Welche Frauen Frauen im Sinne der Frauenquote sein sollen
Ich habe ja schon öfters mal die Frage gestellt, woran die eigentlich erkennen wollen, ob ein Mensch, der sich bewirbt, auf die Frauenquote anzurechnen wäre, wenn es doch angeblich keine biologischen Geschlechter gibt, schon gar nicht zweie, und das alles nur Willkür und Kultur sei.
Es gibt Neuigkeiten: Jetzt soll nicht mehr jede Frau eine Frau im Sinne der Frauenquote sein.
Im Blog „Mädchenmannschaft” wird die Meinung vertreten, (ok, die sind irrelevant und lächerlich, aber auf sowas basiert der Feminismus), dass das ganz übel wäre, wenn man für Redaktionen (Stichwort Pro Quote) eine Frauenquote durchsetzt und die dann eine Feminismuskritikerin da reinsetzen. Frauenquote müsse Feministinnenquote bedeuten.
Was wieder mal zeigt, dass es gar nicht darum geht, Frauen eine Beteiligung zu verschaffen, sondern das nur ein Vorwand ist. Es geht um politische Infiltration.
15 Kommentare (RSS-Feed)
Wer ist H.G.?
Hermann Göring, Schrumpfgermane und Propagandaminister a.D.
Ach Mist das war doch Göbbels. LOL
Nein, nein, Göring ist schon richtig.
Hermann Wilhelm Göring, natürlich. Das hat man uns doch beigebracht in der Schule, Herr Danisch. 🙂 history repeating
Ach so, das bezog sich auf „Schrumpfgermane“. Dann haben
Sie natürlich Recht @pjüsel. 🙂
In der Schule? Dann ist das Wort beigebracht angebracht.
Carsten — Terroristen schaffen Arbeitsplätze
Halt wie bei den (National-)Sozialisten: Gesinnungsprüfung. Sowas wie der Arier-Nachweis unter Feministinnen. Widerlich.
Ich habe ja schon öfters mal die Frage gestellt, woran die eigentlich erkennen wollen, ob ein Mensch, der sich bewirbt, auf die Frauenquote anzurechnen wäre, wenn es doch angeblich keine biologischen Geschlechter gibt, schon gar nicht zweie, und das alles nur Willkür und Kultur sei.
gibts eigentlich auch blogs von sozialwissenschaftlern, die sich so lichtgestalten wie Axel Stoll vornehmen, diese widerlegen und dann meinen, sie hätten die aussagen der naturwissenschaften insgesamt widerlegt?
Was wieder mal zeigt, dass es gar nicht darum geht, Frauen eine Beteiligung zu verschaffen, sondern das nur ein Vorwand ist. Es geht um politische Infiltration.
Gilt auch andersrum. Die paar Alibimänner, die vorgaukeln, Männerinteressen zu vertreten wie beispielsweise das berüchtigte Bundesforum Männer, sind genau so lange geduldet, wie sich sich in jedem zweiten Halbsatz zu feministischen Dogmen bekennen.
Das klingt dann in etwa so: Das Bundesforum Männer ist sich bewusst, dass Frauen nach wie vor gesellschaftlich durch patriarchale Strukturen benachteiligt werden. Das Bundeaforum Männer fühlt sich der Gleichstellungspolitik verpflichtet und versteht sich als Ansprechpartner in diesem Prozess. Die patriarchalen Strukturen schaden aber auch Männern …
Die Leuten vom Bundesforum Männer sind eines sozial verträglichen Umgangs mächtig, was Arne Hoffmann und anderen Maskulinisten unmöglich scheint.
@FullxD Erzählen Sie mir mehr von diesen „Maskulinisten“.
Die Leuten vom Bundesforum Männer sind eines sozial verträglichen Umgangs mächtig …
Humm, mein Opa nannte diese Sorte schlicht Opportunisten oder gar Arschkriecher 🙂
@Peter:
Dein Opa war in kluger Mann. “Sozial verträglicher Umgang” erinnert mich übrigens an “sozial verträgliches Frühableben”…
Ganz nach H.G.: „Wer Frau ist, bestimme ich!“