Ansichten eines Informatikers

Welche Frauen Frauen im Sinne der Frauenquote sein sollen

Hadmut
12.8.2013 21:00

Ich habe ja schon öfters mal die Frage gestellt, woran die eigentlich erkennen wollen, ob ein Mensch, der sich bewirbt, auf die Frauenquote anzurechnen wäre, wenn es doch angeblich keine biologischen Geschlechter gibt, schon gar nicht zweie, und das alles nur Willkür und Kultur sei.

Es gibt Neuigkeiten: Jetzt soll nicht mehr jede Frau eine Frau im Sinne der Frauenquote sein.

Im Blog „Mädchenmannschaft” wird die Meinung vertreten, (ok, die sind irrelevant und lächerlich, aber auf sowas basiert der Feminismus), dass das ganz übel wäre, wenn man für Redaktionen (Stichwort Pro Quote) eine Frauenquote durchsetzt und die dann eine Feminismuskritikerin da reinsetzen. Frauenquote müsse Feministinnenquote bedeuten.

Was wieder mal zeigt, dass es gar nicht darum geht, Frauen eine Beteiligung zu verschaffen, sondern das nur ein Vorwand ist. Es geht um politische Infiltration.

15 Kommentare (RSS-Feed)

m
12.8.2013 21:28
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Ganz nach H.G.: „Wer Frau ist, bestimme ich!“


Hadmut
12.8.2013 21:42
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Wer ist H.G.?


pjüsel
12.8.2013 22:03
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Hermann Göring, Schrumpfgermane und Propagandaminister a.D.


pjüsel
12.8.2013 22:06
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Ach Mist das war doch Göbbels. LOL


m
12.8.2013 22:33
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Nein, nein, Göring ist schon richtig.


Ich
12.8.2013 22:40
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Hermann Wilhelm Göring, natürlich. Das hat man uns doch beigebracht in der Schule, Herr Danisch. 🙂 history repeating


m
12.8.2013 23:50
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Ach so, das bezog sich auf „Schrumpfgermane“. Dann haben
Sie natürlich Recht @pjüsel. 🙂


In der Schule? Dann ist das Wort beigebracht angebracht.
Carsten — Terroristen schaffen Arbeitsplätze


Thomas M.
13.8.2013 17:27
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Halt wie bei den (National-)Sozialisten: Gesinnungsprüfung. Sowas wie der Arier-Nachweis unter Feministinnen. Widerlich.


kokko
14.8.2013 12:58
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Ich habe ja schon öfters mal die Frage gestellt, woran die eigentlich erkennen wollen, ob ein Mensch, der sich bewirbt, auf die Frauenquote anzurechnen wäre, wenn es doch angeblich keine biologischen Geschlechter gibt, schon gar nicht zweie, und das alles nur Willkür und Kultur sei.

gibts eigentlich auch blogs von sozialwissenschaftlern, die sich so lichtgestalten wie Axel Stoll vornehmen, diese widerlegen und dann meinen, sie hätten die aussagen der naturwissenschaften insgesamt widerlegt?


Peter
14.8.2013 13:28
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Was wieder mal zeigt, dass es gar nicht darum geht, Frauen eine Beteiligung zu verschaffen, sondern das nur ein Vorwand ist. Es geht um politische Infiltration.

Gilt auch andersrum. Die paar Alibimänner, die vorgaukeln, Männerinteressen zu vertreten wie beispielsweise das berüchtigte Bundesforum Männer, sind genau so lange geduldet, wie sich sich in jedem zweiten Halbsatz zu feministischen Dogmen bekennen.

Das klingt dann in etwa so: Das Bundesforum Männer ist sich bewusst, dass Frauen nach wie vor gesellschaftlich durch patriarchale Strukturen benachteiligt werden. Das Bundeaforum Männer fühlt sich der Gleichstellungspolitik verpflichtet und versteht sich als Ansprechpartner in diesem Prozess. Die patriarchalen Strukturen schaden aber auch Männern …


FullxD
14.8.2013 19:48
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Die Leuten vom Bundesforum Männer sind eines sozial verträglichen Umgangs mächtig, was Arne Hoffmann und anderen Maskulinisten unmöglich scheint.


m
14.8.2013 22:39
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@FullxD Erzählen Sie mir mehr von diesen „Maskulinisten“.


Peter
15.8.2013 14:05
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Die Leuten vom Bundesforum Männer sind eines sozial verträglichen Umgangs mächtig …

Humm, mein Opa nannte diese Sorte schlicht Opportunisten oder gar Arschkriecher 🙂


Thomas M.
16.8.2013 15:29
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@Peter:

Dein Opa war in kluger Mann. “Sozial verträglicher Umgang” erinnert mich übrigens an “sozial verträgliches Frühableben”…