Uni Karlsruhe: “Glücklich Forschen!”
Hurra! Das KIT (vulgo: Uni Karlsruhe) hat herausgefunden, wie man glücklich forschen kann:
Ganz einfach: Bloß nicht zuviel arbeiten. Sport und Freizeitaktivitäten sind wichtig.
Und auf dem Podium der Veranstaltung: Nur Frauen.
9 Kommentare (RSS-Feed)
Am glücklichsten forscht es sich in den Gender-Studies. Dort werden nur die Ergebnisse publiziert und diskutiert, die nicht im Widerspruch mit der Ausgangsthese stehen. So muss sich niemand ärgern, wer sich völlig verlaufen hat. Alles scheint zu stimmen, juhuu!
Glücklich forschen?
Bei den Klima-Schamanen ein alter Hut …
http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/bekenntnisse-eines-computer-modellierers/
Das erinnert mich an einen deutschen Witz : Was wäre eine Welt ohne Männer ?
Es wäre eine Welt voll fröhlicher dicker Frauen und es gäbe keine Verbrechen.
Alt68er-Spruch: “Die bürgerliche Wissenschaft wird sich nochmal an der Quantifizierung von Binsenweisheiten zu Tode onanieren.”
Aber liebe Francine?!
Schon die ganze Schei**e vergessen, für die Frauen verantwortlich zeichnen?
P.S. der “Witz” ist weder Einer noch “deutsch”. Das ist einfach übelste Gender-Propaganda, die Du evt. mit unserer “Erb-Schuld” vermengen wolltest.
Alt68er-Spruch: “Die bürgerliche Wissenschaft wird sich nochmal an der Quantifizierung von Binsenweisheiten zu Tode onanieren.”
Hatte sich mal nen Psychologiedozent beschwert, dass immer mehr Untersuchungen heutzutage in dem Stil ablaufen:
Man weiß ja*, dass Frauen besser Emotionen erkennen können als Männer. Wir wollen in unserer Untersuchung** herausfinden ob das wirklich so ist und Gründe dafür ausfindig machen***
__
*
man liest ja oft in [Frauenzeitschrift XY]
**
Erkennung von durch 3klassige Schauspieler (oder noch nicht mal das) über den Gesichtsausdruck schlecht nachgestellten “Emotionen” auf Fotos… weil Hauptsache irgendein Experiment da ja Wissenschaft = Experiment
***
nach fixem brainstorming unsere Vorurteil-/Klischee-Liste aufzählen
> Alt68er-Spruch: “Die bürgerliche Wissenschaft wird sich nochmal an der Quantifizierung von Binsenweisheiten zu Tode onanieren.”
@Wima
wie gut, dass die anderen Wissenschaften anders sind…
Das ganze ist doch Selbstbeschiss. Entweder ich möchte promoviert werden, dann habe ich ein vitales Interesse daran über die Inhalte.
Oder ich will einen Job machen. Da gibt es außerhalb der Forschung genung Alternativen, die aller Ehren wert sind.
Sorry, es ist doch ein Mann dabei. Ohne Googlen aber nicht zu erkennen, weil der Vorname fehlt.