Ansichten eines Informatikers

Fotografie und IT-Sicherheit

Hadmut
17.3.2013 19:14

Wahnsinn. Beide Blog-Themen habe ich in letzter Zeit ja – aus unterschiedlichen Gründen – ziemlich vernachlässigt. (Wird wieder besser, versprochen.) Nun kommt’s knüppelhart auf einmal.

Ich hab ja schon öfters über das Dilemma geschrieben, ob man Canon oder Nikon wählt. Ich habe mich damals für Nikon entschieden, aber schon damals und seither auch immer im Blog geschrieben, dass ich Nikon nicht pauschal für besser als Canon halte.

Im Gegenteil: Canon macht eigentlich bessere Kameras als Nikon. In Tests schneiden die nicht immer, aber fast immer besser ab als Nikon. Sie haben früher mehr moderne features, und obwohl mir die Canon Spiegelreflexkameras von ihrem Äußeren überhaupt nicht gefallen und mir im Design eigentlich völlig verkorkst vorkommen, muss ich sagen, dass die, die ich schon in der Hand hatte, trotz ihres seltsamen Aussehens oft besser und leichter zu bedienen sind als Nikon. Bei meiner Nikon muss ich immer wieder mal und auch vor Reisen noch die Anleitung neu durchlesen, um mir das Optionen-Wirrwarr nochmal vor Augen zu führen. Und so manches Foto ist mir schon misslungen, weil man bei Nikon keine Einstellungsspeicher (A/B/C) hat, sondern mit den unterschiedlichsten Knöpfen und Tasten alles umstellen muss. Das nervt nicht nur und kostet viel Zeit, sondern ist auch zutiefst fehleranfällig. Canon hat auch das – mechanisch – bessere Bajonett. Dafür hat Nikon das elektrisch bessere Bajonett.

Letztlich habe ich mich für Nikon entschieden, weil Nikon die besseren Objektive hat, die weniger Probleme machen und viel weniger nachjustiert werden müssen. Nikons Dreier aus 14-24, 24-70 und 70-200 in 2,8 ist der Brüller. (aber leider sauteuer) Und die Festbrennweiten der 1,8-Serie sind sogar relativ preisgünstig und exzellent. Und so mancher Profi-Fotograf hat schon gejammert, er hätte gerne eine Canon-Spiegelreflex mit Nikon-Objektiven.

Naja, Canon ist meist preisgünstiger, die Cameras haben mehr Funktionen, und die neueste Vollformat (war das die EOS 6D?) hat WLAN und GPS usw. Und dann haben sie ja noch diese Profi-Video-Kameras (C100, 300, 500), mit denen man die Objektive für Aufnahmen in Kino-Qualität mit benutzen kann, da kam mir schon die Überlegung, ob Canon nicht doch die bessere Wahl gewesen wäre, zumal man einfach mehr Leute mit Canons als mit Nikons sieht. Obwohl ich sagen muss, dass ich mit der Bildqualität meiner Nikon doch schon sehr zufrieden bin, und ich die bisher auch überhaupt nicht kaputt gekriegt habe. So ein paar leichte Gebrauchsspuren sieht man, aber das sieht bei dem Metallgehäuse dann erst so richtig erfahren und professionell aus. 😉 Wie auch immer, das Schielen auf die Canon blieb.

Wobei mir ein Fachhändler für Profis, der beide im Angebot hat, mal den ganz wesentlichen Unterschied zwischen Canon und Nikon erklärt, der auch die unterschiedlichen Schwerpunkte erklärt: Canon hält sich für einen Kamerahersteller, der auch Optiken herstellt, damit’s vollständig ist. Nikon hält sich für einen Optik-Hersteller, der auch Kameras herstellt, damit man die Optiken verwenden kann.

Nun ja, wie auch immer, gerade habe ich auf Golem einen Artikel über Sicherheitsprobleme bei deren Kameras entdeckt.

Da fallen mir aber gleich ganz viele Probleme ein.

Denn Profi-Fotografen verwenden unheimlich gerne die WLAN-Funktionen.

  • Mithören ist immer nett, gerade wenn gerade mal irgendwer bei Aktaufnahmen oder irgendein Promi vor der Kamera steht.
  • Da könnte man auch Industriespionage treiben, wenn die irgendwelche Prototypen fotografieren.
  • Sport- Presse- und Promifotografen nutzen häufig solche Funktionen, weil bei denen jede Sekunde zählt, um Bilder als erster in die Redaktion oder auf den Markt zu bringen. Während die Fotografieren, pumpt die Kamera die Daten per Rechner gleich in die Redaktion. Und die Konkurrenz ist da beinhart. Wär mal ganz lustig, den Wert der eigenen Bilder und Person hochzutreiben, indem man auf alle anderen Denial-of-Service-Angriffe startet oder deren Bilder stört.
  • Gibt ja immer wieder mal Gegenden, in denen Fotos unerwünscht sind. Diktaturen, Promis, Urheber, Kinos usw., die da ein Interesse daran haben, Fotografien zu sabotieren. Da war ja auch schon im Gespräch, Kameras zwangsweise mit Funkschaltern auszustatten, damit man sie per Funksignal in gewissen Umgebungen blockieren kann.

Vielleicht war das doch ganz gut, die Nikon zu nehmen, die nicht so viele Sonderlocken eingebaut hat. (Obwohl mir ein in der Kamera fest eingebauter GPS-Empfänger schon irgendwie fehlt…)

Bin mal gespannt, wann es da die ersten Angriffe dieser Art gibt, um irgendwie die Pressefreiheit, Reporter oder so anzugreifen.

14 Kommentare (RSS-Feed)

Uwe
17.3.2013 20:22
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Mal abgesehen davon, das ich Diskussionen Canon vs. Nikon für sinnfrei halte (Canon ist eh besser ;-), weil im Endeffekt die Aufgabe entscheidet ob das Werkzeug dafür taugt oder nicht:

– Was genau soll am Nikon-Bajonett elektrisch besser sein? Im Gegenteil, ich finde die Canon-Lösung, sich hier frühzeitig von irgendwelchen mechanischen Kopplungen zu lösen, deutlich besser.

– Was Deinen Nikon-Dreier angeht: Lass Dir das von Deinem Händler mal mit den aktuellen Canon-Linsen (16-35 II, 24-70 II, 70-200 II, alle in f/2,8) rechnen. Kann sein das Du dann die Nikon-Linsen für ein Schnäppchen hälst.

– Zum Bedienkonzept: Ich kann mich mit Nikon einfach nicht anfreunden. Die Knöppe liegen einfach an der falschen Stelle….


Hadmut
17.3.2013 20:35
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> Was genau soll am Nikon-Bajonett elektrisch besser sein?

Mir wurde damals vom Fachhändler und von mehreren Profi-Fotografen gesagt, dass es bei den Canon-Bajonetten immer wieder mal zu Kommunikationsproblemen und vor allem Schwierigkeiten mit Objektiven von Fremdherstellern kommt.

Als ich damals eine Canon und eine Nikon zum Vergleich hatte, haben sich diese Probleme prompt eingestellt.

Ich habe mir zum (achtung: Wortspiel) »objektiven« Vergleich für beide Kameras das gleiche Objektiv besorgt, nämlich das Sigma 90mm Macro 2.8, um die Bildqualität vergleichen zu können. Das Objektiv hatte ich nämlich auch schon vorher für meine alte Minolta/Sony-Ausrüstung, und da war es eins der besten Objektive, die ich je hatte. Und auf dem Gebrauchtmarkt billig zu bekommen.

An der Nikon hat es völlig problemlos funktioniert und funktioniert bis heute. An der Canon gab es exakt die Probleme, die man mir zuvor beschrieben hatte.

Ein anderer, für mich allerdings bisher weniger relevanter Punkt ist, dass Nikon die Rückwärtskompatiblität zu den alten rein-mechanischen Objektiven aufrechterhalten hat. Darüber kann man sich sehr streiten. Freilich halte ich heute die elektrisch angesteuerten Objektive mit eingebautem (Ultra-Schall-)Motor für deutlich besser. Die waren aber früher zu teuer. Das ist erst seit ein paar Jahren preislich gut angekommen.

Mein Vater hatte in den siebziger und achtziger Jahren einiges Geld in eine Fotoausrüstung gesteckt, Canon AE-1 und Canon A-1 mit teuren Objektiven, und dann hat Canon das Bajonett gewechselt, weshalb die alle nicht mehr benutzt werden können. Es gibt Leute, die sagen, dass das kein Nachteil sei, weil die alten Optiken aus der Analog-Zeit eh nicht scharf genug für moderne Digitalkameras wären. Und kaum jemand hat ja noch Altbestände. Da fragt man sich schon, ob der Schritt, gleich auf elektrische Übertragung zu gehen, nicht besser war, zumal Nikon und Minolta/Sony, die ja ursprünglich den Motor in der Kamera hatten, inzwischen auch alle auf das Modell des Motors im Objektiv gewechselt sind.

Auch das spräche wieder für Canon.

Aber wenn das nicht zuverlässig funktioniert und Fremdhersteller Probleme machen, dann ist das einfach nicht schön.

Eins meiner liebsten Objektive (und neben besagtem Sigma-Macro das einzige Nicht-Nikon, das ich einsetze) ist mein Samyang Fischauge. Einfach geil, hoher Spaßfaktor. Das haben sie noch in 60er-Jahre-Technik gebaut, ganz unelektrisch mit manueller Einstellung. Funktioniert an der Nikon prima, weil die auch ein Einstellregister für Objektive hat, die elektrisch tot sind. Neuerdings gibt es ein Modell mit Chip, weil die von Fremdherstellern gebaut werden können.

Von Canon-Besitzern höre ich da immer wieder mal Probleme.

Was mir am Nikon-Bajonett aber absolut auf den Sack geht, ist, dass es zu klein ist und dass es gegen den Uhrzeigersinn festgedreht werden muss. Wer auf diese Schnapsidee gekomme ist, gehört geprügelt.


Uwe
17.3.2013 21:23
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Naja, die Probleme mit Siechma-Linsen sind nicht selten, das stimmt. das liegt aber nicht an Canon, sondern an Siechma. Andere Hersteller (Tamron, Tokina) bekommen das ja auch ohne Macken hin, da hört und liest man nichts von Problemen. BTW: Siechma kann Nicht-Funktionieren nicht nur bei Objektiven, mit deren Blitzen können die das genauso gut. Mein Ringblitz von denen war beim Wechsel von der 10D auf die 40D nur noch als Elektroschrott zu gebrauchen. Steinalte Canon 550ex laufen dagegen ohne Macken.

Die alten FD-Linsen haben ein anderes Auflagemaß als das EF-Bajonett. Das hat erst mal nichts mit analog und digital zu tun. EF wurde eingeführt, da war von digitalen Kameras noch keine Rede. Der wesentlichere Schwenk war von Non-AF- zu AF-Objektiven. Und da hat man sich zu einem harten Cut der Altlasten entschieden, mit denen manche der danach gebauten Sachen sonst nicht machbar gewesen wären. Das mag manchem weh getan haben, aber irgendwas ist halt immer.

Zum Samyang Fischauge: Meins tut ohne Probleme. Warum auch nicht, es ist ne dumme, manuelle Linse. Ich habe da aber auch keinen AF-Confirm-Chip dran, wie das viele heute scheinbar unbedingt brauchen. Liegt vielleicht daran das ich notfalls auch ohne ein paar Zusatzinformationen in den EXIFs auskomme und die Kamera auch nicht nur im Deppenmodus einsetze. Wenn man von Problemen liest, dann doch fast immer weil wieder mal einer dieser ominösen Chips nicht tut was er soll oder weil der Anwender Mist gebaut hat.


Hadmut
17.3.2013 21:28
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Nochwas zu Sigma:

https://www.danisch.de/blog/2007/07/20/hilfe-meine-foto-objektive-losen-sich-auf/

Betrifft aber nur das Minolta-Bajonett. Bei Nikon keine Probleme, weil es da noch den altmodischen Blendenring gab.

Ich hatte mir übrigens zu Minolta-Zeiten mal einen Metz MZ-irgendwas mit SCA-3000-System gekauft, der mit der Minolta nie richtig funktioniert hat. Trotz zweitem Adapter und Einsendung zum Software-Update. Weil das Ding teuer war, hab ich ihn nicht wegwerfen wollen, sondern mir neben meinem Nikon-Blitz nochmal für 40 Euro einen neuen SCA-Adapter gekauft. Und siehe da, mit der Nikon funktioniert der tadellos.


Uwe
17.3.2013 21:41
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Ja, der SCA-Ansatz von Metz war nicht schlecht. Bei Canon musste man aber mit den Digitalen dann doch den SCA-Fuß austauschen (SCA3101 auf 3102) und selbst da waren gelegentlich Updates notwendig. Erstaunlich, weil bei den AF-Modellserien von Metz ging es ja auch weitestgehend ohne Updates. Und die SCA-Modelle konnten immer einige Sachen nicht, die ein normaler Canon-Blitz eben kann.


Fry
17.3.2013 22:10
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Eure Kaufentscheidungen in allen Ehren, aber es gibt da durchaus noch eine Alternative: Pentax. In APS-C gibt es nichts Besseres, ich habe bei Pentax noch nie eine Anleitung gebraucht, weil die Bedienungsphilosophie so geil logisch und orthogonal ist, eine K-5 hat 5 (!) Custom-Einstellungen (nicht A/B/C, sondern frei benennbar), HDR und zahlreiche weitere Gimmicks eingebaut (nichts für den RAW-Freak, aber mir macht es Spaß), und VOR ALLEM: die Dinger sind so viel kompakter, vor allem die kleinen Limited-Festbrennweiten, dass ich die Kamera auch GERNE mitnehme, wenn ich mal wandere. (Kontrast dazu: auf einer Afrikareise erzählte mir doch tatsächlich einer von seiner tollen Nikon D3 – oder wars ne Canon 1DMk3? – die er zu Hause hätte, die ihm aber zu schwer sei, und fotografierte mit seinem iPhone, während ich meine K5 mit 200mm dabei hatte).
Nicht dass ich meine Meinung für irgendeinen Maßstab halte, ich möchte nur mal sagen, es gibt noch mehr als nur Canikon, und wer nicht Studiofotografie oder Profi-Sportfotografie macht (Pentax’ Blitze und Autofokusse sind schlechter als Canikon), sondern Hobby-Outdoor-Fotografie, der wird die Vorzüge von Pentax (leicht, kompakt, ergonomisch, wetterfest, kältefest…) schätzen.
Just my 2c


Hadmut
17.3.2013 22:33
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Das hat jetzt aber eigentlich überhaupt nichts mehr mit dem Thema des Blog-Artikels zu tun.


Knut
18.3.2013 13:18
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Weißt du eigentlich, in welcher Auflösung die Fotografen ihr Zeug in die Redaktion beamen ? Ich habe schon Originale der Alpha 850 verschickt und fand das eine eher zähe Sache. Natürlich ist die mittlere Datenrate auch bei den Profis moderat, aber gerade beim Sport sind die Peaks doch recht anspruchsvoll. Insbesondere, wenn man das Zeug ohne Vorauswahl rausjagen würde. Wenn man die Situation erwartet drückt man ja einfach ab und macht mal 15 Bilder in drei Sekunden, von denen eins das Motiv im genau richtigen Moment festhält.

Das wäre bei mir rund 120 MB als Jpeg. Also selbst bei 2 MBit/s Upload acht Minuten. Wenn da also ein Rudel Fotografen agiert, müßte das Stadion oder die Halle eine richtig fette Leitung haben oder nach der ersten Aktion wäre die Übertragung blockiert. Vielleicht bin ich da ja einfach nicht aktuell und inzwischen hat Jeder außer mir Gigabit to the Internet.

Zur Sicherheit der Kamera-IP-Funktionen muß man halt sehen, dass ein gesichertes Netz nicht trivial hochzuziehen ist. Die Kamerahersteller wollen aber das die Funktionen auch dem Computerlaien zur Verfügung stehen. Da ist natürlich noch viel Luft nach oben, schließlich wird ja noch nicht mal der Übertragungsweg geschützt. Gegen Bilderklau würde schon eine simple Public-Key-Verschlüsselung helfen. Alle weiteren Maßnahmen, haben die Tendenz die Arbeit zu behindern, weil Kameras für Passwörter und Pins’s nicht wirklich gute Eingabemöglichkeiten haben.


Hadmut
18.3.2013 15:43
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@Knut: nee, weiß nur, dass sie deshalb und aus Zeitgründen JPEG und nicht Raw verwenden.


Johanna
18.3.2013 13:22
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…das gilt aber bereits für Uwes Kommentar.


Uwe
18.3.2013 20:39
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@Fry: Für mich ist im Wesentlichen entscheidend, welche Objektive für ein System zur Verfügung stehen. Ich mache sowohl Landscape/Wildlife als auch gelegentlich Motorsport. Damit sind quasi alle Hersteller ohne vernünftiges Angebot an Telelinsen schon mal raus. Genaugenommen gibt es da momentan neben Canon und Nikon keine ernsthaften Alternativen. Leider.


Fry
19.3.2013 19:32
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@Uwe: richtig. Mein Anwendungsprofil ist anders. No sports.


Luca
31.3.2013 12:04
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Hallo,

gerade die Nikon Cams haben sich in den letzen Jahren bei mir etabliert, bzw. ich habe sie lieber gekauft, als andere von Canon. Bei Canon hatte ich bisher beim Modell Ixus mit dem Akku 2 Mal Probleme – genauer gesagt war er nach einem Jahr im Eimer – ich hatte den gar immer komplett geladen und leer gemcht aber irgendwie ging er nicht mehr. bei der Nikon ist mir das noch nicht passiert 🙂

gruß luca


Hadmut
31.3.2013 12:09
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Dann haben die sich aber auch verschlechtert.

Ich habe mir so ca. im Jahr 2000 die allererste Digital-Ixus von Canon gekauft. Eigentlich funktioniert sie immer noch.