Amazon-Rechnung
Hatte ich nicht kürzlich erst darüber geschimpft? Wird jetzt noch umständlicher. Wobei mich persönlich eher die mangelhafte Zuordnung zur Lastschrift als das fehlende Papier stört. Aber dass man sich alles runterklicken und runterladen muss, geht mir massiv auf den Wecker.
5 Kommentare (RSS-Feed)
Ein Datenschutzer erzählte mir mal, dass er von Amazon Auskunft über die von ihm gespeicherten Daten haben wollte. Zunächst wollte man ihn mit den reinen Verkaufsdaten abspeisen. Als er erklärte, dass er (Anwalt) alle daten wollte, kam eine Europalette mit Papier 😉
Besser wäre es gewesen auf die unsinnigen Werbeflyer zu verzichten.
Ich habe es ja neulich schon mal empfohlen:
Während du noch mit solchen Windmühlenproblemen kämpfst hat mir gestern schon mein Steuerberater die Unterlagen zurückgeschickt. Die Kosten für den Steuerberater sind lächerlich im Vergleich dazu wenn man das selber machen will und sich mit so einem Scheiss wie oben freiwillig rumschlägt, du solltest dir mal besser einen anderen Job suchen der mehr Geld einbringt dann musst du nicht deine Freizeit mit so einem Mist vergeuden, nur um ein paar Euro zu “sparen”, das zeigt nur dass deine Zeit nix wert ist.
@steuerzahler: Schön für Dich.
“Mit dem Schutz der Umwelt begründet Amazon, dass es bei Bestellungen keine Papierrechnung mehr beilegen wolle.”
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Natürlich ist’s vorgeschoben. Denn all die papierne Reklame, die da oft beiliegt, die ist gaaanz toll für die Umwelt? Nee, aber man verdient dran und nur darum geht’s.
Ich warte mal drauf, dass eine “dieser” Firmen offen zugibt, dass sie’s nur des Geldverdienens wegen machen (Jeder weiß es sowieso. Doch dieser Werbegag “Ehrlichkeit” wäre zumindest neu und aufmerksamkeitserheischend).