TTIP ist frauendiskriminierend – meinen die Grünen
*Gähn* Die grüne politische Böll-Stiftung meint, TTIP sei frauendiskriminierend. Inzwischen nutzt sich das echt ab. Hätte irgendwer schon mal irgendetwas entdeckt, was in deren Kampfrhetorik nicht frauendiskriminierend wäre? Eben. Wenn nämlich alles eine Eigenschaft x hat, dann wohnt x kein Informationsgehalt mehr inne.
In diesem Zusammenhang muss man sich immer auch mal klar machen, welch monströse Ideologie-Infrastruktur aufgebaut wird, um die Opfer-Ideologie zu predigen. Ein kleiner Ausschnitt davon findet sich in dieser Mini-Liste.
13 Kommentare (RSS-Feed)
Die Grünen driften mit ihren Gender Mainstreaming- und CSD – Themen ebenso wie die EKD zügig auf die Kante der Lächerlichkeit zu. Und über die werden sie voraussichtlich kippen und abstürzen.
Hast du dir den Link mal durchgelesen?
“Abgesehen davon, dass die Berechnungen auf teilweise fraglichen wirtschaftlichen und intransparenten Modellrechnungen beruhen[…]”
Schenkelklopfer! Also genau das, was die Böll-Stiftung und Konsorten auch die ganze Zeit machen.
> Hast du dir den Link mal durchgelesen?
Ja, auch das mit den Berechnungen, nur gerade keine Zeit für einen ausgiebigen Artikel.
Clever; jetzt diskreditieren die auch noch über die Genderschiene die TTIP Gegner.
Die Grünen sind als U-Boot in der Bürgerrechtsbewegung schon ziemlich effizient;-(.
“Frauendiskriminierung ist frauendiskriminierend!”
Bwahahahahahahaha
Chorhühnchen sind frauendiskriminierend, weil schon allein deren Geruch nach einem Schwimmbad voll von uns hinterher pfeifenden Proleten sexistisch ist. Wir Öko-Hühner fordern mehr nach Landluft duftende chicken nuggets. Wobei wir glücklicherweise nicht wissen, wie Landluft tatsächlich riecht, denn für die Drecksarbeit fordern wir aus gutem Grund keine Frauenquote. Wir machen uns vom hübsch eingerichteten Büro aus ein romantisches Bild von der Natur: Süße Tierbabies auf einer Blümchenwiese vor einem Wasserfall mit Tarzan darunter.
Klappern gehört zum Handwerk, pflegt man zu sagen.
Warum sollte die Helferinnenindustrie da eine Ausnahme darstellen?
Ist doch unlogisch.
Wenn die keine Frauendiskriminierung mehr behaupten würden, wären viele der Gender-Trulla-Arbeitspöstchen in Gefahr…
Das ist als ganz normale Lobbyarbeit zu verstehen…
TTIP ist Scheiße. Wenn die Grünen über die Gender-Schiene ein paar Feministinnen in der EU-Kommission überzeugen können, TTIP abzulehnen, dann sollen sie meinen Segen dazu haben. Allerdings bezweifle ich, dass diese Masche Erfolg hat.
> ein paar Feministinnen in der EU-Kommission überzeugen können, TTIP abzulehnen
Dann bekommt jedes Schiedsgericht eine Gleichstellungstrulla und die stimmen zu.
Was Heinz schrieb. Nur werden dann nicht deutsche Frauen geschützt und unterstützt, sondern alle südlicher als Kreta.
Die unterschwellige Genderproblematik.
Interessanterweise ist im Artikel das Wort “Gewinner” nicht gegendert.
“gibt es einige wenige Gewinner der Handelsliberalisierung, aber vor allem viele Verlierer/innen.”
zum Chlorhühnchen:
Eine junge Stalinistin klärt Restaurantbesucher auf:
aktuelles buzzword #DisruptSpeciesism
http://youtu.be/LmfRMeU6pQ8
ein Kommentator fasst es zusammen:
“What are the odds she’s pro-abortion?”
Ich warte ja noch auf den Tag, an dem die komplett abschalten und titulieren: “Frauendiskriminierung ist frauendiskriminierend!”