BBC: Männer und Frauen – Was uns wirklich unterscheidet
Interessanter Film der BBC.
Kann man auf Spiegel TV gucken: „Männer und Frauen – Was uns wirklich unterscheidet”
Man kann sich sehr darüber streiten, ob man so ein Thema in einer populärwissenschaftlich aufgemachten dreiviertel Stunden ankratzen kann. Trotzdem sind darin ein paar interessante Ansatzpunkte zu sehen und immerhin erklären sie, wie sie experimentell zu ihren Ergebnissen gekommen sind. Eine zentrale Aussage ist, dass wesentliche Fähigkeiten unseres Gehirns, in denen sich Männer und Frauen unterscheiden, durch den Testosteronspiegel in einem bestimmten Zeitraum der Schwangerschaft gesteuert werden.
Womit der ganze Sozial- und Kulturblickwinkel der Gender Studies kompletter Quatsch wäre. Wieder mal ein Argument gegen Gender Studies.
Man kann übrigens noch weitere, thematisch etwas andere Folgen aus der Serie sehen, in dem man beim URL hinten die Zahl hochzählt, die habe ich aber noch nicht gesehen.
7 Kommentare (RSS-Feed)
Zitat: “Eine zentrale Aussage ist, dass wesentliche Fähigkeiten unseres Gehirns, in denen sich Männer und Frauen unterscheiden, durch den Testosteronspiegel in einem bestimmten Zeitraum der Schwangerschaft gesteuert werden. Womit der ganze Sozial- und Kulturblickwinkel der Gender Studies kompletter Quatsch wäre.”
Wäre ich Genderist, würde ich sagen dass aber die Hormonspiegel während der Schwangerschaft auch von aussen, und damit kulturell, beeinflusst sind.
So einfach kriegst Du die nicht klein, Hadmut *g*
Das mit dem Testosteronspiegel während der Schwangerschaft (und allgemein während der Entwicklung) ist schon lange bekannt. Aber mit Fakten lässt sich kein Geld verdienen. Mit Interessanten und vor allen Dingen politisch korrekten Märchen schon …
Zunächst vielen Dank für den Blog, den Du hier machst! Ich lese schon länger hier mit.
Die Reportage ist schon einige Zeit bei Youtube zu finden. Dauert halt alles immer seine Zeit, bis es zu unseren Journalisten durchdringt. Ist schon merkwürdig, dass es aus dem deutschsprachigen Raum da kaum etwas gibt, und ich wundere mich, dass die Harald Eia Geschichte ja bis heute nicht in irgendeinem Kanal mit Publikumswirkung außer Youtube erschienen ist, Krawallfaktor wäre doch garantiert. Müsste sich doch Geld mit machen lassen. Vielleicht sind’s ja auch irgendwelche Probleme mit Rechten, wer weiß?
Aber ein kleiner Lichtblick aus dem deutschsprachigen Raum,ich glaube, es war schon auf Deinem Blog verlinkt:
http://www.youtube.com/watch?v=CUhcERZyXVM
Dauert halt alles immer seine Zeit, bis es zu unseren Journalisten durchdringt.
Journalisten werden eigentlich dafür bezahlt, daß sie etwas zuerst wissen. Wenn sie die letzten sind, die etwas mitbekommen, dann verdienen sie weder ihre Selbstbezeichnung noch irgendeinen müden Euro dafür…
das habe ich dir doch schonmal kommentiert, hat pase vor jahren veröffentlicht. auch homo- oder heterosexuell erklärt sich so.
Ach ja das warten aufs Baby… die leztten Wochen /Tage kommen einem Ewig vor 😉 ich wfcnsch dir viel Geduld und Kraft. Super schf6ne Fotos ;-)LGMurel
Das mit dem Testosteronspiegel ist doch schon länger bekannt. Und dass der Gender Studies-Unsinn keinem wissenschaftlichen Argument standhält, hat ja zuletzt Harald Eia bewiesen.