegt sein müssen, dass sie gegen Ausgrenzung, Rassismus und Heterosexismus ausgerichtet sind. Als ob da eine willkürlich gewählte Political Correctness in die Computerspiele einzuziehen habe. Wieder mal der Standard-Einheits-Brei.
Letztlich wirkt das auf mich genauso wie der Schwachsinn eben jender besagter Schweizer Volkspartei: Dümmliche Computerspiele werden als Medium missbraucht, um durch beständiges Üben und Repetieren ideologisches Handeln anzudressieren.
Und es zeigt mal wieder, wie dieser Sozio-Gender-Krampf die anderen Fachbereiche unterwandert, inhaltlich aushöhlt und verdummt, um sie gleichzuschalten.
Es zeigt aber auch, wie die Wissenschaften verdummen. Immer mehr Fächer und Fakultäten reduzieren sich darauf, den Gender-Schwachsinn nachzusingen. Ich sag ja, es ist wie eine Sekte, wie Scientology.
Bin mal gespannt, wie lange sich “Dragon Age” noch halten kann. Bis gestern abend kannte ich das noch nicht einmal.
11 Kommentare (RSS-Feed)
Ich denke, das waere chancenlos. So wie ich diese Ideologie einschaetze, habe die Bald eine Schutzstaffel, die solche Stoerungen der Gottesdienste zu unterbinden weiss…
Mick!
Medieninformatik, Wirtschaftsinformatik etc. wurden früher von der GI gerne mal als Bindestrich Informatik belächelt. Oftmals ist das Niveau des Informatikteils auf dem eines IHK Fachinformatikers.
Andererseits gibt es inzwischen durchaus ernstzunehmende Masterstudiengänge Medieninformatik die als Spezialisierung auf einen allgemeinen Informatik-Bachelor aufsetzen. Dabei geht es zT um durchaus technisch anspruchsvolle Themen die von allgemeiner Computergraphik, Video- be- und verarbeitung, mobile Anwendungen bis hin zur Spieleentwicklung und Virtual- und Augmented Reality ein sehr breites Spektrum abdecken.
Leider gibt es inzwischen auch viele Studiengänge aus den Geistes- bzw. Medienwissenschaften die sich ebenfalls mit dem Titel “Medieninformatik” oder “medialer Informationsverarbeitung” schmücken. Meine Erfahrungen mit diesen Studenten ist, dass die sich bei einigen Anwendungen wie z.B. 3D Modellierung oder Videobearbeitung z.T. recht gut auskennen, aber ihnen die technischen Grundlagen fehlen so dass die sehr schnell an ihre Grenzen stoßen.
Also: Medieninformatik ist nicht immer gleich Medieninformatik. Es kommt immer sehr darauf an was die Leute an den jeweiligen Fachbereichen und Hochschulen tatsächlich machen. Da offenbar der Begriff “Medieninformatik” als solcher nicht geschützt ist, reicht daher das Spektrum der Absolventen von esoterischen Dummschwätzern bis hin zu wirklich gut ausgebildeten Multimedia-Experten.
@Peter: Ich wäre dabei!
Wäre es ein Bindestrich Informatiker gewesen hätte er höchstwahrscheinlich ein Semester Logik gehabt; da wäre doch hoffentlich etwas hängen geblieben. Bei Geisteswissenschaftlern ist man das gehaltlose Geschwafel ja gewöhnt.
Zu “Dragon Age: Origins” kann ich dir sagen, dass es sich wie alle früheren BioWare Spiele einer großen Beliebtheit erfreut. Der Nachfolger tut sich da etwas schwerer, was aber viele Gründe hat.
Passend und auch recht unterhaltsam ist der aktuelle Shitstorm um “Feminist Frequency’s” Videoserie “Tropes vs. Women in Video Games” welche via Kickstarter mit $158,922 finanziert wurde.
Hier eine gute Analyse: http://www.youtube.com/watch?v=QJeX6F-Q63I
@ Dieter
*Dabei geht es zT um durchaus technisch anspruchsvolle Themen die von allgemeiner Computergraphik, Video- be- und verarbeitung, mobile Anwendungen bis hin zur Spieleentwicklung und Virtual- und Augmented Reality ein sehr breites Spektrum abdecken.*
Genderisten geht’s nicht um Technik, sondern um Gesellschaftsformatierung. Um Bekämpfung von Vorurteilen (ob das eventuell Urteile sein könnten, die sich empirisch belegen lassen, diese Frage wird erst gar nicht gestellt – Empirie, was ist das), um Abbau stereotyper Haltungen gegenüber den bevorzugten Opfergruppen (Frauen, Migranten, Schwule, Lesben, Moslems).
Genderismus ist eine Form des Gleichheitssozialismus, des Geschlechtersozialismus mit totalitärem Anspruch.
Darum wollen sie überall rein.
Früher wären diese Leute in Marxismus-Leninismus beschlagen gewesen (hätten die Nomenklatur drauf gehabt), hätten in allen möglichen Veranstaltungen den Klassenstandpunkt offengelegt, sich für eine proletrische Medizin, Physik, Informatik etc. eingesetzt unter Führung der einzig wahren Partei der Arbeiterklasse.
Heute haben wir die einzig wahre Partei der Gleichsteller, Gleichreichter.
Alte Jauche in neuen Schläuchen.
Und zieht haargenau dieselben Psychotiker.I.nnen an.
Oft Nichtskönner.I.nnne, deren einzige Hoffnung auf auskömmliche Beschäftigung in ideologischem Gebrabbel und direkter oder indirekter Staatsfinanzierung besteht, am besten im Öffntlichen Dienst oder, staatlich subventioniert, als Genderberater, bei denen Firmen/Behörden Seminare buchen müssen, um die diversen Sensitivitäten zu schulen.
Das breitet sich aus wie die Beulenpest.
Die enttäuschten Jünger.I.nnen von Marx, Lenin, Mao sind heute Gender.
Und ziehen die gleichen Typ.I.nnen an, die damals, als ich Student war, Mitglieder der K-Gruppen waren.
Nur ist dank Genderfeminismus heute der Frauenanteil höher unter den lästigen/belästigenden Spinner.I.nnen.
Die man immer seltener kritisieren darf, sonst ist man -phob oder -feindlich (frauenfeindlich, homophob etc.) – wunderbar, wenn man sein Gebrabbel gegen Kritik immunisieren will.
Wer sie kritisiert, etwa danach fragt, ob das Geseiere durch irgendwelche ernst zunehmende empirische Evidenz gestützt werde oder einfach nur fabuliertes Wunschdenken sei, der ist -phob, BÖSE, ein schlechter Mensch, eigentlich fast schon ein Nazi.
@Alexander Roslin
Das mit den Genderisten, deren Technikfeindlichkeit – oder besser Technikphobie 😉 ist mir schon bekannt. Ebenso deren Nähe zum Marxistisch-Lenistischen Sprachduktus erinnert an einige recht groteske Einlassungen der 68er Studentenbewegung oder den offiziellen Verlautbarungen der früheren DDR Chefideologen.
Ich sehe die Dinge aber nicht ganz so schwarz. Wie alle extremen Trends und Bewegungen der vergangenen Jahrzehnte wird sich auch der Genderfeminismus irgendwann einebnen, wenn nicht sogar als überholt erweisen und auflösen.
Mir kommen diese Ideolog.I.nnen vor wie Trolle. Je mehr man die füttert, desto länger können die sich halten und sich in ihre selbst erzeugte Hysterie weiter hineinsteigern und damit (siehe “Aufschrei”) mediale Aufmerksamkeit generieren.
Frontalangriffe bringen da rein gar nichts. Eine Strategie wie der des Finnen Harald Eia halte ich für viel effizienter um leise und effizient die Luft aus dieser Gender-Blase zu lassen.
Zurück zu Medienwissenschaftler und Medieninformatiker. Mein Punkt war, dass es in dem Umfeld durchaus ernstzunehmende Bereiche und Leute gibt. Ohne Zweifel gibt es da jede Menge Selbstdarsteller, Dünnbrettbohrer und Dummschwätzer. Vertreter der Leuphana scheinen sich da als letztere hervorzutun. Aber mit denen verschwendet man am besten auch nicht seine Zeit.
Ich sehe die Dinge aber nicht ganz so schwarz. Wie alle extremen Trends und Bewegungen der vergangenen Jahrzehnte wird sich auch der Genderfeminismus irgendwann einebnen, wenn nicht sogar als überholt erweisen und auflösen.
um durch einen anderen Unsinn abgelöst zu werden.
Mir kommen diese Ideolog.I.nnen vor wie Trolle. Je mehr man die füttert, desto länger können die sich halten und sich in ihre selbst erzeugte Hysterie weiter hineinsteigern und damit (siehe “Aufschrei”) mediale Aufmerksamkeit generieren.
Man füttert sie mit unseren Steuergeldern.
Erst, wenn das aufhört, ist der Spuk vorbei.
@Dieter:
“Eine Strategie wie der des Finnen Harald Eia halte ich für viel effizienter um leise und effizient die Luft aus dieser Gender-Blase zu lassen.”
Hey, den kannte ich noch nicht, habe aber mal recherchiert und fand das hier:
Harald Eia: Das Gleichstellungs-Paradox (1)
http://www.youtube.com/watch?v=mguctw0i-rk
Harald Eia, Das Gleichstellungs-Paradox (2)
http://www.youtube.com/watch?v=uJo9LSJFrcc
Harald Eia, Das Gleichstellungs-Paradox (3)
http://www.youtube.com/watch?v=yQqTCkKQJI0
“Uta Brandes, Professorin für Gender-Design, erklärt, warum Männer Saftpressen wie Porsches entwerfen und was Frauen anders machen.” http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/gender-design-ich-glaube-nicht-dass-maedchen-ein-pinkes-gen-haben-12117715.html
Unbedingt auch die Kommentare dazu lesen 😉
Die Unis sind geschliffen, als nächstes sind die Schulen dran:
http://www.gew.de/Binaries/Binary88533/120423_Schulbuchanalyse_web.pdf
Nimm doch beim nächsten mal ein paar Leute mit, die sich verteilt im Saal hinsetzen, und dann mal so richtig aus allen Ecken kritische Fragen stellen.