Die 3. Kammer des ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts hat am 11.12.2013 entschieden und heute bekannt gegeben, dass es unzulässig (das heißt, nicht vom Grundrecht der Meinungsfreiheit gedeckt, aber dafür gegen das Persönlichkeitsrecht verstoßend) war, dass und wie jemand die Politikerin Gabriele Pauli als „durchgeknallte Frau” bezeichnet hat. (Siehe Beschluss 1 BvR 194/13 und Pressemitteilung).
Einige Anmerkungen von mir dazu, auch weil die feministische Verfassungsrichterin Susanne Baer beteiligt war. Weiterlesen »
…behauptet der Tagesspiegel. Massive Stellenstreichungen, weil Geld fehlt. Angeblich ein paar Millionen. Angeblich Missmanagement. Wen wundert das bei der Humboldt-Universität noch?
Wird ja nicht neu gewesen sein. Zeigt aber auch, wie erpressbar, korrupt und prostituierend die geworden sein müssen. Wenn da so eine Bundesministerin vorbeikommt und sagt, hey, Ihr da, ich geb Euch 3 Millionen, wenn ihr mir diese und jene Ideologie als Studiengang ausbastelt und dafür bei der Frage der Wissenschaftlichkeit einfach wegschaut – da werden die wohl kaum Nein sagen können, weil sich ja sonst irgendwer blamiert. Die machen nicht nur alles für Geld, die müssen das sogar. Und sicher nicht erst seit heute.
So sind die Gender Studies entstanden. Akademischer Straßenstrich, so ne Art wissenschaftliche Beschaffungskriminalität.
Nachtrag: Vielleicht sollte man bald statt nur »Exzellenzuniversität« auch das Prädikat »Insolvenzuniversität« vergeben…