Plagiat bei der (Schweizer) FDP aufgeflogen
Vroni Plag hat wieder zugeschlagen. Wurde ja auch schon zu ruhig um fälschende Politiker.
Diesmal trifft es Doris Fiala, eine Politikerin der FDP, allerdings der Schweizer FDP, und ob die was mit der deutschen FDP zu tun haben, ist mir nicht klar. Und diesmal geht es auch nicht um eine Dissertation, sondern um die Abschlussarbeit.
Das Leckerchen daran ist, dass es dabei um die ebenso arrogant-überhebliche wie korrupte und wissenschaftsschlampige ETH Zürich geht. Aber das hatten wir ja schon, dass die die Arbeiten sowieso nicht lesen und nur nach dem beurteilen, was der Prüfling selbst behauptet.
Hihi
5 Kommentare (RSS-Feed)
Nur gut, dass Sozen nicht plagiieren. Oder schreiben die keine Arbeiten? Oder schaut da keiner rein?
An Hermann
Die Schurbelkurbel plagiiert nicht, die erzeugt den Mist immer neu. Da kannst Du auch ‘nen Affen an die Schreibmaschine setzen.
@Herrmann
Ja, offenbar plagiieren “die Sozen” nicht. Oder was willst du unterstellen?
Die *plag Projekte sind offen. Und auch dich hindert genau garnichts daran dir eine beliebige Dissertation vorzunehmen (die müssen alle veröffentlicht sein) und penibel zu untersuchen.
Aber gut, Hauptsache mal verschwörungstheoretisch rumgeblubbert, nicht wahr?
“Und auch dich hindert genau garnichts daran dir eine beliebige Dissertation vorzunehmen”
Doch. Ich habe keine Zeit, weil ich für mein Geld arbeiten muss. Das unterscheidet mich von Leuten, die in irgendwelchen Sozialinstituten geparkt werden und dann rund um die Uhr Wikipedia-Artikelchen auf links bürsten oder die Dissertationen bürgerlicher Politschranzen auf copy, shake and paste prüfen.
Ich muß mich Deinem Urteil über die ETH Zürich nochmal ausdrücklich anschließen. Dort wird Geld mit der Verbreitung von Klimapanik generiert. Ideologie und Geldbeschaffung unter dem Mantel von Wissenschaft ist das.
Carsten
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“Die Bundestagswahl und das, was seitdem geschah, muss dem Letzten endgültig die Augen öffnen. Das Volk hat über Parteien und Kandidaten doch gar nicht abgestimmt. Die Parteien und Kandidaten haben vielmehr selbst auf die Frage: »Wird dieses Land endlich gründlich reformiert?« mit einem lauten und deutlichen Nein geantwortet.”
Jürgen Möllemann