Es sprach die Bundesinternetexpertin…
Vor dem Hintergrund der aktuellen NSA-Affäre noch ein „Geistesblitz” der Digitalbotschafterin… oder eher des wandelnden Blondinenwitzes Gesche Joost, die da sagt:
Die Idee eines abgeschirmten, nationalen Internets bezeichnete Joost als “furchtbar”. Vor allem in der Union waren als Reaktion auf die Spähaffäre Rufe nach begrenzten Datenströmen lautgeworden. Diese Forderungen wies Joost zurück. “Der Grundgedanke des Internets als globales Netzwerk ist für mich nicht anfechtbar. Allein der Gedanke, darin Ländergrenzen hochziehen zu wollen, widerspricht diesem Geist.”
Es geht dabei um innerdeutsches und innereuropäisches Routing, auch als „Schengen-Routing” bekannt, das verhindern soll, dass die Verbindung zwischen zwei Internet-Teilnehmern in Deutschland dabei über England, USA oder ähnliches geroutet wird.
Die „Internet-Expertin” und „Digital-Botschafterin” der Bundesregierung hat nicht verstanden, was Routing ist und wie das Internet funktioniert. Weil ja „Design-Professorin” so ne passende Qualifikation dafür ist. Damit hat sie beste Karriere-Chancen, wenn Ursula von der Leyen Bundeskanzlerin wird. Die wollte damals ja auch das Internet zwangsumkrempeln und das DNS umbauen, obwohl sie nicht verstanden hatte, was DNS ist und das für einen Webseiten-Proxy hielt.
Boah, laufen da Kapazitäten in der Bundesregierung rum.
6 Kommentare (RSS-Feed)
[…] Und jetzt die wirklich schlechte nachricht dazu: Ursula von der Goebbels wird neue kanzlerin, und Gesche Joost kann ihre inkompetenz in lach- und sachp’litik verwandeln… […]
@.Manfred
Wenn der Grundgedanke global ausläuft, dann läuft der Geist auf Grund 😉
Als Gönner der Spd gönne ich ihnen das Gejoost.
@MichaelB
Schön ausgedrückt 🙂
Aber wenn das Smartphone nicht gleich geht http://www.heise.de/newsticker/meldung/LiMux-Linux-in-Muenchen-unter-politischem-Beschuss-2260806.html
Vielleicht hilft ja glitzerfolie
Hä?