Nu isses passiert. Ein weiteres, bisher eher an Sachlichkeit und Realaufklärung orientiertes Presseunternehmen hat sich diesen feministischen Rinderwahn eingefangen. Weiterlesen »
Universitäten zu Ruinen
Ach, guck. In Hamburg gibt’s mächtig Streit wegen der Uni-Finanzierung. Die Uni sei marode, sie bräuchten massig Geld zur Renovierung. Der „Philosophenturm” müsse bald schließen.
Dafür fehlt mir jedes Verständnis. Nicht für die Sparmaßnahmen, sondern für das Gezeter dagegen.
Denn solange viele der Geisteswissenschaften (oder ..ftler) – und gerade Hamburg ist neben Berlin einer der zentralen Brandherde des Gender-Betrugs – nicht mal einfachste Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens beherrschen und da nur Korruption, Willkür und leeres Gerede produzieren, fehlt mir als Steuerzahler jedes Verständnis dafür, diesen Schwachsinn auch noch bezahlen zu müssen.
Geisteswissenschaftler, vor allem eben Philosophen, Soziologen, Genders und so, müssen endlich mal begreifen, dass bröckelnde Bauten, wegen Einsturzgefahr gesperrte Gebäude, schimmlige Wände die angemessene Wertschätzung ihres Tuns ist. Denn im vergleich zum geistig-intellektuellen Zustand der Geisteswissenschaften (oder ..ftler) ist der Zustand der Gebäude noch weit geschmeichelt.
Wer geistig verfault, an seinen Intellekt selbst nicht die geringsten Hygieneanforderungen stellt, akademisch vermüllt, wessen Weltbild einer Messie-Höhle gleicht, wer wissenschaftlich verwahrlost ist und dessen Lehrsubstanz nur noch aus schimmligen Abfällen besteht, der möge in ebensolchen Gebäuden darben.
Gruß vom Steuerzahler
Youtube-Kultur: Der Trend geht zum Kurzfilm
So ne Beobachtung. Weiterlesen »
Mit der Wünschelrute unterwegs
Damit meine ich jetzt nicht eine metaphernhafte Umschreibung für den Versuch nackter Kontaktanbahnung im Swingerclub, sondern wörtlich Wünschelrute: Die Volkshochschule Mainz bietet unter dem Schlagwort Neue Wege Esoterik diverse Kurse an: „Mit der Wünschelrute unterwegs”, Astrologie, Pendeln, jede Menge Tarot.
Bildung, aus Steuergeldern bezahlt.
Ein Plädoyer für eine heteronormativitätskritische Analyseperspektive
Noch’n Spaß-Happen für die Leser. (Danke für den Link!)
Sensationelles neues Heilungsverfahren: Die Quantenheilung
Promovieren kann so einfach sein. An der Viagra Viadrina-Universität in Frankfurt (Oder), auch bekannt als Hogwarts des Ostens, ist die Dissertation „Kontrollierte Studien zur Wirksamkeit der Quantenheilung” entstanden, für die dann irgendein Doktor verliehen wurde.
Natürlich genderistisch. Zitat:
Das Verständnis von Krankheit und Gesundheit ist kulturell wandelbaren Diskursen unterworfen. Die Theorie des sozialen Konstruktivismus bietet ein Erklärungsmodell für die Frage an, welche Bedeutung und Sinnhaftigkeit unsere Gesellschaft diesen Themen zuschreibt. Dieses Modell erklärt, wie eine Gesellschaft ihre Wirklichkeit konstruiert und folgt dabei dem Ansatz, dass das menschliche Bewusstsein seine eigene Welt gestalte. So kann auch das jeweilige Verständnis von Gesundheit und Krankheit als ein soziales Konstrukt betrachtet werden.
Jetzt wird nicht nur Geschlecht, sondern auch Krankheit dekonstruiert. Krankheit gibt es gar nicht, die ist nur sozial-kulturell konstruiert. Auf Quantenebene. Genial.
(Danke für den Link. Wobei ich an den Universitäten schon viele Quantendeppen erlebt habe, aber die Quantenheiler sind mir neu. Warum wollte ich Idiot eigentlich in Informatik und nicht in Voodoozauber promovieren?)
Der Gender Pay Gap soll jetzt über 50% liegen. Oder über 100%. Oder so.
Schon seit Jahren behaupten sie, der Gender Pay Gap liege bei 22%, Weiterlesen »
Zähne sind frauendiskriminierend
Nachdem man bereits festgestellt hat, dass Hochwasser, Windräder und der Straßenverkehr frauendiskriminierend sind, hat man es nun auch bei den Zähnen festgestellt. Dass die meinen, das hätte was mit Hormonen zu tun, wird bestimmt bald als sexistische Biologismen abgelehnt. Jede Wette, früher oder später kommen die Gender Studies und nehmen es als Beweis dafür, dass Frauen schlechteres Essen bekommen.
Man sollte mal so ne Art Witzreihe analog zu den Chuck-Norris-Witzen machen.
Wildschweinjagd
Echte Männer sind auch was Tolles. Mutige, edle, urwüchsige, sportliche Jäger mit Respekt vor der Natur. Und Wildschweinbraten ist ja auch so lecker. Oder eher Gulasch.
(Ohne Werbung und ohne Kommentar hier.)
Ich hab den Beruf verfehlt…
EU-Kommissar hätt ich werden sollen. Übergangskommissar.
Akademische Würde
Dass man von betrunkenen Studenten auf dem Campus angegangen wird, kannte ich. Weiterlesen »
Die Saat des Misstrauens geht auf
Gefunden über Genderama (danke für den Hinweis): Der Washington Examiner und die Washington Post berichten sehr deutlich darüber, wie feministische Umtriebe an führenden US-Unis das Campus-Leben kaputt gemacht haben und dass Männer Frauen dort überhaupt nicht mehr trauen, weil jedes Wort als „rape” interpretiert wird. Studenten reden nicht mehr normal mit Frauen. Und erste Schadensersatzklagen gegen Universitäten, die Männer nach falschen Beschuldigungen zu Unrecht rausgeworfen haben, laufen auch schon. Schönes Zitat (gesagt von einer Frau!):
Because now, apparently, women can’t interpret conversations and need to be spoken to like children.
Erinnert mich daran, dass hierzulande dieselben, die hinter Genderismus stehen, auch die „Leichte Sprache” forcieren. Ein Schelm, wer noch denkt.
Kurdische Elite-Kämpferinnen
Wie geil ist das denn? Laut Focus schicken die Kurden jetzt Elite-Kämpferinnen los, um IS-Terroristen zu töten. Warum? Weil Islamisten glauben, nicht in den Himmel zu kommen, wenn sie von einer Frau getötet werden, und deshalb Angst vor denen hätten. Na, dann mal los! (Erinnert mich an die Szene aus Herr der Ringe: „Kein Mann kann mich töten!” – „Bin kein Mann, Ätsch!”)
Das wäre jetzt der passende Einsatz für Panzer-Uschi.
Die Rache für die Samenbank
Langsam denke ich doch drüber nach, mich für die Mars-Mission ohne Wiederkehr zu melden.
Aberglaube, Medizinmänner und belgische Nonnen
Es geht bergab mit der Welt. Weiterlesen »
Große Berge, feuchte Täler & jede Menge Wald
Anmerkung von mir: Miserables Deutsch. In normalen Aufzählungen heißt es »und« und nicht »&«. Das &-Zeichen verwendet man für die Firma Meier & Söhne, aber nicht für Aufzählungen.
Korruption in der Computerspiele-Branche (?)
Wieder mal eine Bitte an die Leser, zwei Videos zu schauen und zu prüfen: Weiterlesen »
Informatiker-Wohnmobil
So ungefähr in der Art. Will ich auch haben.
Die Matriarchin der Woche und der feministische Fußpilz
Der Beweis einer feministischen Grundthese ist erbracht: In einer nur von Frauen geführten Welt ist alles besser, da gibt es keine Gewalt, keine Vergewaltigung, keinen Missbrauch. Nur gleichberechtigte Liebe – und Fußpilz.
Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen…
wird sich die Bundesregierung wohl gedacht haben, als sie wegen der NSA-Affäre kein Aufhebens machen wollte.
Vom internationalen Kastrationstag zur Reduktion der Männer auf 1-10% der Weltbevölkerung
Die alte feministische Idee, Männer bis auf einen kleinen, zur Fortpflanzung erforderlichen Bevölkerungsteil zu reduzieren, kommt mal wieder hoch. [Update] Weiterlesen »
Die Gesellschaft für Informatik jammert
Oder: Die Geister, die sie rief… Weiterlesen »
Presse-Crash Der Stern: Vom Feminismus erwürgt
Vor nicht einmal zwei Wochen hatte ich über den Stern geschrieben und dessen Niedergang prognostiziert. Heute hat’s da gekracht. Weiterlesen »
Traumberuf
Es gibt so herrliche Berufe, die einen erfüllen, die Spaß machen, in denen man sich einfach pudelwohl fühlt und nie wieder weg will. Staatsanwalt im Saarland zum Beispiel. Da kann man sich so richtig in Rechtsstaat und Demokratie einbringen. Wunderbar.
Wahr und unwahr
Wahr ist, dass sich Ursula von der Leyen heute dafür entschieden haben will, Kurden im Kampf gegen IS-Terroristen mit militärischer Ausrüstung zu unterstützen, während sie das gestern noch ablehnte.
Unwahr hingegen ist, dass sie damit meint, die Kurden mit Kühlschränken, Flachbildfernsehern und mobilen Kindertagesstätten auszustatten.
Genderforscherinnen fühlen sich verfolgt
Der Tagesspiegel dokumentiert Dummheit und Realitätsunfähigkeit von „Forscherinnen”. Update 2 Weiterlesen »
Von wegen Gender Pay Gap
Auch bei den Zeitungen spricht sich langsam herum, dass der Gender Pay Gap ausgemachter Schwindel ist.