Ansichten eines Informatikers

EU streicht Gelder für Bekämpfung von Kinderpornografie

Hadmut
17.6.2013 21:13

Quelle Golem. Scheinen wohl gemerkt zu haben, dass das nur ne Luftnummer von von der Leyen & Co. war.

7 Kommentare (RSS-Feed)

Emil
17.6.2013 21:39
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Auf solchen Stellen sitzen haufenweise SoziologInnen und ähnliches Volk, das sonst keine adäquate Arbeit findet. Das gleiche gilt für den “Kampf gegen Rechts” und die Asylindustrie.

Von daher wird es wohl demnächst einen #aufschrei geben, damit die Kohle weiterfließt.


Bernd Kraut
17.6.2013 22:03
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Eigentlich gut so, da Kinderpornographie vor allem als Vorwand fuer Internetzensur resp. -ueberwachung und Profilierung von Politikern benutzt wird. Es sind ohne kaum Kinder, die davon profitieren, sondern vor allem die Institutionen, die daran arbeiten (bzw. vorgeben es zu tun).


blackbearndh
18.6.2013 2:53
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Das schlimme aus meiner sicht ist, das hier eine durchaus sinnvolle sache vernichtet wird.
und mit welcher begrünmdung im Text? zwischen den zeilen les ich es gab zuwenig geld, und zuwenig beifang.

Also muss eigentlich viel mehr gemacht werden.

Es muss nochviel mehr in Überwachung investiert werden, weil man sieht es ja, die kinderporno überwachung ist doch gut, da kann doch niemand dagegen sein.

Es dauert nicht mehr lange und heise.de gilt als quasi verboten.


Es gibt einen Brief im Netz, den ich für echt und sachlich richtig halte und den jeder, der über das Thema redet, gelesen und vor allem verstanden haben sollte.
Der hier, hoffentlich unverfälscht:
http://wikileaks.org/wiki/Einblicke_in_die_Kinderpornoszene

Carsten

Terroristen schaffen Arbeitsplätze


gast
18.6.2013 8:21
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fast zeitgleich erschien diese Meldung im feedreader

http://futurezone.at/netzpolitik/16525-google-will-kinderpornografie-den-garaus-machen.php

Die Politik spart, dafür engagiert sich die Privatwirtschaft.
Cool, haben wir mehr Geld für KiTa-Plätze 😀


Phil
18.6.2013 13:10
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@Carsten Danke für den Link; also das was schon länger vermutet wird


Heinz
18.6.2013 19:04
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> Es dauert nicht mehr lange und heise.de gilt als quasi verboten.

Ja, die haben sich schon einiges geleistet, aber diesmal ist der Artikel von Golem