Dumme Grüne Jugend
Wenn Leute gendern wollen, die in den Gender Studies nicht aufgepasst haben.
Bei mir häufen sich gerade die Mails darüber, dass man im Anmeldeformular der Grünen Jugend ein Geschlecht angeben soll, aber nur noch zwischen „weiblich” und „nicht weiblich” wählen kann. Sie wollen damit „Diskriminierung bekämpfen”, meinen sie, weil sie das Geschlecht nicht erfassen, aber trotzdem die Frauenquote bestimmen wollen.
Dazu fallen mir spontan drei Anmerkungen ein:
1) Gähn! Schreiben mir gerade ganz viele, weil Fefe das jetzt entdeckt hat und das jetzt durch die Presse ging. War bei mir schon vor fast einem Jahr im Blog.
2) Die ganze Zeit machen sie doch darauf, dass es keine zwei biologischen Geschlechter gibt und „männlich/weiblich” ablehnen. Und jetzt wollen sie doch wissen, ob man weiblich ist oder nicht. Ja, was denn nun? Gibt es nun ein offensichtliches weiblich oder gibt es das nicht? Wenn man sowas schon macht, müsste man auch angeben, nach welchen Kriterien jemand bestimmen soll, ob man nun weiblich ist oder nicht.
3) Dumme Grüne Jugend. Sagt mal Leute, könnt Ihr denn gar nichts? Habt Ihr die letzten 10 Jahre verschlafen? Gender Studies und Gender Mainstreaming sind angesagt. Habt Ihr denn bei den Gender Studies so gar nicht aufgepasst?
Gender Studies besagen, dass es Frauen gar nicht gibt, weil sie nur eines von mehreren kulturell künstlich erzeugten und als unterdrückt konstruierten Geschlechtern sei. Und die will man ja sowieso wieder dekonstruieren. Laut Gender Studies gibt es nur eine Spezies Mensch, die natürlich, frei, unbeeinflusst, nicht unterdrückt, nicht verkonstruiert, nicht beeinträchtigt, willensfrei ist: Der weiße, mitteleuropäische, heterosexuelle Mann. Und dann gibt es alle anderen, die die große Gegenpartei bilden, Unterdrückte, Versklavte, Gestörte, Verklemmte, Unklare und was nicht alles im Gender-Zoo herumspringt. Gibt ja mindestens 32 Geschlechter.
Die nach den Gender Studies einzig korrekte und mit der Doktrin vereinbare Frage wäre::
( ) Männlich, weiß, heterosexuell
( ) Nicht männlich, weiß, heterosexuell
Liebe Grüne Jugend, ist ja nett gemeint, aber Ihr müsst noch soviel lernen. Ich kann Euch nur ganz dringend den Besuch von Gender Studies Vorlesungen und die Lektüre der reichhaltigen Fachliteratur empfehlen, damit Ihr wenigstens mal so bisschen Ahnung von Geschlechterverhältnissen und Gender bekommt. Das braucht man heute, das gehört heute zum zentralen Allgemeinwissen. Oder um genauer zu sein: Das ist jetzt das Allgemeinwissen.
Also los, hopp, geht mal in die Gender Studies, lernt was für’s Leben und bringt dann Euer Format richtig auf Gender.
41 Kommentare (RSS-Feed)
@ Sogenannt “Terry” “Jan” “Ska”
…der Knaller ist, das die sich alle sich einem (antideutschen) name-wash Verfahren unterzogen haben!
Franziska = Ska
usw.
Übrigens scheint das bei den Öko-pseudo-Linksextrimisten so Usus zu sein. Unser Josef…ups Joshka Fischer befand seinen Namen ja auch als für zu Deutsch als um cool zu sein!
@olav
Da gehört ein Spoiler davor. Nach 10 Sekunden hab ich ausgeschaltet. Ist ja gar nicht auszuhalten.
Also: Kilickt den Link oben nur an, wenn Ihr im Suff seid.
Interessant, dass dort gleich wieder Kritik am Genderismus mit Rechtsextremismus in Verbindung gebracht wird.
2) Die ganze Zeit machen sie doch darauf, dass es keine zwei biologischen Geschlechter gibt und „männlich/weiblich” ablehnen.
das biologische Geschlecht wird im Feminismus gebraucht für die Theorie des Patriarchats …
Allein schon, weil man für die Haupttheorie des Patriarchats eine Abgrenzung von Unterdrückern (Männer) und Unterdrückten (Frauen) in Form des Geschlechts braucht, passt es nicht, zu behaupten der Feminismus kenne keine biologischen Geschlechter… Denn es geht um die kulturelle Unterdrückung (bzw Rechtfertigung dieser) auf Grundlage des biologischen Geschlechts.
… und entsprechend der Theorie als Maß aller Dinge (aber auch als Maß an sich kritisiert)
1. Kritik 1
Das was dem biologischen Geschlecht angedichtet wird ist in Wirklichkeit gesellschaftliches Produkt
Biologie bestimmt Frauen sind schwächer und Männer können besser im Stehen pinkeln. Kultur bestimmt Frauen können Mutter und damit auch Hausfrau sein und Haus-Männer werden schief angekuckt*. Biologie und Kultur sind damit verschränkt – die Biologie ist Grundlage an der kulturelle Erwartungen angreifen. Gleichzeitig ist die Kultur aber auch die Grundlage der Bewertung des Biologischen. Das biologische Geschlecht (als Maß) allein ohne Kultur zu denken ist schwer – einige behaupten es sei unmöglich
nicht-feministische Bsp: Dass Frauen ihre Kinder töten [bzw Mord durch Frauen allg.] wurden lange als Unmöglichkeit angesehen “sowas würde eine Frau -und eine Mutter noch dazu- nie tun” etc pp… allgemein auch Strafen gegen das “schwache Geschlecht” milder, automatisches Sorgerecht für Mütter…
=>die Sicht auf/Definition von Mann/Frau (= biologische Geschlecht) ist immer(?) kulturell verseucht und nie rein biologisch
2. Kritik 2
selbst wenn man das biologische Geschlecht als Maß nimmt ignoriert man dabei Besonderheiten
Diese 2Spaltung der Geschlechter -übernommen aus dem damals aktuellen Denken Medizin/Gesellschaft- auch in den eigenen Theorien wird dann selbst noch kritisiert:
a) es gibt auch andere Geschlechtsausprägungen die weder weiblich noch männlich eindeutig zugeordnet werden können und die ganze Genotyp/Phänotyp Geschichte (X/weibl, XXY/männlich)
b) Transsexualität
Für die Theorie Patriarchat aber eher von geringem Belang, da diese Gruppen nur sehr kleine Minderheiten sind. Als Verbündete Mitunterdrückte und Aushängeschilder aber teilweise recht Wertvoll (wie früher auch schon Homosexuelle)
___
*besonders problematisch für die klar abgrenzbare Gruppe Lesben und Homosexuelle (Ehe, Kinderzeugung, bei einigen Verhalten allg. )
H Gott, ich hab von dem YouTub Video nur die ersten dreissig Sekunden ertragen. Bis die Terry ins Bild trudelt. Das ist ja wie ein Verkehrsunfall in slow motion.
Diese linke Selbstumbenennung deute ich als Symptom einer tiefsitzenden psychischen Störung. Vermutlich lehnen die sich selbst ebenso ab, wie sie ihr eigenes Volk oder – um beim Thema zu bleiben – ihr eigenes Geschlecht ablehnen. Anscheinend arme Gesellen allesamt, die ihren Selbsthaß leider nicht nur an sich selbst abarbeiten:
· Maria Luise Anna „Malu“ Dreyer
· Lukrezia Luise „Luc“ Jochimsen
· Barbara „Bascha“ Mika
· Christiane „Tissy“ Bruns
· Ursula „Ulla“ Jelpke
· Ursula „Ulla“ Schmidt
· Cornelia „Nele“ Hirsch
· Joseph „Joschka“ Fischer
· Hans-Gerhart „Joscha“ Schmierer
· Ursula Cornelia „Ulla“ Lötzer
· Elisabeth „Lisa“ Paus
· Franziska Maria „Ska“ Keller
· Dorothea „Doro“ Karin Anna Moritz
· Theresa „Terry“ Reintke
Die Terry ist übrigens 27.
Ich hätte auf 17 getippt.
Ich habe generell den Eindruck, dass die Jugendorganisationen von Grünen, Linken und Piraten noch dämlicher, radikaler und ideologisch verbohrter sind als ihre jeweiligen Mutterparteien.
Tja so ist das dben, die einen werden warum auch immer vernünftig und wollen Geheimdienste abschaffen ( zur zeit am lautesten dabei die Junge U nion)
Und die Grünen schaffen es geschechterklischees und Rollenverhalten zu perfektionieren.
Und ansonsten:
Fefe bloggert extrem viel, ebenso wie Du, Hadmut, und da die meisten auch noch einige andere blogs lesen und kommentieren, da kann einigen schon mal was durchgehen.
Ich binnder Meinung das die grünen diese Formulierung schon mindestens zwei jahre haben, und fand es nie erwähnenswert. Weil es passt ja zunderen Weltbild.
Einzig die Piraten wahren da mal ein Lichtblick, da wurde niemand gefragt welches Geschlecht jemand hat.
Ich betone ausdrücklich die Piraten waren ein Lichtblick.
Die sind leider keiner mehr.
‘Dämlich’ oder ‘nichtdämlich’ träfe es besser.
Sorry, aber alles was die Grünen geschlechterpolitisch vom irrationalen Stapel lassen, ist nicht dazu angetan klassische Ressentiments ggb. Frauen abzubauen – im Gegenteil.
@ Emil: “Ich habe generell den Eindruck, dass die Jugendorganisationen von Grünen, Linken und Piraten noch dämlicher, radikaler und ideologisch verbohrter sind als ihre jeweiligen Mutterparteien.”
Das gilt für alle Jugendorganisationen von Parteien und beschränkt sich nicht auf die sogenannten Linken.
@Heinz: Das sind doch alles ganz normale Kurz- und Spitznamen. Ich werde auch meistens ‘Fredi’ genannt, obwohl ich offensichtlich nicht so heiße. Da muss man jetzt nicht direkt Symptome sehen, wiewohl man das gerne will.
@ Fredi
Hey Fredi, ich sags Dir ja nicht gerne, aber Du heißt “Fredi”!
Deinen Namen (Fredi) magst Du vielleicht als Spitzname Dir illusionieren, aber es ist Dein Name.
Du bist Fredi, auch wenn Fredi Dein Spitzname ist!
Wollt ich Dir nur mal als sagen, damits im weiteren Leben nicht peinlich wird. 🙂
“Gender Studies besagen, dass es Frauen gar nicht gibt, weil sie nur eines von mehreren kulturell künstlich erzeugten und als unterdrückt konstruierten Geschlechtern sei.”
So ähnlich drückt es auch die “Expertenkommission Forschung und Innovation” in ihrer aktuellen (2014) Studie aus – glaube ich. Es kommt wahrscheinlich auf aktuelle Definition von Gender, Frau und Innovation an 😀
ab S. 123:
Kernthema B4: Die Rolle der Frauen im Innovationsprozess
Ausgangslage – Innovationspotenzial nutzen durch
stärkere Einbeziehung von Frauen im Innovationssystem
[…]
Zusätzlich führt die stärkere Einbindung von Frauen
im Innovationsprozess zu neuartigen Innovationen.
Eine von der Europäischen Kommission eingesetzte
Expertengruppe hat hierfür den Begriff der Gen-
dered Innovations entwickelt. Dieser geht über die
Beteiligung von Frauen an Innovationsprozessen oder
in Teams hinaus. Gendered Innovations bedeutet die
Integration der Aspekte Geschlecht und Gender in
Grundlagen- und angewandte Forschung, um wis-
senschaftliche Qualität und Exzellenz zu sichern und
zielgenauere Lösungen zu entwickeln. In diesem
Zusammenhang meint Geschlecht die biologische
Unterscheidung von Frauen und Männern, während
der Begriff Gender die sozio-kulturelle Rolle von
Frauen und Männern in einer Gesellschaft beschreibt.
Während beispielsweise die Berücksichtigung des
biologischen Geschlechts die Entwicklung wirksa-
mer Medikamente verbessern kann, spielen sozio-
kulturelle Aspekte eine wichtige Rolle, um beispiels-
weise das öffentliche Nahverkehrssystem für unter-
schiedliche Nutzergruppen zu optimieren oder kun-
denorientierte Softwarelösungen zu entwickeln. 426
[…]
”
http://www.e-fi.de/
Naja, das gesamte Kapitel korreliert sich etwas zurecht und will einfach mehr “Kulturfrauen” oder “Biofrauen” einquotieren.. keine Ahnung 🙂
Schön auch: noch vor dem Inhaltsverzeichnis auf Seite 5:
“Hinweis zur Gleichstellung
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde in der Regel die männliche Form verwendet.
Die Expertenkommission weist an dieser Stelle ausdrücklich darauf hin, dass die Verwendung
der männlichen Form als geschlechtsunabhängig verstanden werden soll.”
übersetzt: Aus Gründen des gesunden Menschenverstandes verzichten wir auf Unsinn. Danke. :p
@Heinz
9.7.2014 7:07
Diese linke Selbstumbenennung deute ich als Symptom einer tiefsitzenden psychischen Störung.
Irgendwie erinnert mich das immer an irgendwelche Mafia-Spiele:
Jimmy “die Zange” Jo
Henry “Knochenbrecher” Rossero
Ursula „Ulla“ Jelpke
Ursula „Ulla“ Schmidt
Ursula Cornelia „Ulla“ Lötzer
Früher hiessen die alle noch “Uschi”…
@Fredi
Die ganzen Neles, Malus, Terrys und Skas benutzen ihren Spitznamen aber ANSTELLE ihres bürgerlichen Namens. Bei manchen Damen, wie der Malu Dreyer, der Bascha Mika oder Lisa Paus wüßte man ohne Wikipedia nicht, daß die gar nicht so heißen wie sie sich selbst bezeichnen.
Unter Freunden redet man sich locker an, auch ich bin da der (Beispielspitzname) Heinzilein. Ich käme aber nie im Leben auf die Idee, mich meinen Studenten als Heinzilein vorzustellen, unter diesem Namen für ein öffentliches Amt zu kandidieren oder gar international aufzutreten. Du etwa?
Grüne Jugend – da fehlt doch der Lacher des Tages:
Terry, Jan und Ska berichten aus ihrer ersten Parlamentswoche
Extra3 ließ sich nicht lange bitten:
https://www.youtube.com/watch?v=d2Yh1jbkklY
Aber ernsthaft. Warum sagt Ska “Legislatur”? Ist das Politikersprech? Oder erinnert sie der Rest des gemeinten Wortes zu sehr an ihre Monatsblutung? Und bei aller “Liebe” zur AfD: Hoffentlich macht Beatrix von Storch der Terry im Frauenausschuss die Hölle heiß :->
Die Grünen bauen ständig so viel Mist, da kann sich kaum noch jemand an jede einzelne Geschichte erinnern.
Apropos, Mist bauen. Weiß bitte jemand, wo das Abmelde-Formular der Piratenpartei zu finden ist? Nach dessen kompletten Unterwanderung, möchte man mit diesen gewalttätigen linksextremistischen V-Männer und -Frauen, nicht in einer Partei sein.
– Männlich, weiß, heterosexuell
– Nicht (männlich, weiß, heterosexuell)
Erinnert mich an die Grundlagen zur Aussagenlogik. Das Negieren einer Aussage ist gar nicht so einfach. Was ist z.B. das “Gegenteil” von “Ich mag rote Autos.”? Okay auf Gendersprech vermutlich “Ix x xx Autx”. Oder gleich “&heart; Auto”.
@Sexualtherapeut:
In NL ist das mit den Namen völlig normal, Wikipedia führt die Leute sogar unter ihren Rufnamen:
– http://nl.wikipedia.org/wiki/Wim_Duisenberg
Willem Frederik „Wim“ Duisenberg
aber
http://de.wikipedia.org/wiki/Willem_Duisenberg
– http://de.wikipedia.org/wiki/Wim_Kok
Willem (Wim) Kok
– http://de.wikipedia.org/wiki/Ruud_Lubbers
Rudolphus Franciscus Marie „Ruud“ Lubbers
– http://de.wikipedia.org/wiki/Jan_Peter_Balkenende
Jan Pieter (roepnaam: Jan Peter) Balkenende
– http://de.wikipedia.org/wiki/Dries_van_Agt
Andreas Antonius Maria (Dries) van Agt
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Ministerpr%C3%A4sidenten_der_Niederlande
@Gerald von L: Ist das irgendein Witz den ich gerade nicht verstehe?
@pjüsel
9.7.2014 17:51
omg was habe ich da grade gesehen… bei manchen Menschen frage ich mich, wie die überhaupt in unserer Welt (über-)leben können. Hier reicht es maximal noch zu nem wtf?!
Franziska Maria “Ska” Keller studierte 18 Semester Islamwissenschaft, Turkologie und Judaistik an der FU Berlin – und schloss dann mit Magister ab.
9 Jahre Studium und dann reichts gerade mal für nen Magister. Echt peinlich sowas.
https://www.google.com/search?q=terry+ska
Gibt schon Meldungen in der richtigen Presse.
@olav: Was ist das denn? Sind das Abgeordnete, oder sind das die TeleTubbies?
Ich glaube, letzteres.
@pjüsel
hahah, na, sag ich doch.
Anderen ist das also auch aufgefallen… dann muss da wohl was dran sein an der Assoziation mit den TeleTubbies…
Joshka Stalin… so klingt das alles gleich viel schleimiger.
Sind die peinlich!
Dämlich – im ursprünglichen Sinne.
Einfach nur zum Fremdschämen!
taz:
“Das Irritierendste ist nämlich nicht die jugendliche Unbekümmertheit der drei, sondern ihr naives Staunen darüber, wie weit man es gebracht hat („Ich bin doch jetzt auch neu gewählte Abgeordnete“ – „Geil“).”
“… Was ist das denn? Sind das Abgeordnete, oder sind das die TeleTubbies?”
Die Grüne Jugend als Teletubies enttarnt – doch wer hat die Einsicht von wem geklaut?
Was machen Menschen mit gespaltenen Persönlichkeiten, die sowohl weibliche, als auch nicht-weibliche Stimmen hören?
Gibt es einen Mengenrabatt auf den Mitgliedsbeitrag?
Wenn man die Grünen z.T. sieht könnte man meinen die sind aus der Klapse entsprungen. Jetzt müsste noch das Obermaskottchen der Grünen Trullas ins Bild reinwalzen: Claudia Farbenblind Roth.
Ich habe seit einiger Zeit den Eindruck, daß die Grünen die Mitbürger mit einem IQ im Bereich 70 – 80 als neue Stammwählerschaft auserkoren haben. Vielleicht wegen der vielen inneren Widersprüche im Feminismus.
Aufgefallen ist es mir vor Monaten auf der Seite vom Co-Fraktionsvorsitzenden Anton Hofreiter, http://www.toni-hofreiter.de/, auf der ganz oben gut sichtbar ein Link “Einfache Sprache” steht. So prominent plaziert ist das ziemlich ungewöhnlich.
Nun sind diese Personen in der Tat durch ihren IQ benachteiligt. Da die Grünen ja schon bei den Frauen den Ausgleich “bestehender Nachteile” – egal, aus welchen Gründen sie bestehen – zum obersten Ziel erklärt haben, müßten sie das konsequenterweise auch bei Personen, die nur Einfache Sprache verstehen, so halten.
Stilistisch und vom intellektuellen Niveau her passen der Teletubbies-Auftritt und die Einfache-Sprache-Texte jedenfalls gut zusammen.
Danke Elric.
Für mehr Frauen in Leitungspositionen: Berliner Grüne fordern Ampelfrauen. Annabell (7), Schu?lerin aus Prenzlauer Berg fordert dagegen die Gleichstellung für ihren Hund Lumpi: „Ich fa?nde es toll, wenn mein Hund Lumpi auf der Ampel wa?re.“
http://www.bild.de/regional/berlin/ampel/bei-dieser-ampelfrau-werd-ich-rot-36581214.bild.html
@ IQ
Die grünen rekrutieren ALLES was nicht bei 3 auf den Bäumen ist!
Dumme, Frauen, Ausländer, Geschlechtsinstabile, Feministen und innen und einfach alles was irgendwie eine Minderheit zu deklarieren ist.
DER TRICK IST: In der Summe, resultiert dieses “herorische Tat”, bei den Wahlen langfristig in einer absoluten Mehrheit!
Und damit hat man es geschafft! Man hat die totalitäre Macht und Herrschaft erlangt!
Die “Bio-Deutschen”, der weiße hetero Mann, die normale Familie, sind irrellvant! Absolut irrellevant für diesen teuflischen Plan… oder nenen wir es besser Hochverrat.
Ich hoffe ja immer noch auf eine großangelegte Liquidierung unserer Geheimdieste, um dieses subversiven Elemente rechtzeitig zu eliminieren. Vermutlich vergebens… macht man aber nicht! Lieber lässt man sich selbst, seine Kinder, seine Familie, Werte und Kultur sprichwörtlich verrecken.
@Hadmut: Zumindest scheinen sich seit deinem Artikel vor einem Jahr einige Leute bei den Jungrünlinnen beschwert zu haben, denn sie haben im Februar diesen Jahres noch folgende Seite zur Erklärung hinzgefügt:
https://www.gruene-jugend.de/weiblich_nicht_weiblich
Witzig ist die Behauptung: ” Eine Diskriminierung von Männern und Jungen liegt durch eine solche Abfrage keinesfalls vor.”
Und dies steht, nachdem sie genau das in den vorherigen Absätzen mehrmals gemacht haben.
Zusatz:
Wie sieht das eigentlich mit der Captcha-Abfrage zum Schluß aus:
“This question is for testing whether or not you are a human visitor and to prevent automated spam submissions.”
Ist das nicht eigentlich auch Diskrimierung gegen andere Spezies?
Gelten Männer eigentlich noch als Menschen? 😉
Grüne Jugend – da fehlt doch der Lacher des Tages:
Terry, Jan und Ska berichten aus ihrer ersten Parlamentswoche
https://www.youtube.com/watch?v=XRNkVSuvNC4
Die Terry ist für die Grüne Jugend ins EU-Parlament gewählt worden, Frauenquote der Grünen sei Dank.