Ansichten eines Informatikers

Deutsche Bank Research

Hadmut
11.4.2013 23:16

Kein Zweifel, unsere Deutsche Bank gehört zur Weltspitze. Nur die allerbesten.

“Wenn wir gewollt hätten, hätte es die Grünen nie gegeben!”

Hadmut
11.4.2013 21:29

Ich hatte doch kürzlich mal darüber geschrieben, das dieser ganze Feminismus-Quatsch und die Unterwanderung durch gewisse grüne Doppelagenten die Vermutung aufdrängt, dass die USA die Piratenpartei zerbröseln, weil die (ursprünglich mal) dafür eintraten, Urheberrechte einzuschränken, und damit massiv gegen amerikanische Interessen vertraten. Und diese durchgesetzt hätten, weil sie Zünglein an der Waage und Mehrheitsbeschaffer geworden wären.

Inzwischen haben die Piraten das Thema völlig vergessen, sie machen nur noch Gender-Schwachsinn, und keine Sau wählt sie mehr. Die ursprünglichen Piraten wurden perfekt zertrümmert und abserviert, nur ein jämmerlicher Haufen Scherben ist übrig geblieben. Besser hätte man die Partei nicht sabotieren können. Wenn’s ein Schiff wäre, hätte man es komplett versenkt.

Nun schickt mir ein Kommentator einen Link auf dieses Interview mit Jutta Ditfurth, die beschreibt, wie sich die CIA an sie herangemacht hat, und wie sich die Grünen und einige ihrer Politiker politisch plötzlich gedreht haben. Cem Özdemir sei in den USA ausgebildet und dort politisch eingenordet worden. (Wir erinnern uns: Susanne Baer ist auch in den USA an einer politisierten Uni ausgebildet worden.) Zitat:

In der Georgetown University in Washington stand ich plötzlich vor einem geladenen Publikum – darunter jede Menge Uniformträger und CIA-Mitarbeiter. Wir haben uns lautstark gestritten – ein ehemaliger Stadtkommandant von Berlin brüllte los: “Wenn wir gewollt hätten, hätte es die Grünen nie gegeben!” Mein Gastgeber von der Universität versuchte nach der Veranstaltung, mich dazu zu überreden, an einer Studie über die Grünen mitzuschreiben.

Wollen wir wetten, dass die USA nicht wollten, dass es eine Partei gibt, die gegen Urheberrechte ist?

Noch Fragen?

Piraten fordern “bedingungslosen Zugang zu Informationen”

Hadmut
11.4.2013 0:13

Während die Piratenpartei sich selbst zu einem üblen Zensur-Moloch entwickelt hat, in dem die internen Medien, die Mailinglisten, die Konferenzen, die Webseiten, die Blogs stark, teils extrem (und oft heimlich) zensiert, und inzwischen auch außerhalb Twitter-Accounts, Google-Sucherergebnisse usw. durch Beschwerdestürme plattgemacht werden, um unerwünschte Meinungsäußerungen und Information zu beschränken, fordern sie von anderen den „bedingungslosen Zugang zu Informationen”.

Stellt Euch hypothetisch vor, die Piraten kämen an die Regierung, wie es dann mit der Informationsfreiheit aussähe.