Bascha Mika über alternde, untervögelte Feministinnen
Das Leben ist grausam. Aber so ist es eben. [Nachtrag 3]
Nicht immer, aber häufig regen sich Feministinnen auf feministischen Veranstaltungen fürchterlich darüber auf, dass man sie als „untervögelt” bezeichnet. Ich will das an dieser Stelle mal offenlassen, ob die, die sie so bezeichnen, das ernst meinen oder es nur sagen, weil man sie damit so herrlich auf die Palme bringen kann. Für beide Varianten gibt es gute Gründe. Schon allein deshalb, weil es unter Feministinnen so extrem überproportional viele Lesben gibt. Und dass Lesben guten Sex hätten, gehört genauso ins Reich der Märchen wie dass Lesben so gut aussehen wie im Lesben-Porno. Wie auch immer, die Bezeichnung als „untervögelt” wurmt sie extrem.
Die Woche wies mich ein Leser auf ein Interview mit Bascha Mika, Chefredakteurin der Frankfurter Rundschau, Professorin der Berliner Universität der Künste, hin, in dem es darum ging, dass sich für Frauen ab einem gewissen Alter keiner mehr interessiert. Zitat:
Während Männer in Würde altern dürfen, wird bei Frauen vor jedes weitere Jahr ein Minuszeichen gesetzt. Die Journalistin Bascha Mika fordert: Wehrt euch gegen dieses höllische Spiel! […]
Viele Männer macht das Alter nicht schöner. Aber sie scheren sich nicht darum. Bei der jüngeren Generation mag sich da etwas verändern, aber bei Männern im mittleren Alter beobachte ich, dass sie an sich selbst völlig andere Maßstäbe anlegen als an Frauen. Ein Mann Mitte 50 mit Glatze und Wampe findet es völlig normal, eine junge Frau anzuflirten. Schauen Sie sich Kontaktanzeigen an: Männer über 50 suchen ganz selbstverständlich eine mindestens 10 bis 20 Jahre jüngere Partnerin. Dazu gehört schon eine Menge Chuzpe. Als Gegenargument höre ich häufig, dass das nur auf Männer mit Macht und Geld zuträfe. Das ist Quatsch. Es sind auch die Durchschnittsmänner, die jüngere Frauen suchen – und finden. Mit dem Ergebnis, dass die Zahl der allein lebenden Frauen ab Mitte 40 steigt und ab Mitte 50 sogar horrend in die Höhe schießt.
Die bösen Männer sind daran schuld, dass Frauen ab Mitte 40 allein rumhocken, weil sich die bösen Männern mit den jungen, hübschen Mädels vergnügen.
Was ist das, wenn nicht ein Wehklagen darüber, »untervögelt« zu sein?
Es wird als Frechheit der Männer hingestellt, nicht in ihrer Altersgruppe zu vögeln, sondern sich was Hübsches zu suchen. Quasi die Forderung, dass in den Betten Altersquoten eingeführt werden, dass man Männern Vorschriften machen soll, wen sie vögeln dürfen und müssen. Männer im Wampe-Alter haben gefälligst Hängetitten zu wählen. Oder so ähnlich.
Ich möchte mal aufzeigen, wie hirnrissig das ist, indem ich eine Standard-Argumentationsmethode verwende und einfach mal die Geschlechter vertausche. Stellt Euch mal vor, wie das die Feministinnen auf die Barrikaden bringend würde:
Seit einiger Zeit wird heftig über die (angeblich) so hohe Zahl von Vergewaltigungen an US-amerikanischen Universitäten geklagt. Eine riesige Diskussion.
Es ist aber bekannt, dass Frauen sich vor allem die Alpha-Männer auswählen, dass an (untersucht ebenfalls an amerikanischen) Universitäten die besten 5-10% der Männer 70-80% des Sex bekommen und die unter Hälfte praktisch ganz leer ausgeht. Frauen vögeln auch nur mit den Schönsten und Besten. Was eine Chuzpe.
Nun könnte man ja folgern, dass dies die Ursache für Vergewaltigung ist, weil zu viele Männer keinen Sex abbekommen. Männer, wehrt Euch gegen dieses höllische Spiel! Das ist der Grund, warum vergewaltigt wird.
Also könnte man fordern, dass Frauen an den Universitäten dafür zu sorgen haben, dass alle Männer, unabhängig davon, ob schön oder nicht (Frauen beklagen sich ja auch darüber, dass sie nach Schönheit beurteilt werden) „gleichgestellt” werden und gleiche Teilhabe am Sex haben. Und damit Vergewaltigungen nicht mehr notwendig sind. Man müsste also quasi Rotationsdienstpläne einführen, damit jeder mal jede kriegt.
Denn, so könnte man weiter schlussfolgern, dass Frauen mit 50 keinen mehr bekommen, liegt ja nur daran, dass sich die jungen Frauen frei aussuchen können, mit wem sie ins Bett gehen. Das Problem würde natürlich gelöst, wenn genau vorgeschrieben wird, wann sie in wessen Bett landen.
Und? Trifft die Spiegel-Analogie?
Man könnte es freilich auch anders betrachten. Als Folge des Feminismus. Früher, als es noch traditionelle Rollenbilder gab, war eine Ehe was dauerhaftes und hielt bis zum Tod. Womit Frauen es in der Regel bis zur Witwe schafften und nicht schon Mitte 40 alleine rumhockten. Man könnte natürlich fragen, wie eine Frau mit ihrem Mann umgegangen ist, wenn sie seiner verlustig gegangen ist. Tja, könnte man sagen, hättste Dich halt um den Mann gekümmert.
Ich hatte mal beschrieben, dass der Feminismus das Ziel hat, im Rollenmodell Mann-ernährt-Ehefrau den Mann durch den Staat zu ersetzen, indem ein Anspruch konstruiert wird, nach dem die Gesellschaft Frauen auch leistungslos Stellungen mit lebenslanger Versorgung zu verschaffen hat. Das scheint in eine zweite Phase rumzuschwappen, denn anscheinend will man nun auch, dass die Gesellschaft Frauen einen passenden „Lebensabschnittsbegleiter” zu stellen hat, egal wie biestig sie sich aufführen. Wieder mal so ein Versorgungsanspruch gegen die Gesellschaft.
Ich finde gerade den Link nicht mehr, aber ich habe diese Woche irgendwo einen Artikel gesehen, wonach es die Frauen sind, die sehr schnell ihres Sexualpartners überdrüssig werden und schon nach kurzer Zeit Abwechslung brauchen und fremdgehen, während Männer es durchaus schaffen, auch nach Jahrzehnten ihre „Alte” noch attraktiv zu finden. Es deutet einiges darauf hin (und meine Beobachtungen im Bekanntenkreis scheinen dies zu bestätigen), dass Trennungen deutlich häufiger von Frauen ausgehen. Man ist geneigt, dann „selbst schuld” zu sagen.
Ein anderes Problem ist das Prinzessinnen-Syndrom. Denn Frauen suchen sich ihre Partner fast immer nur „nach oben” – größer, älter, besserer Beruf, besseres Einkommen, höhere gesellschaftliche Stellung. Mit Männern auf gleicher oder niedrigerer Stufe lassen sie sich praktisch nicht ein. Für sie mag das evolutionsbiologisch sinnvoll sein. Für Männer in gewisser Weise auch, aber: Warum sollen sich Männer dann Frauen suchen, die nicht mehr „frisch” sind und wegen der Menopause auch keinen Nachwuchs mehr produzieren? Worin liegt der evolutionsbiologische Sinn, da noch zu investieren?
Andere Frage: Wie hoch schätzt Ihr den Anteil der Frauen in der Altersgruppe 45 bis 60 (und zum Vergleich 20 bis 35), mit denen man richtig gut Spaß haben kann? Ich mein dabei jetzt nicht nur rumvögeln, sondern lachen, schräge Weltreisen machen, rumalbern, blödeln, Kissenschlacht und so? Der Anteil ist miserabel. Die meisten sind verbittert, bierernst, humorlos, leicht beleidigt, borniert, engstirnig, festgelegt, anspruchsvoll, schwer zu ertragen, streitlustig, unzufrieden. Das sind gerade die Frauen, die im Feminismus der Achtziger und Neunziger Jahre geprägt wurden – und die schon damals nicht zu ertragen waren. Die waren schon extrem schwierig, als sie jung waren. Der Sozialmüll, den der Feminismus hervorgebracht hat. Dass sie jetzt noch weniger gut aussehen, kommt noch obendrauf.
Warum also sollten sich Männer mit dieser Personengruppe abgeben? Selbst opfern, um für jemand anderen den Unterhalter und „Lebensabschnittsbegleiter” zu spielen, obwohl für einen selbst dabei nur Nachteile rumkommen?
Warum?
Nachtrag: In gewisser Weise erinnert mich das an das Auto.
Früher, so in den siebziger, achtziger Jahren war das selbstverständlich, dass man als Statussymbol das Auto hatte, gehegt und gepflegt, wenn möglich den Daimler, an dem natürlich keine Schramme sein durfte, blitzsauber, und der selbstverständlich jeden Samstag nachmittag ostentativ vor dem Haus gewaschen wurde. Alle Nachbarn wuschen am Samstag nachmittag das Auto. Fing einer an, durften die anderen nicht fehlen. Wir hatten damals für die Gartenschläuche eine Waschbürste von Gardena, in die man Seifenstäbe einstecken konnte, damit das so wunderbar schäumte. Das Auto wurde gehegt und gepflegt, möglichst lange gehalten.
Heute haben viele Leute gar kein Auto mehr. Und tatsächlich ist es in Berlin günstiger, sich bei Bedarf einen Mietwagen zu nehmen. Stehen genug rum, man braucht nur eine Karte. Klick, reinsetzen, fahren, beenden, fertig. Keine Tiefgarage, keine Steuern, keine Versicherung, kein Benzin, keine Reparaturen, kein TÜV, keine Reifen. Nur das, was man braucht. Und immer ein neues Auto. Nie ein altes oder kaputtes.
Ein Schelm, wer da Parallelen zwischen Ehefrauen und Autos sieht.
Nachtrag 2: Interessant ist auch der Widerspruch zu #Aufschrei bzw. der aktuell diskutierte Video einer Frau, die durch New York geht und angeblich belästigt wird: Der Feminismus beschwert sich gleichzeitig, dass junge Frauen angeflirtet werden, ältere Frauen jedoch nicht mehr, also gerade das Gegenteil. Mehr so eine Art Neid-Debatte. Wenn ich nicht mehr angeflirtet werde, dann dürfen junge, hübsche Frauen das auch nicht.
Nachtrag 3: Ich erinnere mal daran, dass aus derselben Ecke alternder feministischer Journalistinnen, die sich jetzt über „doing aging” beschweren, mit Wonne wiederholt festgestellt wurde, dass Rainer Brüderle „nur ein alter Sack” und deshalb nicht mehr beachtlich sei.
119 Kommentare (RSS-Feed)
Ich denke, rein objektiv sind Maenner ab 50 oder so im Durchschnitt attraktiver als Frauen (im vergleichbaren Alter). Trifft wahrscheinlich nur auf die zu, die was “geleistet” haben, aber dies drueckt sich im Verhalten und auch koerperlich aus. Gibt doch recht viele Maenner, die mit 50 oder so nochmal richtig durchstarten (auch in meinem Bekanntenkreis). Waehrend ich dies bei fast keiner Frau sehe; Neurosen etc.
Die koerperliche Zerfall geht wohl bei Frauen, wenn nichts unternommen wird, schneller voran. Muskeln werden, ohne Training, schneller abgebaut. Dies zusammen mit der typischen Frauen-Aversion gegen z.B. Krafttraining (basierend auf der Vorstellung, dass in kuerzester Zeit Muskelberge aufgebaut werden, die auch niemals wieder verschwinden werden), erklaert vielleicht wohl schon einiges.
In meinem Hauptsport z.B., Schwimmen, gibt es meines Erachtens schon einen recht grossen Unterschied auf olympischen Niveau, aber gut, das ist etwas schwer zu beurteilen. Aber der Abstand wird immer groesser, mit jedem Lebensjahrzehnt. Z.B. die absolute Weltrekordzeiten fuer 50m oder 100m Freistil von Frauen werden unterboten von den besten Maennern in den fruehen 40ern. Wenn man die beschleunigenden Anzuege, die 2009 verboten wurden, nicht betrachtet, koennen sogar die fruehen 50er mithalten (bzw. sind etwas schneller). Und allgemein werden die Leistungen von Schwimmerinnen immer zumindest eingeholt von Maennern, die 20 Jahre aelter sind; zumindest grob.
Damit kann man schon gut erklaeren, das eine “10 bis 20 Jahre jüngere Partnerin” einfach angemessen ist.
Der feministische Sozialmüll der neuen Generation lungert heute bei Twitter rum, wird dabei noch schneller fett, schlaff und doof / nervtötend und jammert dort unter dem Hashtag #aufschrei rum 😉
Das fehlte mir noch, daß ich für solche Typinnen wie Bascha Mika den Altenbegleiter mache .. 🙂
Eigentlich ist doch der Mechanismus genau derselbe, der zum Beispiel “Islamkritikern” unverhältnismäßigen Haß einbringt: Ich trau mich nicht, also darf das auch kein Anderer! Sonst muß ich ja vielleicht einsehen, das ich einfach zu feige bin.Und jemand anders besser.
Wer halt nicht den Mut hat, als 50-jähriger Mann eine 35-jährige anzusprechen, kriegt auch keine. Wer als 50-jährige nicht den Mut hat, einen 35-jährigen zu suchen, kriegt auch keinen. Wer nicht den Mut hat, Rückschläge zu ertragen, hat kein Recht auf Erfolg.
> Ein anderes Problem ist das Prinzessinnen-Syndrom.
> Denn Frauen suchen sich ihre Partner fast immer nur
> „nach oben” – größer, älter, besserer Beruf, besseres
> Einkommen, höhere gesellschaftliche Stellung. Mit Männern
> auf gleicher oder niedrigerer Stufe lassen sie sich praktisch
> nicht ein. Für sie mag das evolutionsbiologisch sinnvoll sein.
Das ist der entscheidende Punkt. So sinnvoll diese Präferenz nach hohem Status des Mannes im Hinblick auf die Versorgung der eigenen Nachkommenschaft auch ist, sie schränkt natürlich den Suchraum ein. Je nach gesellschaftlichem Status der suchenden Frau wird dann die Luft recht dünn. Deswegen trifft es ja — anders als der Titel nahelegt — nicht nur Feministinnen, weil die wenigsten Frauen in der Lage sind, dieses Verhaltensprogramm der Gegenwart anzupassen.
Bascha Mika macht hier noch einen Denkfehler:
| Ein Mann Mitte 50 mit Glatze und Wampe findet es völlig normal,
| eine junge Frau anzuflirten. Schauen Sie sich Kontaktanzeigen an:
| Männer über 50 suchen ganz selbstverständlich eine mindestens
| 10 bis 20 Jahre jüngere Partnerin. Dazu gehört schon eine Menge Chuzpe.
| Als Gegenargument höre ich häufig, dass das nur auf Männer mit Macht
| und Geld zuträfe. Das ist Quatsch. Es sind auch die Durchschnittsmänner,
| die jüngere Frauen suchen – und finden.
Sie übersieht, dass Status (“Macht und Geld”) relativ ist. Der angesprochene “Durchschnittsmann Mitte 50 mit Glatze und Wampe” kann offenbar nicht mehr mit seinem Aussehen punkten und hat nur Status übrig, um das obige weibliche Suchschema zu bedienen. Sofern “Macht und Geld” bei ihm aber nicht überdurschnittlich vorhanden ist, wird er bei gleichaltrigen oder älteren Frauen damit kaum noch Wirkung erzielen weil die selbst schon Status akkumuliert haben; bei Bascha Mika hätte er z.B. keine Chance. Er kann also überhaupt nur noch dort Ausschau halten, wo das wenige an Macht und Geld noch beeindrucken können: bei (vergleichsweise machtlosen) jungen Frauen.
> Andere Frage: Wie hoch schätzt Ihr den Anteil der Frauen in der
> Altersgruppe 45 bis 60 (und zum Vergleich 20 bis 35), mit denen
> man richtig gut Spaß haben kann? Ich mein dabei jetzt nicht nur
> rumvögeln, sondern lachen, schräge Weltreisen machen, rumalbern,
> blödeln, Kissenschlacht und so? Der Anteil ist miserabel.
Das ist schwer einzuschätzen, weil man in der Momentaufnahme zwei verschiedene Alterskohorten sieht. Wenn ich die Aufkreischtanten um die 30 betrachte, fallen mir eine Menge Frauen 50+ ein, mit denen ich viel lieber meine Zeit verbringe.
> Die meisten sind verbittert, bierernst, humorlos, leicht beleidigt,
> borniert, engstirnig, festgelegt, anspruchsvoll, schwer zu ertragen,
> streitlustig, unzufrieden.
Du solltest wirklich noch mal überlegen, wieder aus Berlin wegzuziehen.
Da haben wir es wieder:
Sie bemüht Susan Sontag, Simone de Beauvoir. Ihre These, in Anlehnung an Beauvoir, lautet: Alter ist kein biologischer Fakt, sondern sozial hergestellt.
http://www.zeit.de/2014/06/bascha-mika-mutprobe-sachbuch
Schön auch das Interview auf SPON:
SPIEGEL ONLINE: Was kann man gegen die Altersdiskriminierung von Frauen im Berufsleben tun?
Mika: Öffentlich laut werden, es thematisieren und Druck aufbauen. Dabei will ich Frauen nicht sagen, was sie tun sollen. Sondern zeigen, wie Alter gesellschaftlich gemacht wird – im Angelsächsischen nennt man diesen Prozess “Doing Aging”. In Deutschland ist diese Erkenntnis überhaupt noch nicht angekommen.
Und:
Die Gefahr, nach einer Trennung allein zu bleiben, ist da. Die Zahlen sind erschütternd: Die Kurve der Frauen, die allein leben, steigt ab 55 Jahren scharf und steil an. Ein Teil dieser Frauen will allein leben. Die, die es nicht wollen, sollten die Chance haben, einen neuen Liebsten zu finden.
Wenn Feministinnen in die Jahre kommen…
Jetzt kommt das beste – auf der gleichen Seite die du oben verlinkt hast, befindet sich auch ein Bericht über ältere Frauen die einen jungen Mann haben.
Da bekommt der Altersunterschied, wenn die Frau einen jüngeren hat einen ganz neuen Touch. Plötzlich ist alles super, klasse:
“Frauen, die im Bett lieber einen jungen Mann mit Witz und Kraft als einen alten Gockel mit zu viel Haar im Ohr haben, gibt es nicht nur in Hollywood und nicht nur bei Promis.”
Im ersten Bericht beklagen sich die Damen darüber, wenn ältere Männer sich junge Frauen suchen – und machen die Männer dafür verantwortlich wenn sie keinen mehr abbekommen:
“Männer dürfen älter werden, Frauen werden alt gemacht!”
Im zweiten Bericht ist das total geil einen jungen Lover zu haben:
“Es gibt für eine ältere Frau kein schöneres Kompliment, als von einem jüngeren Mann gewollt zu werden”, sagt Heide Gehrts. “Wer den Stress, den es natürlich auch gibt, aushält, der kann den Verjüngungseffekt von ganzem Herzen genießen.”
Dieses Portal ist eine riesen Lachnummer – köstlich!
Lest selbst:
http://woman.brigitte.de/leben-lieben/liebe-sex/junger-mann-1023828/
Einleitend ein Link auf einen bereits geschriebenen Kommentar: https://www.danisch.de/blog/2013/10/25/prince-charming-or-nobody/#comment-32371
Für das Problem, daß unsere Prinzeßchen hier haben, gibt es eine englische Redewendung:
http://www.urbandictionary.com/define.php?term=you+can%27t+have+your+cake+and+eat+it+too
Später dazu mehr.
Bascha Mika, wer will die schon. Die Frau ist doch nur peinlich, wie sie da n Thema draus macht, dass sie ne alte Schachtel wird. Die sollte mal ins Altersheim gehen, da sieht sie dann, dass die Alten, die ihr Thema vertreten, Spinnweben im Höschen haben, während die anderen Alten recht muntere Spielchen spielen.
Wahrscheinlich ist sie auch so eine, die nachdem sie schlechten Sex gehabt hat, Vergewaltigung kreischt. Und da hat sie wohl schon oft gekreischt …. Und heute kommt keiner mehr, der sie zum kreischen bringt.
Nee, ernsthaft die Mika thematisiert ihren Minderwertigkeitskomplex. Die sollte mal Psychotherapie machen, damit sie wieder auf die Reihe kommt.
Echtes Glatteis, man kann ja nur von sich auf andere schließen. Das geht in der Liebe nicht (weil ja bekanntlich nur vor Gericht ähnlich viel gelogen wird) und erst recht nicht beim Sex.
Vergewaltigung ist eine Straftat, und zurecht. Was diese Perversität mit Sex zu tun haben soll verstehe ich nicht. Es geht um Macht und Sadismus, mit Sex und fehlendem Sex hat das kaum was zu tun. Wer’s auf sowas reduzieren kann wird auch mit Schlammschieben im Puff keine Probleme haben.
Über den Rest kann ich nur sagen das der Autor den Eindruck erweckt nicht den blassesten Schimmer zu haben. Gevögelt wird überall, auch auf Lesbos. Nur reden … und warum auch? Wer an “Artikel” glaubt sollte auch besser eigene Feldstudien machen. So zum Abgleich. und Geld …. Tja Geld macht Männer dreißig Jahre jünger (hab mal Yachten überführt, so ab 2x 1000 PS aufwärts).
Das Durchschnittsfrauen ein MHD um die 40 haben ist denn ja inzwischen sogar denen selbst aufgefallen. Kann man nichts machen, ist pure Bio und hat was mit Fertilität etc. zu tun.
Aber es gibt Ausnahmen, unglaubliche.
> Die meisten sind verbittert, bierernst, humorlos, leicht beleidigt,
> borniert, engstirnig, festgelegt, anspruchsvoll, schwer zu
> ertragen, streitlustig, unzufrieden.
Gehst du eigentlich nie aus? geh mal inne Kneipe. Was da größtenteils an Männern rumhängt erinnert an ein Standbild von Zombieparade III und noch weniger an das pralle Leben wie ein faltiger alter ……
Luftballon.
@Friedrich der Doofe:
> Gehst du eigentlich nie aus? geh mal inne Kneipe.
Doch, häufiger. Nur eben nicht in Kneipen. Was soll ich da auch? Ich kann weder Zigarettenrauch ab, noch trinke ich Alkohol. Lärm mag ich auch nicht. Also wären Kneipen für mich der schlechteste Ort, um auszugehen.
Außerdem scheinst Du mein Blog nicht oft zu lesen. Denn hin und wieder schreibe ich ja auch darüber, wohin ich „ausgehe”. Wenn ich das dann schreibe (z. B. über Theater), regen sich dann auch viele auf, weil ich mal was anderes schreibe.
Oder anders gesagt: Wem zum Thema „Ausgehen” Kneipe einfällt, der hat in meinen Augen keine Ahnung vom Ausgehen.
> Was da größtenteils an Männern rumhängt erinnert an ein Standbild von Zombieparade III …
Sicherlich. Aber warum schickst Du mich dann dahin? Wer ist denn so dämlich und geht freiwillig und in seiner Freizeit an solch einen Ort? Wer zum Ausgehen in solche Kneipen geht, dem ist nicht mehr zu helfen, der sollte sich eigentlich gleich kompostieren lassen. Und am besten gar nicht von „Ausgehen” reden und anderen Ratschläge erteilen.
Kleiner Tipp von mir: Zum Ausgehen geht man nicht dahin, wo alte faltige Männer versacken, sondern dahin, wo es junge hübsche Frauen gibt.
> Wir hatten damals für die Gartenschläuche
> eine Waschbürste von Gardena
OT: Habe ich mir erst vor 2 Wochen gekauft und gibt es immer noch. Aber man darf (hust) sein Auto wohl nur noch bedingt auf der Straße waschen und bedingt auf dem eigenen Grundstück. “Rechtlich” wohl eher gar nicht, außer man hat auf dem eigenen Grundstück einen Ölabscheider (als ab bei neuen Autos nun viel Öl austreten würde). Daß weniger die Autos selbst gewaschen werden hängt ggf. auch mit der Vater-Staat-Hörigkeit zusammen – wer will nun schon negativ auffallen.
@amor: ich fordere fuer alle untervoegelten Mittvierzigerinnen einen 25-jaehrigen, schnuckligen Loverboy!
@Thomas M
”
Der feministische Sozialmüll der neuen Generation lungert heute bei Twitter rum, wird dabei noch schneller fett, schlaff und doof / nervtötend und jammert dort unter dem Hashtag #aufschrei rum
”
Three thumbs up!
Viellecht “spürt” mann auch ab einem bestimmten Grad des weiblichen Muskelabbaus nichts mehr. Und wenn sie dann nicht für alternative Kavitäten “offen” ist wird sich bei der Partnersuche altersmäßig eben nach unten orientiert.
Welch ein Amüsement, dieser Beitrag. Warum allerdings erinnert mich das jetzt so penetrant an die Filme bei Youtube über die Beziehungen zwischen Thai-Frauen und liebesbedürftigen älteren Herren aus Europa? Es wird diese fehlende Einsicht in die eigenen Mängel sein, die bei ihnen als “die europäischen Frauen sind durch die Emanzipation gar nicht mehr richtige Frauen” rüberkommt. Am meisten musste ich lachen, als tatsächlich das Argument hier kam, im Bekanntenkreis des Herrn Danisch würden sich Frauen häufiger von Männern trennen als umgekehrt. Könnte es vielleicht sein, dass Herr Danisch eben auch vor allem Männer kennt, die so rüberkommen wie er? Am Rande noch, ich habe versucht, mir Herrn Danisch bei “lachen, schräge Weltreisen machen, rumalbern, blödeln, Kissenschlacht und so vorzustellen.
Sie haben den Artikel Samstagnacht geschrieben. War wohl nicht viel los sonst?
@Hotcha: Bist wohl so ne verbitterte über-50-Feministin.
> über die Beziehungen zwischen Thai-Frauen und liebesbedürftigen älteren Herren aus Europa?
Ah, ja. Wieviele sind das? 50? oder 100? Und das soll als typisch für die Deutschen gelten? Was ein Schwachsinn. Kommt davon, wenn man sich aus der Käsepresse informiert. Davon abgesehen gibt es inzwischen mehr alternde Frauen als Männer, die versuchen, sich in Afrika, der Karibik usw. im Urlaub einen Loverboy zu kaufen. Da ist inzwischen eine regelrechte Gigolo-Industrie entstanden. Während die Presse aber über Männer in Thailand hetzt, gelten Frauen, die sich in Armutsgegenden Loverboys kaufen, als schick, aufgeschlossen und emanzipiert. Woher kommt diese Ungleichbewertung? Purer »Sexismus« ?
> Es wird diese fehlende Einsicht in die eigenen Mängel sein, die bei ihnen als “die europäischen Frauen sind…
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Oder geht’s wieder mal nur um linken Blog-Vandalismus gegen unerwünschte Meinungen? Schon sehr auffällig, dass da immer irgendwer zum Wände beschmieren vorbeikommt.
> Könnte es vielleicht sein, dass Herr Danisch eben auch vor allem Männer kennt, die so rüberkommen wie er?
Ich glaube nicht, dass Sie mich irgendwoher kennen und irgendwie beurteilen könnten, wie ich „rüberkomme”. Und noch weniger glaube ich, dass Sie meinen Bekanntenkreis einschätzen können. Das geht nun wirklich schon in Verleumdung und unsachliche, persönliche Angriffe. Auch hier wieder das Muster feministisch-linken social-media-Vandalismus.
> Am Rande noch, ich habe versucht, mir Herrn Danisch bei “lachen, schräge Weltreisen machen, rumalbern, blödeln, Kissenschlacht und so vorzustellen.
Das kann nicht funktionieren, wenn man jemanden nicht kennt. Offenbar wollen Sie mich nur anhand meines Blogs beurteilen, obwohl Sie auch das nicht kennen. Denn über Fernreisen berichte ich dabei ja auch immer wieder mal. Dabei habe ich übrigens auch mal über Bangkok berichtet, wo ich von dem Alte-Männer-mit-jungen-Thai-Frauen-Phänomen überhaupt nichts beobachten konnte. Im Gegenteil. Obwohl das als einschlägig bekannte Vergnügungsviertel inzwischen sogar schon als wichtige Sehenswürdigkeit empfohlen wird (Stichwort: Ping-Pong-Bälle), war dort überhaupt nichts mehr los und kein Betrieb, weil nämlich keine dieser „liebesbedürftigen älteren Herren” mehr da sind, nur noch Touristen, die mal gucken wollen (in der Regel als Paar).
Oder anders gesagt: Sie haben keinen blassen Schimmer, wovon Sie reden. Dumm wie Holz, keine Ahnung, nur blöde Klischees aus der dümmsten feministischen Presse nachplappern und andere Leute beleidigen. Typischer Fall von Feministin der dümmsten (und weitverbreitetsten) Sorte.
> Sie haben den Artikel Samstagnacht geschrieben. War wohl nicht viel los sonst?
Stimmt. In Berlin waren die Veranstaltungen diese Woche wegen Halloween alle schon am Freitag. Deshalb bin ich am Freitag ausgegangen, am Samstag morgen zurückgekommen, habe dann lang ausgeschlafen und war am Samstag abend einkaufen.
Wenn man noch ein Sozialleben hat, dann weiß man, dass diese Woche der Freitag der Tag war, an dem’s abging, und nicht der Samstag. Offenbar haben Sie aber kein Sozialleben mehr.
Was für eine traurige, verbitterte, feministische, jämmerliche Existenz, die nicht mal mehr mitbekommt, wenn Halloween ist. Nur noch am Rechner sitzen und anderen Leuten ins Blog kotzen…
Nur mal zu zwei Dingen:
Jemand hat mal gesagt, Maenner ab Mitte 40 lassen sich nicht mehr durch festen Griff ihrer singulaeren erogenen Zone von Frauen am Nasenring durch die Gegend ziehen. Ist was dran, all die netten Dinge sind noch sichtbar und man kann die auskosten. Allerdings zahlt man halt nicht mehr jeden Preis dafuer – und das zieht umgekehrt an.
Prinzessinnensyndrom:
Ich habe kuerzlich eine Definitition von Glueck gesehen:
Glueck = Realitaet – Erwartungen
Die Positionierung der alten Bitterf… ist nicht einfach eine in zu hoher Erwartungshaltung. Die ist m.E. sogar – bei allen hochfliegenden Illusionen – seltsam beschraenkt. Das gilt allerdings noch mehr fuer den Begriff von Realitaet, den ihre narzistische Verengung zu erfassen erlaubt. Damit drueckt es natuerlich die Differenz weit in die Unzufriedenheit.
Michael – 50 mit 36-jaehriger Frau, nach Totalzerlegung durch deutsches Familienrecht und Frauen obigen Kalibers in seinen Dreissigern nun voll doch einigermassen angekommen.
Zutreffendes Sittengemälde der alterndernden FeministInnen – bravo!
Es ist von ähnlich ungeschönter Klarheit, wie beim Männermagazin (www.das-maennermagazin.com) wo über den edlen Charakter des ach-so-sensiblen Weibes-an-sich aufgeklärt wird …
Die schönsten Kommentare – da letztlich Bestätigung der Richtigkeit des Artikels – sind dann Kommentare wie von der/die/das Hotcha und Ihre Zerpflückung.
(Kurzhinweis: http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/3785882/schlechtere-note-binnen-i.story)
Hab neulich eine interessante Statistik gesehen
https://i.imgur.com/Ijgzwsk.png
leider ohne Quelle
Aber ich denke da ist schon was dran, und zwar dass bei Frauen das Aussehen wichtiger ist und bei Männern die Persönlichkeit. Mit dem Alter manifestieren sich die Charakterzüge im Aussehen, weshalb Frauen tendenziell unattraktiver werden, bei Männern umgekehrt. Wenn z.B. glatte Haut als schön gilt, dann gibts das halt nur mit jungen Jahren. Graue Haare bei Männern hingegen kann als reif/weise/erfahren gelten..
Ist schön politisch unkorrekt, aber nunmal naturgegeben.
> Ist schön politisch unkorrekt, aber nunmal naturgegeben.
Schön! 🙂
Und wieder mal ein Beweis, wie sehr political correctness/Gender und Realität auseinanderdriften.
@GastFF:
“Alter ist kein biologischer Fakt, sondern sozial hergestellt.”
“[…] wie Alter gesellschaftlich gemacht wird – im Angelsächsischen nennt man diesen Prozess “Doing Aging”.”
Ich glaube kaum das die Angelsachsen mit den Begriff “Doing aging” aufgekommen sind. Schon garnicht eine so moderne Wortschöpfung.
Verdammt, Dummheit tut enorm weh, wenn man sie ertragen muss.
@C: Danke für die Links. Passt genau. Zeigt mal wieder, wie da versucht wird, durch Desinformation Kritiker zu diffamieren.
Apropos “Doing Aging”:
Auf der ProQuote-Veranstaltung bei Netzwerk Recherche wurde Rainer Brüderle von den feministischen Journalistinnen immer wieder als „Alter Sack” tituliert, explizit festgestellt „Rainer Brüderle ist ein alter Sack!”.
Hey, Bascha Mika hat die Realität entdeckt, na immerhin. 😉
Aber während die eine Frau sich über zuviel Flirten beklagt (z.B. diese Amerikanerin aus dem Video letztens), ist es der anderen zuwenig. Mann sollte darüber stehen und einfach sein Ding machen und fertig.
Frau Mika, wenn Sie hier mitlesen: Die Erfahrung für das andere Geschlecht völlig uninteressant zu sein, die machen Männer mit wenig Kohle schon Jahrzehnte früher als Sie. Insofern hält sich mein Mitleid mit Ihnen in ganz engen Grenzen.
Vielleicht hätten Sie aber auch einfach mal die “NY Times”, bzw. “Newsweek” lesen sollen. Da stand schon vor Jahren drin, daß eine Frau ab 40 eher einem Terroranschlag zum Opfer fällt, als einen Partner für´s Leben zu finden.
http://well.blogs.nytimes.com/2010/01/26/marriage-and-women-over-40/?_r=0
Finden Sie sich damit ab, daß Sie jetzt nur noch Zuschauerin und nicht mehr Teilnehmerin sind und auch nichts dagegen machen können.
Ich kann mich hier immer nur wundern, eigentlich nur mockieren, welch Tsunami an Echauffage die periodisch hereinträufelnden Infamien des Feminismus lostriggern. – Als wären sie plötzlich ex nihilo hereinbrechende Ereignisse und nicht nix weiter als die konsequente Implementierung einer perfiden Drecks-Ideologie.
Wie schon des Öfteren hier spekuliert, ist das Konzept der Ehre, und damit auch der Ehrlichkeit (und Treue) ein spezifisch männliches. Es hat sich offenbar über Hundertausende von Jahren als tragendes Element in männlichen Jagd- und Kampf-Bünden herausgebildet. Es ist ein phylogenetisch gewachsenes Prinzip in männlichen Organisationen und Hierarchien, wodurch solche Konstrukte überhaupt erst stabil und effizient werden konnten. Die Ehre, Ehrlichkeit und Treue erwuchsen zu Ordnungskräften in Ensembles als notwendiges Gegengewicht und Korrektiv zu Egoismus und Narzissmus. – Rücksichtslose Infamie, Perfidie und brutale Selbstsucht hätten jegliche Kollektive alsbald ins Chaos gestürzt.
Phylogentisch ganz anders evolvierte indes die Überlebensstrategie der hominiden Weibchen. Ihre Intention war es einen möglichst „alphamännlichen“ Ernährer und Beschützer für sie und ihre Brut zu angeln. – Hierfür eigneten sich solche Eigenschaften, wie Arglist, Verschlagenheit, Schauspielkunst, Virtuosität in Täuschung, Blenderei, Sich in Pose setzen, an der Nase herumführen viel eher als Charakter, Redlichkeit und Treue.
Und hatte sie einen Versorger am Wickel, waren sie selber vor den rauen Gesetzen der Konkurrenz und Rivalität abgeschirmt, und überliessen es „grosszügig“ ihren Ernährern, sich damit zeitlebens herumzuschlagen.
Ergo sind die FeminsitInnen auch nix mehr als ein besonders maliziösesr Phänotypt des Genotyps „Weib“. Denn seit durch die (von Männern geschaffene Überflussgesellschaft) ein Paradigmenwechsel möglich wurde, (das Parasitieren eines Homo masculinus wurde obsolet, da der anonyme Staat als Versorger substituiert wurde), etablierte sich ein rotzfreches Gekreische gegenüber der Allgemeinheit, das früher in ähnlicher Form als das bekannten Erressungs-Instrumentarium gegen den „Lebenspartner“ eingesetzt wurde.
Doch einige Unterschieded geibt es dennoch: –
War einstmals die sexuelle Erpressung das probate Mittel um dem Versorger die gewünschten Ressourcen abzupressen, so war das gegenüber dem Abstraktum Staat micht direkt möglich. Ergo wurde verschärft die Ewige-Opferrolle forciert, avancierte das Oratorium von der erschröcklichen Diskriminierung, Unterdrückung, Ausbeutung etc. zum Dauerspielplan.
Wir blöde Männer, genetisch auf Schutz und Versorung der Weibsen programmiert, konnten daher leicht vom hundföttischen Feminsimus übertölpelt werden.
Unheilbar narzisstisch, grösenwahnsinnig, impertinent und penetrant verlogen, können FeministInnen nicht einmal die Konsequenzen ihrer Schweinereien schlucken, so sie den ihnen verhassten Gesetzen der Kausalität folgend, massiv auf sie zurückschlagen. –
Denn, nunmehro durfte sie „autonome, autarke, souveräne, von männlicher Abhängigkeit emanzipierte“ Entitäten die Gesetze der Rivalität und Konkurrenz aus erster Hand „geniessen“.
Das passt nun garnicht in das Existenzmodell der Weibsen. – Folge: Wieder neue unverfrorene Vorwürfe und Unterstellungen an die Männer, simultan mit neuen unverschämten Forderungen nach weiterer PuderzuckerindenArschBlasereien, und das per se, sui generis, ad infinitum.
> Wie schon des Öfteren hier spekuliert, ist das Konzept der Ehre, und damit auch der Ehrlichkeit (und Treue) ein spezifisch männliches.
In der Tat. Es wurde neulich irgendwo nachgewiesen (siehe hier und hier), dass Testosteron ehrlich macht und Leute dann weniger schwindeln, wenn man ihnen vorher Testosteron gespritzt hat. Männer sind ehrlicher. Sagen übrigens auch viele Frauen.
> Es hat sich offenbar über Hundertausende von Jahren als tragendes Element in männlichen Jagd- und Kampf-Bünden herausgebildet.
Offenbar, ja.
Mein Gott, was für ein Gesülze wieder um nix.
“Basha Mika hat gesagt wäh wäh wäh….”
Danisch springt auf jede Wurst an die man ihm hinhält.
> Danisch springt auf jede Wurst an die man ihm hinhält.
Ich habe im Mailfolder für Hinweise zu Feminismus über 3000 Mails, die ich noch nicht be-/verarbeiten konnte. Soviel zu „jeder Wurst”.
Die besten Würste sind aber immer die, über die sich jemand ärgert. 😉
>> Männer über 50 suchen ganz selbstverständlich eine mindestens 10 bis 20 Jahre jüngere Partnerin. Dazu gehört schon eine Menge Chuzpe. Als Gegenargument höre ich häufig, dass das nur auf Männer mit Macht und Geld zuträfe. Das ist Quatsch. Es sind auch die Durchschnittsmänner, die jüngere Frauen suchen – und finden.
Tja, und wenn man dann mal genauer hinguckt stellt sich oft heraus das diese Beziehungen durchaus “gesund” sind und sich nicht primär auf Sexualität (der Frau) oder den sozioökonomischen Status (des Mannes) abstellen.
Das ist den hormonellen Kurven der beiden Geschlechter geschuldet. Man suche sich ein Diagramm über die Produktion von Testosteron im Mann im Lauf der Jahre und lege ein Diagramm der Sexualhormone der Frau drüber.
Man stellt fest das Männer in den frühen 20ern am meisten “Bock” haben, Frauen in dieser Zeit eher weniger. Ab Mitte/Ende 20 fällt der Spiegel bei Männern kontinuierlich ab, während er bei der Frau in dieser Periode zunimmt. In den 30ern tickt bei der Frau die biologische Uhr und beim Mann wird die Lust schon merklich weniger. “Junge Hühner” in den zwanzigern mit reifen Gockeln in den 40ern und 50ern sind also schonmal in der Frage “wie oft Sex” theoretisch sehr konfliktarm aufgestellt, weil die Bedürfnisse zueinanderpassen…
Bei mir an der Karibikkueste sind die Straende voll mit Frauen, die sich einen schwaren (!) Stecher suchen und nix anderes.Ich kenne einige dieser Lover, die Stapelweise Liebesbriefe aus Euopa haben. Alles von untervoegelten Frauen. Es gibt einen bitterboesen rassistischen Spruch, den ich zitiere, um deutlich zu machen, um was es geht:
“Es ist keine weisse alte Frau derart haesslich, dass sie nicht noch einen schwarzen Mann abkriegt.”
Soviel zu Hotchas zynisch-dummdreisten Spruch ueber liebesbeduerftige
aeltere Maenner. Ich kenne in Berlin (Lausitzer Strasse,Kreuzberg) eine knallharte Feministin. Ein falsches Wort und du wirst totdiskutiert. Sie war hier zu Besuch und schwaermte danach von den Maennern die ihr nachpfiffen und auf den Po hauten “und gar nicht aggressiv” wie sie betonte. Und sie hatte sich natuerlich sofort einen schwarzen Liebhaber genommen. Leider war ihre innere Ausgeglichenheit wieder weg, als sie dann wieder so 2-3 Wochen in Berlin war, muerrisch und griessgraemig.Ich hab sie erlebt, als ich in Berlin zu Besuch war.
Nichts gegen untervoegelte aeltere Frauen.Aeltere Frauen find eich als aelterer Mann reizvoll, wenn….und da kommts: Das Problem scheint mir woanders zu liegen. Ich kann das ja vergleichen. Bei uns in Laeinamerika sind die Frauen bis ins Greisenalter(!) oft noch charamant, liebevoll, dem Flirt nicht abgeneigt. Weiblich und stolz weiblich zu sein.
In Berlin, da stimme ich Danisch vorbehaltlos zu, sind viele Weiber Weiber aber keine Frauen. Griesgraemmig, selbstgerecht, selbstherrlich, zynisch, Geldsuechtig.
Ich habe beim letzten Besuch in Berlin vor 2 Jahren eine Nachbarin gehabt, in meinem Alter also doch ein gutes Stueck ueber 50, die lebte jahrelang in Asien. Und sie litt unter den deutschen kaltherzigen Frauen, die ihre Geltungssucht und Rechthaberei in den Vordergrund draengten und keinerlei weibliche Harmonie zulassen wollten. Meine Nachbarin ist dann auch wieder zurueck nach Asien,
um wieder dort zu leben.
Baschka Mika sollte also das Problem bei sich selber suchen. Wer will schon eine verbitterte Frau bumsen? Da ist nichts liebenswuerdiges, sondern nur forderndes.
Und ein letztes: ein Pferd, aufgewachsen im Stall, nie auf der Weide, wird die Freiheitslust eines Pferdes auf der Weide niemals verstehen.
Ein Mann, der nur deutsche Frauen sieht, wird niemals die Unterschiede zwischen deutschen Frauen und asiatischen oder lateinamerikanischen Frauen kennen. Meine Frau (Latina) ist fast so alt wie ich und weiblicher als so viele junge Aufschreiidiotinnen, die bereits als Jugendliche so verbittert und gehaessig sind, dass es mir als Mann mit Erfahrung nur gruselt. Und zwar ekelhaft.
@Beipflichter
Herrlich wunderbar geschrieben! Toll. Zustimmung
Das ist wiedermal ein exzellenter Artikel. Wenn ich ihn geschrieben hätte, würde ich die Situation zudem geschichtlich und interkulturell einordnet haben. In Deutschland wird sich mehr um das Auto als um das Weib gekümmert, denn Autos (oder auch Computer) sind im Umgang wesentlich angenehmer, als diese Biester. Das deutsche Weib ist eben, weil es gleichberechtigt wie ein Mann gegen die Römer kämpfte, schon immer mehr wie eine Kampflesbe gewesen. Anders als in Frankreich, wo Frauen weiblich sein dürfen. Deswegen wurde damals das so genannte Mutterkreuz bei den Nazis eingeführt, weil die Franzosen wesentlich fruchtbarer (sexy) waren. Die ursprüngliche französische Variante des Feminismus war, dass Frauen die Männer als Sexobjekt ansahen. Die Gesellschaft von Französinnen ist noch immer wesentlich angenehmer als die von DeutschInnen. Wobei Frankreich nunmehr zunehmend eingedeutscht und amerikanisiert ist und beispielsweise den Polinnen in Weiblichkeit und Sexappeal völlig unterlegen sind. Die große Lebens- und Genussfreude der Franzosen (welche sie dafür einige Kriege verlieren hat lassen) hat stark nachgelassen. Ihre einst überall hoch geschätzte Kultur ist im Begriff unterzugehen, weswegen immer mehr Franzosen auf die Nationalisten von Le Pen abfahren. Gegenwärtig ist Deutschland, nach der Abschaffung des Mutterkreuzes bei der Geburtenrate wieder die absolut rote Laterne in Europa und manch eine Deutsche wie Eva Herman fängt an die Nazis zu loben, anstatt von französischen und polnischen Nachbarinnen etwas dazu lernen zu wollen und diese Länder mit Großdeutschtum (EU) kulturell zu assimilieren.
Das die Ehe ursprünglich als ein Versorgungsverein für Frauen (mit Kindern) galt, ist richtig. So wurde die bis ins hohe Alter versorgende unauflösliche Ehe vom Christentum propagiert, einer Religion an dessen Verbreitung in erster Linie Frauen Schuld tragen. In dem atheistischen Land, wie Schweden wo Promiskuität und Scheidungsrate mit am Höchsten ist, übernimmt dagegen der Sozialstaat die Versorgung von Frauen und Kindern. Womöglich durch den Verzehr von mit zunehmend hormonell wirksamen, schwermetallverseuchten Fischen ist dort die Rate der Lesben angestiegen, sowie der zu großen us-amerikanischen Beeinflussung.
Wenn eine Frau in hautenger Kleidung durch das farbige Getto einer amerikanischen Großstadt läuft, darf diejenige sich vieler wohlwollender Kommentare der gerne schnackselnden Einheimischen sicher sein. Noch stärker wäre das Ergebnis ausgefallen, wenn sie blond (gilt dort als exotisch anregend) gewesen wäre. Das zeigt nur, wie das Problem des Feminismus eines des christlich-puritanistisch geprägten, sexuell extrem verklemmten weißen Mittel- und Oberschicht der USA ist . Nicht aber ist es das Problem des Gangsterrap-Milieus, dessen weiblicher Begleitungen sich aus Pornostars rekrutiert, oder sich zumindest daran orientieren. Der feministische Sozialmüll ist der eigentliche White Trash, der von der CIA aus Gründen des social engineering, als eine ultimative Steuerungssoftware einer christlich-jüdischen geprägten sexuell verklemmten Gesellschaft erstellt wurde. Jene waren sich dank Sigmund Freud u.a. der sexuellen Massenneurose genau bewusst. Schon im alten Zweistromland schimpften die Juden auf die angebliche Unsittlichkeit der “Hure Babylon”, obwohl jene zur gut situierten Mittel- und Oberschicht der bronzezeitlichen Megametropole gehörten und weder Feminismus noch Christentum erfunden waren.
An dieser Stelle komme ich nicht umhin kurz auf ein paar geschichtliche Parallelen hinzuweisen. Regelmäßig wird laut über die sexuelle Bande gespielt, um die eigentlichen Interessen leise durchzusetzen. Bei den Juden geschah das durch das im Alten Testament propagandistische Schlechtmachen vom alten Babylon, wegen der Vertreibung aus Israel und ihrem fortwährenden Wille auf den Anspruch auf das Land Israel. Das erinnert daran, wie Kaiser Wilhelm II. durch die Harden-Eulenburg-Affäre zu einem Krieg gedrängt wurde, im Zuge dessen die jüdische Oberschicht von den Briten ein jüdischer Staat Israel geheimvertraglich versprochen wurde. Nur hielten sich die Briten nicht an die Abmachung nach dem Krieg. Und es kam noch schlimmer. Die vormals liberalen und pazifischen deutschen Schwulen rächten sich mit einem weiteren Krieg und dem Holocaust. Geisteskranke zu schikanieren, wie den schwulen Hitler und seine warmen Brüder, die zudem in einer sexuell neurotischen Normativgesellschaft lebten, hatte ganz üble Folgen. Das ist leider bis in die aktuelle Zeit unverändert ein Politikum. Sexualität wird unverändert benutzt, um kriegsvorbereitend zu diffamieren. Russland macht ein ordentliches Gesetz zum Schutz der Kinder, was vom sexuell neurotischen Westen als böse “Homophobie” propagandistisch umgedeutet wird. Russland wird vom Westen seit der Aufklärung als primitiv und zurückgeblieben angesehen, weil sich seit dieser Zeit die kulturelle Entwicklung Russlands trennte. Während das westliche Europa aufgrund der schwulen Geheimsekte der Templer- und Freimaurerlogen den ideologischen Weg der Aufklärung ging, blieb Russland mehr bei eigenen mystischen Ansichten. Im Gegensatz wie insgeheim der schwule Alte Fritz in Preußen, haben Schwule auf die Kultur Russlands keinen nennenswerten Einfluss gehabt. Stattdessen waren es vielmehr Frauen mit promisker Lebensweise (Inzucht vorbeugend) die Russlands Geschichte prägten, wie Katharina die Große.
> Womöglich durch den Verzehr von mit zunehmend hormonell wirksamen, schwermetallverseuchten Fischen ist dort die Rate der Lesben angestiegen
Gibt’s dafür greifbare Quellen?
@danisch
du kannst den feminismus nicht immer in einen topf schmeißen, da gibts nunmal verschiedene strömungen
@erich wander:
> du kannst den feminismus nicht immer in einen topf schmeißen, da gibts nunmal verschiedene strömungen
Du hast immer noch nicht verstanden, worum es hier geht.
Es geht gerade darum zu zeigen, dass Feminismus kein einheitlicher Topf ist, sondern da jede behauptet, was ihr gerade einfällt. Denn Feministinnen behaupten stets, unfehlbar zu sein und die Wahrheit allein zu besitzen. Sie glauben, sie müssten überhaupt nichts belegen, weil sie sowieso Recht haben, und könnten jeden, der etwas anderes meint als sie, als Maskulisten, der seine Priviliegen nicht aufgeben will, oder als Rechtsradikalen abtun, weil jeder vernünftige Mensch sowieso ihrer Meinung sein müsste.
Gerade deshalb ist es so wichtig aufzuzeigen, dass sie sich ständig und überall widersprechen, und dass sie eben gerade nicht ein Topf sind, sondern dass Feminismus im wesentlichen darauf hinausläuft, dass irgendwelche Schreckschrauben einfach willkürlich behaupten, was ihnen gerade einfällt.
@Hans Georg
Danke ! – Selbst auf den Verdacht hin, ich wollte hier mit Eloquenz glänzen, war mir indes doch mal das Aussprechen von auch garstigen Dingen ein Bedürfnis. – Das ist hierzulande zum Sakrileg mutiert. PC-verbeultes Duckmäusertum. Leisetretrei und Feigheit sind zu veritablen Nationaltugenden avanciert. – Das kommt auch mithin von der permanenten Nazikeulen-Massage, dass sich Männer so wenig gegen die simultane Machokeulen-Nassage wehren. Mit weichgeprügeltem Rückgrat ist eben die Kotau-Haltung leichter einzunehmen, als aufrechtes Entgegentreten gegen Infamie.
Habe ich leider nicht ad hoc. Zu hormonell wirksamen Schwermetallen (u.ä.) in der Nahrung habe ich bereits mehrere Studien überfliegen können. Die Risikogruppe ist somit höher, wo sich schon aus geografischen und kulturellen Gründen mehr davon ernährt wird. Ganz krass viel Einfluss haben die Lesben auf Island und Finnland, wo sie jeweils schon die Premierministerin stellten und die Fischereiindustrie einen größeren Anteil am BIP hat. Wer sich öfters in Bibliotheken aufhält und Publikationsserver durchforscht, kann unzählige Ergebnisse zu hormonell wirksamen Schwermetallen finden.
@Hans Georg
Apropos kaltherzige Deutsche Frauen:
Ich befürchte da noch üblere Zusammenhänge ,nämlich:
Frauen scheinen auch solche Konzepte, wie Loyalität, Pflichtgefühl, Anstand (im Sinne von Aufrichtigkeit) und Verlässlichkeit weitgehend wurscht zu sein.-
Denn, wie oft erlebte man es als jüngerer Kerl, dass einen Gesprächsparterinnen einfach stehen liessen, so irgend ein Grosskotz vorbeikam, dass sie einen bei späteren Begegnungen nicht mehr kannten, dass sie Zusagen mit fadenscheinigen Ausreden nicht einhielten, dass sie auf elementare Prinzipien der Höflichkeit und Freundlichkeit pfiffen.
Hilfsbereitschaft, oder gar „Opferbereitschaft“, wie es uns so eingetrichtert wurde, bei den Damen weitgehend Fehlanzeige, im Gegenteil so was erwarten sie nur von anderen ihnen gegenüber.
Ebenso scheint ihnen völlig die Fähigkeit abzugehen, ihre eigen Existenz zu abstrahieren, objektiv, in grösserem Kontext zu betrachten. Ausser aus der eigenen egoistischen Perspektive scheint ihnen ihr Dasein und dessen Bezüglichkeiten nach aussen, keine tieferen Reflexionen wert zu sein.
Warmherzigkeit und Liebenswürdig waren offenbar nur Resultate von äusseren Zwängen, von vitalen Anforderungen.(Solange nur das Vorteile brachte)-
Im Umkehrschluss: Deutsche Frauen haben solches nicht mehr nötig (Warmherzigkeit). Sie bekommen jetzt, was sie wollen durch Krakeelerei, Erpressung und auch Feigheit und vorauseilendem Gehorsam der Männer.
man kann ja auch argumentieren, das sich die jüngeren Frauen dem Partnermarkt für die jüngern Männern entziehen, wenn sie sich mit älteren Männern einlassen.
Ist aber wohl doch Evolution.
Frauen suchen einen reichen Mann der als Versorger für die Kinder da ist.
Und Männer suchen sich junge Frauen die gesunden Nachwuchs zeugen können.
Das ist wieder so ein typisches Thema wo die Emanzen es nur so hininterpretieren, das die Männer die dummen sind.
Kein Wort darüber das die jungen Frauen die sich von den alten Männern angeln lassen (wird so getan als wären die jungen Frauen da willenlos) rein materialistisch denken.
Sprich, sich einen jüngeren Partner zu suchen ist moralisch verwerflicher, als sich einen Partner zu suchen, rein nach finanziellen Gründen.
man kann ja auch argumentieren, das sich die jüngeren Frauen dem Partnermarkt für die jüngern Männern entziehen, wenn sie sich mit älteren Männern einlassen.
Du hast den rhetorischen Trick entlarvt. Allein die jungen, fertilen Frauen legen fest, wen sie ranlassen. (Und solange die alte Schachtel selber jung war, fand sie das auch ganz Klasse.)
Exaktemangly, allerdingsly. – Da gibt’s doch einen Buchtitel (vergass von wem) “Die Selektionsmacht der Frauen”. – Und diese Macht ist gnadenlos und unerbittlich. – Wenn also der “Old Fart mit der Young Tart” techtelmechtelt, dann weil die Tarts es wollen (weil die intrinsische, unleugbare Hurenmentalität des Weibes einen Vorteil wittert.) – Und wie Vorredener so treffend feststellte:
Der schleichende und schliesslich komplette Verlsut dieses Machthebels generiert den blanken Hass bei den älteren “Damen”, die Jahzehntelang munter, in despotischer Willkür an den Fäden der Marionetten “Männer” ziehen und und sie wie die Ochsen am Nasenring herumführen konnten.
1. Was hatte oder hat Bascha Mika mit M ä n n e r n zu tun?
2. Es geht um: “Chronische Verbitterungsstörung”; siehe
Es gibt sogar shon einen medizinischen Audruck für das hier diskutierte Phänomen…
@Ralf: Vielen Dank für den Brigitte-Link, den kannte selbst ich als eifrige Brigitte-Leserin noch nicht! Du schreibst, dieses Portal sei eine Riesenlachnummer- das sehe ich aber ein wenig anders. Langfristig wird es so sein, dass sich der Trend “Alte Frau- junger Lover” auch bei uns in D durchsetzen wird, das ist ja in den USA schon stark im Kommen (siehe alle “Cougar Mums” wie Heidi Klum und J LO, die jüngere Männer haben). Deinen Link werde ich gleich mal an alle meine Ü40-Single-Freundinnen schicken, zur Inspiration und zur Nachahmung empfohlen!
@Mirco: So, so, die Französinnen sind also alles ganz tolle Frauen und nicht so Biester wie wir deutschen Frauen? *kicher* Ich würde jede Wette eingehen, dass du noch nie mit einer Französin zusammen warst und die französischen Frauen nur vom Sehen kennst! Sonst würdest du nicht so einen Quatsch hier schreiben. Ich habe selber frz. Freundinnen und ich kann dir versichern: die Französin ist die MUTTER ALLER BIESTER, sie versteckt es nur ganz gut hinter einem hübsch geschminkten Gesicht….. Dir persönlich wünsche ich eine so weibliche und liebe Gattin wie Valerie Trierweiler an den Hals.
Es ist ziemlich absurd, daß menopausale alte Jungfern glauben, sie spielten noch im Heiratsmarkt mit. (Den können sie gern umbenennen, es bleibt einer.) Es geht bei der ganzen Sache eben nicht um Bespaßung des anderen Geschlechts, sondern um Familiengründung und Kinder.
Für mich als Mann Mitte 30 stellt sich die Sachlage sehr einfach dar: Im Alter von 25 wurde das Thema Ehe&Nachwuchs für immer zu den Akten gelegt. Diese Lebensphase ist vorbei, es hat sich nicht ergeben. Bin auch nicht Pilot geworden, so what? Man schließt ab, damit man in Zukunft schauen kann. Denn man will nicht mit 55 auf irgendwelchen Elternabenden rumsitzen müssen.
Nun, wo wir das geklärt haben, bleibt die Frage: Wofür brauche ich jetzt gleich eine verbitterte alte Schachtel an meiner Seite? Eine ältere Frau, die nicht die Mutter meiner Kinder ist? Was habe ich denn als Mann davon?
Rhetorisch sinnvoll ist es übrigens, gegenüber untervögelten Feministinnen das Alter gar nicht zum Thema zu machen, sondern ihre verbitterte Persönlichkeit in den Vordergrund zu stellen. Für das Alter kann niemand etwas, aber an der haßgetränkten Ausstrahlung sind die allein schuld. Und das kann man ihnen auch sagen.
@hadmut, du solltest nicht alle alten frauen in einen topf werfen. bedenke bitte das alte sprichwort:
alte scheune brennt gut 😀
die wohlmeinende gleichmacherische feministische sozialisation ist eine wesentliche ursache, dass man als halbwegs seriöser mann, jedes thailändische bar-girl diesen best-ager.I.nnen vorziehen muss. ja, auch die verbaler kommunikation ist anregender, zumindest nicht im selben maße hirnerweichend!
hast du eigentlich lange überlegen müssen, bis du auf deinen nickname gekommen bist, @friedrich der doofe? ich erlaube mir dir zu attestieren, dass ich ihn für einen volltreffer halte. erkenne dich selbst, aber halt doch dann bitte den mund, wenn sich vernünftige menschen unterhalten. das hier ist kein queer-gender-feministischer blog, mein gutster.
Zum Thema Beuteschema von Frauen gebe ich immer wieder gerne den hier zum Besten:
http://blog.okcupid.com/index.php/the-biggest-lies-in-online-dating/
Und ganz besonders diesen Teil:
http://cdn.okcimg.com/blog/lies/MaleMessageDistributionByIncomeBright.png
Partnersuche und Fortpflanzung kommt beim Menschen direkt nach der Nahrungssuche. Ich glaube, dass da der Einfluss von Gesellschaft und Sozialisation eher gering ist. Die Wahrheit ist, dass Maenner im Allgemeinen eine heisse Schnecke anfang 20 wollen und Frauen einen umsorgenden Geldbeutel.
Die Probleme durch die nur bedingt kompatiblen Strategien beissen die eine Gruppe frueher, die andere spaeter.
Interessant ist in dem Kontext auch die Ueberlegung, dass das Prinzip der Treue zum Partner, wie es bspw. schon bei den zehn Geboten auftaucht, eigentlich ein regulatorischer Eingriff in den Kopulationsmarkt ist. Die Heirat und das Verbot des Ehebruchs entfernen besonders begehrte Maennchen vom Markt. Das zwingt Frauen dazu, die unteren 80% der Maennchen zu nehmen. Das Verbot der Scheidung bindet gleichzeitig die Maennchen an ihr Weibchen und verhindert, dass sie nach 10-20 Jahren erneut verfuegbar sind und den Markt verzerren.
Ich kann dem Christentum nichts abgewinnen, aber das koennte durchaus ein gesellschaftlich vorteilhaftes Verhalten gewesen sein. Das Prinzip von Hochzeit und partnerschaftlicher Treue findet man ja so ziemlich ueberall in aehnlicher Form und mit sehr langen Traditionen.
@ Beipflichter
Bemuehe mal Google nach dem Begriff “Jantelagen”. Ich vermute, dass du das gerne in deinen aktiven Wortschatz aufnehmen wirst 😉
Die beiden letzten Nachträge bringen dieses lächerliche (Neid) Thema dann auch endgültig et absurdum.
Der “old Girls Club” als Lachnummer.
Gibt es eigentlich auch nur eine einzige feministische Forderung welche sich nicht sofort per unglaublicher Doppelmoral zerlegen lässt??
Mir fällt echt nichts ein.
Passend zum Artikel http://i.imgur.com/vK9EIbk.jpg
Inhaltlich gibts nichts zu meckern, aber formal. Die Dame, mit der hier weder Blogbetreiber noch einer der Kommentatoren Tisch und Bett, geschweige denn Ideologie oder Neurosen teilt, heißt Barbara. “Bascha” sollte den Groupies überlassen bleiben.
@Striesen: Quatsch!
Sie tritt offiziell unter diesem Namen auf. Ich erinnere daran, dass ich schon mal als deren Gegner auf einem Podium gesessen habe. Dann muss man sie auch so nennen können, sonst meint der Leser, man redet von einer anderen Person. Ich halte den Einwand deshalb für Unfug.
@Mirko “Das deutsche Weib ist eben, weil es gleichberechtigt wie ein Mann gegen die Römer kämpfte, schon immer mehr wie eine Kampflesbe gewesen. Anders als in Frankreich, wo Frauen weiblich sein dürfen. Deswegen wurde damals das so genannte Mutterkreuz bei den Nazis eingeführt, weil die Franzosen wesentlich fruchtbarer (sexy) waren. ”
Das ist ein ziemlicher Unsinn. Im ganzen 19. Jahrhundert bis zum 2. Weltkrieg war das Bevölkerungswachstum in Deutschland bedeutend größer als in Frankreich (siehe etwa http://www.grin.com/de/e-book/151989/bevoelkerungsstruktur-und-entwicklung-in-frankreich-und-deutschland). Erst nach dem 2. Weltkrieg ändert sich das. Heute ist die Geburtenrate in Frankreich größer, wobei ich den Verdacht hege, dass dies auch am höheren muslimischen Bevölkerungsanteil (10%!) liegt.
@GeorgK Frankreichs Bevölkerung war und ist (66 Mio) insgesamt geringer als die in Deutschland (81 Mio). Das ist beim Anwachsen der Bevölkerungzahl bitte zu beachten. Im Übrigen hatten die Franzosen nach dem ersten Weltkrieg zuerst selbst ein Mutterkreuzmedaille bei sich eingeführt, um das Zeugen neuer Kinder zu fördern, welche die Nazis später kopierten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Médaille_de_la_Famille
Außerdem hatte Frankreich durch seine zahlreichen Kolonie schon seit jeher viele Einwander aus seinen Kolonien. Hitler beklagte “Frankreich sei total vernegert”. Was der Irre nicht positiv meinte. Frankreich ist ein menschenfreundlicheres Land und auch alte Arbeitnehmer aus Deutschland sind willkommen. Dort gehören sie nicht wie hierzulande zu alten Eisen, was ausgesondert werden muss, sondern als Menschen mit hilfreichen Erfahrungen.
Langfristig wird es so sein, dass sich der Trend “Alte Frau- junger Lover” auch bei uns in D durchsetzen wird, das ist ja in den USA schon stark im Kommen (siehe alle “Cougar Mums” wie Heidi Klum und J LO, die jüngere Männer haben).
Ist das nicht süß, wie unsere veralteten Weibchen ernsthaft glauben, sie könnten einigen wenigen superreichen Sternchen nacheifern? Hier mal etwas realistischere Vorschläge:
http://wein-spirituosen-ratgeber.com/wp-content/uploads/2012/06/Wein-1.jpg
http://www.geliebte-katze.de/uploads/pics/GK_Katzen-Stammbaum.jpg
Deinen Link werde ich gleich mal an alle meine Ü40-Single-Freundinnen schicken, zur Inspiration und zur Nachahmung empfohlen!
Vielleicht sollten deine alleinstehenden (wir sprechen deutsch hier) Ü40-Freundinnen es einfach mal miteinander versuchen? Damit wäre dann jedem geholfen. Inzwischen dürfen sie ja sogar heiraten. Also, warum nicht?
Außerdem ist das Verhalten, was bei deutschen Frauen beklagt wird, nicht anders als bei den Männern: rechthaberisch, Wichtigtuer, Besserwisserei. Der Ösi hat den dafür gut charakterisierenden Begriff ‘Piefke’ gefunden. Der Deutsche weiß immer sofort, was richtig und falsch ist. Der Türke, zumindest der aus dem bürgerlichen Milieu ist zu dem Verhalten ein Gegenbeispiel. Ich liebe zutreffende Stereotype. Ohne sie zu kennen, weiß man in einem fremden Land nicht, ob das der persönliche Spleen einer Person ist, oder eine der landestypischen Eigenschaften. So wie das anstrengende minutenlange Ausfragen von mir durch eine Chinesin. Heute weiß ich, dieses Verhalten ist bei den Chinesen allgemein üblich.
Um zum Femninismus zurückzukommen, wenn man sich länger mit ihm beschäftig, ist es möglich das nächste Ziel dessen “moving targets”-Strategie vorherzusehen. Die Grundstruktur wird sichtbar und voraussagbar.
@danisch
” dass sie sich ständig und überall widersprechen”
das ist eben nunmal kein argument, dass man scheisse labert, sondern nur, dass man nicht gleicher meinung ist oder es eben verschiede feministen gibt.
du hast in vielen punkten mit sicherheit recht, aber gegensätze im feminismus aufzeigen und deswegen zu behaupten, dass wäre blödsinn, ist schwach. da musst du schon argumentativer vorgehen. das machst du oft, aber eben auch oft nur indem du zeigt, dass sie sich widersprechen
@erich wander: Ich soll aufhören aufzuzeigen, wo die sich ständig widersprechen? Was für ein Käse…
@zora:
Langfristig wird es so sein, dass sich der Trend “Alte Frau- junger Lover” auch bei uns in D durchsetzen wird, das ist ja in den USA schon stark im Kommen (siehe alle “Cougar Mums” wie Heidi Klum und J LO, die jüngere Männer haben).
Pruuust… jetzt hätte ich doch fast den Schluck Rotwein, den ich mir beim Lesen gerade genehmigt hatte, vor Lachen über die Couch gesprotzt. Liebe zora, träume weiter. Ich fürchte, so lange Deine Deutschen “Cougar Mums” nicht ein Jahreseinkommen wie HK oder JLo nach Hause bringen, müssen sie wohl weiterhin mit den (bedauernswerten) Loverboys am Karibikstrand vorlieb nehmen, bevor sich da so ein Trend abzeichnen kann.
Schöne Grüße an Deine Ü40-Single-Freundinnen und ihre Katzen. Ich bringe dann mal die Kinder ins Bett.
@Joe-ylein
Stell dir vor, eine meiner Ue-40-Single-Freundinnen hatte bereits einen 8 Jahre juengeren Lover, den sie aber in die Wueste geschickt hat, weil er ihr zu langweilig war…. er trauert ihr heute noch nach. Und nein, meine Freundin ist nicht superreich, einfach nur gutaussehend und intelligent- das finden junge Typen auch an reiferen Frauen spannend. Danke fuer das suesse Katzenbildchen und jetzt ab mit dir in dein kaltes SINGLE-Bettchen, kleines Buebchen….. 😉
#cougarmumrocks
@wander:
Verstehe ich das richtig:
1.) Es gibt nicht den Feminismus, sondern viele verschiedene Feminismen.
2.) Diese verschiedenen Feminismen stehen mehr oder weniger stark im Widerspruch zueinander.
3.) Die Analyse und Aufdeckung dieser Widersprüchlichkeien ist zur Widerlegung “des Feminismus” nicht hinreichend – jeder Feminismus muss für sich widerlegt werden.
Ist es das, was Du meinst?
Würde sicherlich helfen, wenn Du einen weniger aggressiven Tonfall anschlagen und ab und an mal die Umschalttaste verwenden würdest.
@erich wanderer, sich zu widersprechen ist also kein argument? du bist wohlmeinend linksbewegt, richtig? freies assozieren, unzusammenhängendes vor sich herstammeln, sind für dich interessante diskurse, oder?
bitte nimm zu kenntnis, dass falls eine argumentation zu einem widerspruch fürhrt, mindestens eines der argumente und demzufolge die arumentation als ganzes falsch sein muss.
fast wie thunfisch ist der dose zu erschießen 😀
@zora, in bälde müssen deine best-ager freundinnen nicht mal mehr nach schwarzafrika jetten, sondern können ihren lover, politisch völlig korrekt im nächsten asylantenheim abholen.
deine best-ager freundin hat sicher auch wunderschöne haare. da scheint sich gesellschaftlich echt was zu bewegen. die 40er sind die neuen 20er. so wird es sein, @zora, ganz bestimmt.
@danisch
“@erich wander: Ich soll aufhören aufzuzeigen, wo die sich ständig widersprechen? Was für ein Käse…”
hab nur gesagt: es ist kein argument gegen ein positon, wenn man 2 gegensätzliche feministische aussagen aufzeigt. das zeigt mir nur, dass sie 2 meinungen haben. nicht, dass sie alle falsch oder schwachsinnig sind
@Gast$FF
“1.) Es gibt nicht den Feminismus, sondern viele verschiedene Feminismen.
2.) Diese verschiedenen Feminismen stehen mehr oder weniger stark im Widerspruch zueinander.
3.) Die Analyse und Aufdeckung dieser Widersprüchlichkeien ist zur Widerlegung “des Feminismus” nicht hinreichend – jeder Feminismus muss für sich widerlegt werden.”
1:ja, es gibt verschiede feminusmusarten
2:ja, teilweise schon
3:es gibt nunmal nicht DEN feminusmus, deshalb ist die aufzeigung von widersprüchen zwar interessant, aber wie schon gesagt kein argument.
ich finde gar nicht, dass ich “aggresiv” bin..? nein umschalttaste brauche ich keine
“Stell dir vor, eine meiner Ue-40-Single-Freundinnen hatte bereits einen 8 Jahre juengeren Lover, den sie aber in die Wueste geschickt hat, weil er ihr zu langweilig war…. ”
Welche(n) Vorteil(e) hat ein Mann von einer solchen Partnerschaft außer vielleicht ein wenig Sex hier und da, die die Nachteile nicht annähernd aufwiegen. Keine? Wie schön, das nennt sich dann “emanzipiert” und “starke Frau”*.
Mit anderen Worten: Total unattraktiv für Männer, die ein wenig Verstand haben.
*Viele Wannabe-starke Frauen meinen ja, dass Männer einfach nur Angst vor starken Frauen haben, merken aber überhaupt nicht, dass sie schlichtweg nichts zu bieten haben und total unattraktiv sind.
@Joe:
>Ist das nicht süß, wie unsere veralteten Weibchen ernsthaft glauben,
>sie könnten einigen wenigen superreichen Sternchen nacheifern?
Genau, das klappt nur mit den Männern die das mitmachen. Das mag zwar wohl bei genügend der Fall sein, aber die etwas erfahrenen wissen, dass sie nichts davon haben :-).
@Hadmut:
Bzgl Link: Ich habe gemerkt, dass die Statistiken vom Jahre 2003 sind. Wenn ich mich recht entsinne, ist der heutige Anteil von Frauen eingereichten Scheidungen sogar schon bei knapp 75%. Leider finde ich die Seite aber nicht wieder.
>Es ist aber bekannt, dass Frauen sich vor allem die Alpha-Männer
>auswählen, dass an (untersucht ebenfalls an amerikanischen)
>Universitäten die besten 5-10% der Männer 70-80% des Sex bekommen und
>die unter Hälfte praktisch ganz leer ausgeht.
Gibt es dafür eine Quelle?
@Joe-ylein Stell dir vor, eine meiner Ue-40-Single-Freundinnen hatte bereits einen 8 Jahre juengeren Lover, den sie aber in die Wueste geschickt hat, weil er ihr zu langweilig war….
Warum sind “zora” jetzt plötzlich die Umlaute verlustig gegangen? War Schichtwechsel und das Blog wird jetzt direkt aus den USA bespammt?
er trauert ihr heute noch nach. Und nein, meine Freundin ist nicht superreich, einfach nur gutaussehend und intelligent- das finden junge Typen auch an reiferen Frauen spannend. Danke fuer das suesse Katzenbildchen und jetzt ab mit dir in dein kaltes SINGLE-Bettchen, kleines Buebchen….. #cougarmumrocks
Das nennt man übrigens einen Shit-Test. Mit solchen unreifen Provokationen prüfen Frauen Männer auf Eignung als Sexualpartner. Altfrauen, die ausgerechnet im Internet shit-testen, offenbaren damit, ganz intensiven Notstand zu haben. Nach streng feministischer Lesart fällt ein solcher Shittest daher unter sexuelle Belästigung.
Genau, das klappt nur mit den Männern die das mitmachen. Das mag zwar wohl bei genügend der Fall sein
Wohl kaum, sonst würde nicht schon die Z-Prominenz öffentlich herumjammern. Bei ElitePartner und Tinder stapeln sich sie sich die… ähm “Zigarren” alle und warten auf Herrn Richtig, welcher schlicht nicht existiert. Tja, eine alleinstehende Frau ab 40 fällt eher einem Terroranschlag zum Opfer, als dass sie einen Partner fürs Leben findet. Hier paßt das Zitat einer bloggenden Feministin, deren Namen ich schon längst wieder vergessen habe:
Heult doch und kauft euch einen Dauerlutscher!
@Joe:
“(…) sondern ihre verbitterte Persönlichkeit in den Vordergrund zu stellen.”
Guter erkannt, aber warum stellst Du dann Deine eigene Verbitterung hier selbst so oft in den Vordergrund? Ich möchte Dir ja nicht zu nahe treten, aber die aus Deinen Kommentaren oftmals deutlich triefende Larmoyanz (“… für immer zu den Akten gelegt”) schwächt die starke antifeministische Botschaft Deiner ansonsten meist sehr treffenden, intelligenten und lesenswerten Beiträge hier erheblich ab. Und bietet solchen Hohlnüssen wie “zora” vermeidbare Angriffsfläche. Es gibt wohl kaum etwas, was der Attraktivität eines Mannes in den Augen einer Frau mehr schadet, als ein so sichtbar vor sich her getragenes Sebstmitleid (abgesehen vielleicht noch von Feigheit, die sich in der subliminalen weiblichen Wahrnehmung als besonders abstoßend auswirkt). Stelle Dich der Tatsache, dass Frauen so sind, wie sie sind, nimm die Herausforderung an, lerne damit umzugehen, und dann geh raus und schnapp’ Dir eine. Alles andere ist unmännlich. Dann findet man auch die Richtige; auch noch mit “Mitte 30”. Merke: Flinte-ins-Korn-Werfer sind unsexy.
@Dumpfbacke “zora”
“Stell dir vor, eine meiner Ue-40-Single-Freundinnen hatte bereits einen 8 Jahre juengeren Lover”
Wow. Is nich wahr. Da kann man ja tatsächlich schon von einem echten Trend sprechen…
In der Tat können “junge Typen” auch reifere Frauen “spannend” finden, wenn diese gut aussehend und intelligent sind. Muss aber schon beides zusammenkommen. Zumindest was Letzteres betrifft, scheint das bei Dir jedoch ganz offensichtlich nicht der Fall zu sein. Mach Dir also besser keine allzu großen Hoffnungen.
@Striesen
_Das_ wäre doch mal ein gutes Thema für die Soziologen, warum die ganzen “Bascha”s, “Ulla”s, “Terry”s und “Ska”s ihre Sandkastenspitznamen mit in die große weite Welt tragen. Oder sind dafür nicht doch eher Psychologen zuständig?
Wie sagt der Seemann:
Auf alten Schiffen lernt man segeln 🙂
Frau Mika sollte sich einfach mal an den Daten der US-Pornoindustrie orientieren. Dort sind männliche Darsteller bis zum 50. Lebensjahr, weibliche bis zum 25. Lebensjahr der Normalfall. Anders ausgedrückt: Frau Mika hat ihren Attraktivitätszenit längst überschritten. Aber lt. den Genderisten ist das bestimmt böser Biologismus, der durch irgendwelche Sozialisationsprogramme überwunden werden muß, damit auch die häßlichste, schlecht gelaunte Latzhosenträgerin noch einen abbekommt. Alternativ würde auch der Islam mit Zwangsverheiratungen helfen.
@Joe:
> Warum sind “zora” jetzt plötzlich die Umlaute verlustig gegangen? War Schichtwechsel und das Blog wird jetzt direkt aus den USA bespammt?
Nein. Sie hat von der Tastatur der Computerkasse im Nagelstudio auf ihr glitzerstein-verziertes Smartphone gewechselt, bei dem sie nicht weiß, wie man an die Umlaute rankommt.
Ich denke auch nicht, dass das ein sog. Shit-Test ist. Dies ist ja ein Informatikerblog, und kein Chatroom auf einer Dating Site. Und somit wohl kaum der richtige Ort für “Shit-Tests”.
Ach was, wer als Ue-40-jährige gevögelt werden will und einigermaßen ansehnlich aussieht, die wird das auch. Viele Männer sind da recht anspruchslos.
Und der Altersunterschied zwischen einer Ue-40-jährigen und einem 8 Jahre jüngerem Lover ist nun nichts was ich unter “großem” Altersunterschied abheften würde. 8 Jahre Unterschied in diesem Altersabschnitt sind doch gar nix! Der Bruder meines Schwagers ist mit einer 14 Jahre älteren Frau verheiratet und die Beziehung ist seit über 15 Jahren stabil.
Als ich meinen Grundwehrdienst abgeleistet habe, hatte ich einen Kameraden (damals um die 22), der es ziemlich gut verstanden hat die älteren Frauen (damals zwischen 35-45) um den Finger zu wickeln. Allerdings hielt keine dieser “Vögel-Beziehungen” länger als 4 Wochen. Denn dann wurde ihm schon wieder langweilig und er hat nach der nächsten Ausschau gehalten.
Was interessant war, er war nicht mehr als Durchschnitt, hat das aber durch seinen Charme und seine Redegewandtheit mehr als wett gemacht.
Stelle Dich der Tatsache, dass Frauen so sind, wie sie sind,
Das hätte die deutsche westliche Wohlstandsfrau gern. Niemand muß sich mit denen abgeben. Es existieren aber pflegeleichtere Alternativen. 🙂
was der Attraktivität eines Mannes in den Augen einer Frau mehr schadet,
Ich kommentiere hier einen Blog, ich bin nicht auf der Balz. Es fällt vielen offenbar nicht auf, daß Balzverhalten im anonymen Kontext des Blogkommentars überhaupt keinen Sinn ergibt. (Das Phänomen verdient übrigens einen eigenen Artikel: Wie Leute miteinander umgehen, wenn irgendein anonymer Troll vorgibt, weiblich zu sein.)
nimm die Herausforderung an, lerne damit umzugehen, und dann geh raus und schnapp’ Dir eine. Alles andere ist unmännlich.
Als erwachsener Mann muß ich mir nicht von anonymen Internetlingen erzählen lassen, was unmännlich ist. So weit kommt’s noch.
Bascha Mika, Chefredakteurin der Frankfurter Rundschau, Professorin der Berliner Universität der Künste, sagt, dass 50jährige mit Glatze und Wampe den Mut hätten, jüngere Frauen anzusprechen.
Ich frage mich, wie häufig das ist, aber wenn es so ist, dann ist es doch etwas Positives. Mut haben ist gut.
Nur die alternde Professorin hat offenbar damit ein Problem. Neid?
Im übrigen, sagt sie, Frauen dürften sich nicht auf den Körper reduzieren lassen. Spricht aber von 50jährigen mit Glatze und Wampe.
Wie wird man heute denn Professorin? Zumal in Berlin? Das, finde ich, ist mal eine lohnende Frage.
@albert
Nein, meine Single-Freundinnen würde ganz sicher nicht einen Asylanten nehmen- jede Frau Ü40 weiß, dass diese zuviele Risiken bergen. Diese jungen, durchtrainierten LampedusaLoverboyz überlassen wir doch gerne den jungen, deutschen Frauen, bei denen sind die Männer mit Migrihu schwer angesagt. In meiner Heimatstadt sehe ich immer mehr Mittzwanzigerinnen, die nach dem Motto leben
#Onceyouhadblackyounevergoback und ein hipes Multikulti-Baby haben wollen! Weiter so, Ihr Hot Chicks, dann bleiben mehr junge, deutsche Männer für die Ü40-Frauen übrig…. 😉
@Wanna-be-Cool-JOE
“Das nennt man übrigens einen Shit-Test. Mit solchen unreifen Provokationen prüfen Frauen Männer auf Eignung als Sexualpartner. Altfrauen, die ausgerechnet im Internet shit-testen, offenbaren damit, ganz intensiven Notstand zu haben. Nach streng feministischer Lesart fällt ein solcher Shittest daher unter sexuelle Belästigung.”
SHIT-TEST???? Wovon in DreiTeufelsNamen redest du? Was soll das sein, ein Shit-Test? Sorry, nie was davon gehört. Ich wollte dir nur mal kurz verbal eins überbraten, wie du da jetzt “sexuelle Belästigung” aus meinem Kommi rausliest, ist wohl eher reines
#Wunschdenken Deinerseits….. *schmunzel*
@Gast$FF
“Guter erkannt, aber warum stellst Du dann Deine eigene Verbitterung hier selbst so oft in den Vordergrund? Ich möchte Dir ja nicht zu nahe treten, aber die aus Deinen Kommentaren oftmals deutlich triefende Larmoyanz”
Bravo, Gast$FF, mit deinem Kommi hast du unseren JOE passend beschrieben, GENAU SO schätze ich ihn auch ein, würde ihm das aber nie so schreiben, das wäre mir zu persönlich. Auf mich macht JOE den Eindruck, als ob er von seinem eigenen Lebenskonzept nicht wirklich überzeugt ist. @Amor: Bitte schicke unserem JOE eine Seelenverwandte, die sein Herz erwärmt.
@Gast$FF: Die nennst mich “Dumpfbacke” und “Hohlnuss”- wie soll ich deine Beleidigungen jetzt verstehen? Sach ma, ist das grad ein SHIT-TEST von Dir, um meine Eignung als Sexualpartnerin zu testen? Hä? Aha, hab ich dich durchschaut…. *lol* Ich sag Dir’s gleich, ist zwecklos bei mir, Papis mit Zwergen-Anhang haben bei mir null Chancen, sorry, Süßer! 🙂 🙂 🙂
@Beipflichter: Vollkommen richtig erkannt! Oder anders formuliert:
Wenn ihnen in der Arbeitswelt was nicht passt, können sie ihrem Chef keine Szene machen, so wie früher ihrem Göttergatten, als sie noch Hausfrau waren.
Dies ist ja ein Informatikerblog, und kein Chatroom auf einer Dating Site. Und somit wohl kaum der richtige Ort für “Shit-Tests”.
Das hat die junggebliebene “Dame” offenbar nicht ganz mitbekommen. Sonst würde sie nicht permanent ihre unterschichtigen Tinder-Sprüche hier verbreiten.
Es ist zwar einfacher, auf Joe verbal einzudreschen, aber seine Frage wurde immer noch nicht beantwortet:
“Nun, wo wir das geklärt haben, bleibt die Frage: Wofür brauche ich jetzt gleich eine verbitterte alte Schachtel an meiner Seite? Eine ältere Frau, die nicht die Mutter meiner Kinder ist? Was habe ich denn als Mann davon?”
(Ich habs ja ebenfalls schon so ähnlich formuliert und bin durchaus interessiert an einer Antwort, welchen Vorteil ein Mann von einer solchen “Beziehung” hat.)
@Heinz “Sandkastenspitznamen”
Eine Erklärung wäre, dass diesen “Fräuleins” mangels Eheschließung die Annahme eines Doppelnamens verwehrt ist. Um dennoch auf- oder lästigzufallen verfallen sie auf diesen kindischen Ausweg.
Logik ist nicht so Dein Thema @erich wander, oder?
Ich finde das rote Kleid schöner.
Du findest das blaue Kleid schöner.
Das sind 2 unterschiedliche Positionen. Kein Problem.
Etwas gänzlich anderes ist ein Widerspruch. Wenn Du aus den selben Annahmen durch korrektes logisches schließen ableiten kannst, dass das blaue Kleid schöner ist und auf eine andere ebenso logische Weise, dass das rote Kleid schöner ist hast Du einen WIDERSPRUCH. Rat mal was daraus folgt, @erich wander?
@amor: ich fordere fuer alle untervoegelten Mittvierzigerinnen einen 25-jaehrigen, schnuckligen Loverboy!
Genau, “fordern”, das können sie gut die linken Feministinnen. Untervögelte Mittvierzigerinnen ist nämlich eine Erfindung des Patriarchats weil sich dann die untervögelten Frauen für die Teilhabe am Partnermarkt noch mehr Schuhe, Mode, Schminke und Parfüm von kapitalistischen Großkonzernen kaufen müssen.
@zora, ja ich habe die Singles-Mamas bei herrlichem Sonnenschein mit ihren kaffeebraunen Babys am Spielplatz gesehen. Stimmt, das kann den Best-Ager.I.nnen wahrlich nicht passieren 😉
Dass dabei ein Mann mehr für Euch Best-Ager.I.nnen abfällt bezweifel ich. Meiner Beobachtung nach geht der Trend immer mehr zur asiatischen Frau. Wegen der Unterhaltung. Was meinst Du dazu, @zora?
Laut SZ-Magazin sind jedenfalls die Hartz-IV Männer und die beruflich erfolgreichen Best-Ager.I.nnen diejenigen sozialen Gruppen, die es am schwersten haben einen Partner zu finden. Mit dieser Erkenntnis solltest Du konstruktiv umgehen @zora. Da schlummert Potential.
Ist ja eigentlich alles schon gesagt, toller Artikel, tolle Kommentare… Dennoch zwei Hinweise:
Es ist für Frauen über 40 nicht so problematisch, einen Mann zum Vögeln zu finden. Für die, die das anders sehen – das geht so: Man nimmt eine Butterbrottüte, packt da seine überzogene Erwartungshaltung und die absurde Idee, reife Frauen wären attraktiver als knackige junge, rein und wirft sie weg.
Und weil’s gerade so beliebt ist @zora: Für mich klingt das jetzt nicht nach dem tollsten oder irgenwie erstrebenswerten Fang, den die Ü40-_Single_-Freundin da gemacht hat. Ich denke aber, dass du und deine Freundinnen auch nichts besseres verdient haben, wenn ihr so widerliche Rassisten seid (siehe 16:56).
Zudem fiel mir in einem Link oben auf, dass das statistische Bundesamt dazu übergegangen ist, “pro 1000 Einwohnerinnen und Einwohner” zu schreiben. Früher war das “pro 1000 Einwohner” und man musste nicht nachdenken, ob das jetzt jeweils 1000 Einwohnerinnen und Einwohner sind oder die Zahl nicht nach Geschlechtern separiert. Aber früher haben da wohl auch hauptsächlich Statistiker gearbeitet. Mittlerweile werden die Daten wohl von Statistikern und Statistinnen ausgewertet.
@Joe:
Es geht hier nicht um “Balzverhalten”, sondern darum, dass eine starke antifeministische Argumentation dadurch verwässert oder gar konterkariert wird, wenn sie allzu offensichtlich (oder von mir aus auch nur dem Anschein nach) einer negativen persönlichen Beziehungs- oder Nichtbeziehungserfahrung entspringt, oder sonstwie mit einer wie auch immer begründeten persönlichen misogynen Tendenz in Verbindung gebracht werden kann. Damit handelt man sich nur den vermeidbaren Vorwurf der Verbitterung oder des “Frauenhassers” ein, was dann solche Abwehrstrategien wie “angry white men” einlädt. Das meine (und meinte) ich übrigens nicht als Anwurf oder Angriff auf Deine Person, sondern als völlig aggressions- und emotionsfreies Feedback auf Deine Kommentare in diesem Blog, die, wie ich schon erwähnte, ansonsten regelmäßig zum hohen Niveau selbigens beitragen.
@zora:
Textverständnis ist offensichtlich nicht Deine Stärke. Was angesichts Deiner Kommentare jetzt aber auch nicht wirklich überraschend ist. Ich denke, zu Dir ist hier alles gesagt.
@Beipflichter 02.11. 13:35h:
Nur weil einem die Drecks-Ideologie sowohl bekannt als auch bewußt ist, kann einem doch trotzdem ob der schieren Chuzpe jeder konkreten Inzidenz der Kragen platzen.
Ansonsten: klasse Post, dem kann ich nur beipflichten :-).
@NurZurInfo: großartig! Ich meine, ich wäre vor Zeiten mal über einen Management-Ratgeber gestolpert: “Wie man Frauen führt” oder so ähnlich…
@zora: Deine Umschalttaste prellt.
@Gast$FF
Das hast du richtig erkannt, ich weiß wirklich nicht, wie man an meinem Smartphone die Umlaute einstellt- jetzt schreibe ich grad vom PC aus, da sind die Umlaute ja bereits da. Man merkt, dass du ‘ne Frau hast, kennst also unsere weiblichen Defizite im Technik-Bereich. Allerdings arbeite ich net im Nagelstudio, habe aber tatsächlich einen Beruf, der ein schlechtes Ansehen hat, kommt im Prestige-Ranking direkt nach Nagelstudiomitarbeiterin. Und nein, ich hab kein Bling-Bling-Glitzersteinchen-Handy, das ist mir viel zu schrill, ich mag eher den skandinavisch-minimalistischen Stil und habe eine schlichte Handyhülle ohne Aufdruck.
Von unserem gemeinsamen Freund JOE bist du ja ordentlich abgewatscht worden, nennt der dich respektlos einen “INTERNETLING” ! *lol* Dabei hattest du ihm m.E. einen pragmatischen und lebenstauglichen Rat gegeben in puncto Frauen, sinngemäß:
#WenndasLebendirZitroneschenktmachtZitronenlimonadedraus
aber der JOE ist halt beratungsresistent, das hätt’ ich dir gleich sagen können.
@JOE
Wünsche dir viel Glück auf dem südostasiatischen Heiratsmarkt mit den “pflegeleichten” Frauen… (suchst du eigentlich ‘ne Frau oder ein HAUSTIER?)
Bye-Bye, Joe! *winkewinke*
Aber gell, Kreditkarte net vergessen, die Asiatinnen sind dafür bekannt, dass sie jedes Küsschen einzeln abrechnen…. *kicher*
Vom deutschen Publizisten Michael Klonovsky stammt ein Zitat, das das Dilemma vieler westlicher – insbesondere aber deutscher – Wohlstandsfrauen treffend widergibt:
‘Da sie sich nicht für liebenswert hielt, wollte sie wenigstens fickenswert sein.’
Eine Frau, die liebenswert ist, bleibt es auch bis ins hohe Alter. Eine Frau, die ‘nur’ fickenswert ist, bleibt es normalerweise nur in jungen Jahren, auch wenn sie den Alterungsprozess durch ausgiebige Anwendung von Kosmetika noch einige Jahre hinauszögern kann. Wenn eine Frau nicht bereits in jugendlichen Jahren liebenswert geworden ist, so wird sie es normalerweise im reiferen Alter auch nicht mehr werden.
Es ist halt eine Frage der Prioritätensetzung. Will man an seinem Charakter arbeiten und dadurch liebenswert werden (hoher Aufwand), oder will man lieber die narzisstische Prinzessin auf der Erbse spielen (minimaler Aufwand), dauernd rumzicken und andere damit nerven. Letzteres wird von der Männerwelt nur goutiert, solange die Prinzessin noch jung und hypsch (= fickenswert) ist.
Bascha Mika ist mit ihren bräsigen Jammerarien nun wirklich alles andere als liebenswert. Eher zickig und verbiestert kommt die alternde Feministin daher. Kein Wunder, dass sie keinen Mann findet, der sie um ihrer selbst willen liebt. Ob sie in jüngeren Jahren einmal fickenswert gewesen ist, weiss ich nicht; jetzt ist sie es jedenfalls definitiv nicht mehr.
Ich empfehle all jenen nicht-liebenswerten Frauen die Anschaffung eines Schosshundes oder von ein paar Katzen. Wahlweise empfehle ich auch noch wiederkehrende Urlaube in Afrika oder der Karibik, wo sie mit Geld knackige, junge Einheimische dazu animieren können, sie zu bespringen. Zuhause können sie dann hinterher über das böse Bezness jammern, weil alle nur ihr Geld wollen und niemand sie lieb hat.
@zora
Na, wenn Deine Ü40-Freundinnen keinen Mangel an männlicher Zuwendung haben, dann muss das ja auch für alle anderen Frauen gelten und alles ist bestens. Frau Mika schreibt somit nur Unsinn.
Vielleicht solltest Du damit nicht an dieses Blog sondern an Frau Mika direkt gelangen. Es wird sie bestimmt trösten, dass sie sich ihre Probleme bloss einbildet.
Ich finde es immer wieder amüsant, wenn Frauen schreiben ‘ich habe ein paar Freundinnen, die tun dies oder sagen das etc. etc.’ und einem so die Welt erklären wollen.
Dass die Weisheit der Frauen am Ende eine böse Rechnung ergibt ist doch schon lange ersichtlich. Die Geschichte über die alleinlebende Frau über die 40, die mit einer Katze in einer Mehrfamilienwohnung einsam lebt, der nur noch einfällt ihre erwachsenen Kinder rund um die Uhr zu belästigen ist mindestens so alt wie ich lebe. Meist noch depressiv nörgelnd und arbeitsscheu hausend. Bekommt die Omi dann mal unbekannten Besuch – z.B. die Freunde oder die neue Partner der Enkelkinder – dann sitzt sie da, strahlt vor sich hin und hat eigentlich nichts zu erzählen. Außer vielleicht Geschichten aus dem Weltkrieg. Der Grund ist einfach: Ihr Leben ist so öde, wodurch sie nichts zu sagen hat. Meistens sind sie absolut aktivlos. Wenn ihnen was einfällt, dann ist es Stimmung mit der Omimusik zu kreieren. Aber meistens ist es nur Kaffee und Kuchen. In der Hoffnung doch noch den Prinz zu finden, wirft sie Geld für Beautyartikel aus und ist meist in irgendwas Leichtverständliches, was Esoterisches Mitglied. Nee, nee, ich meine hier nicht nur Frauen über 60. Das fängt mit 40 an.
Dass einzige verwunderliche daran ist eigentlich, wieso wir so viel dafür tun, dass die so alt werden können. Das wird ja innerhalb von 40 Jahren nicht besser. Hier gilt ja mal wortwörtlich „Jahrzehntelang die gleiche Scheiße“.
Dann gibt es noch die Omis, die im Grünen in einem Einfamilienhaus oder in einer schicken Wohnung mit ihrem Ehemann zusammenleben. Wo die Freund und Bekannte aus- und eingehen. Die Enkelkinder gerne freiwillig kommen, da durch den Opa so viele spannende Sachen gibt.
Die moderne Frau wählt am liebsten Tor 1. Toi, toi, toi. Das daran der Mann wieder schuld ist, obwohl keiner mehr da ist, ist halt nur allzu weiblich.
Und zum guten Schluss die 5-Cent-Weisheit: Ja, ich stehe auf jüngere Frauen sowie die jüngere Frauen auf reifere Männer stehen.
@zora
Selbst die Risiken kennen, aber anderen zumuten?
Die Sozialindustrie, Rechtsanwälte und vor allem die Frau wird sich über den dann folgenden Ärger freuen. Wie dies des öfteren ausgeht kann man hier nachlesen: http://forum.1001geschichte.de/
Bzgl. der Kinder sehe ich etwas anderes, wie in dem letzten Link. Denn eine Elite wird kaum die Lust haben fremde Menschenmassen durchzufüttern, die nichts leisten können und müssen. Da leiden dann auch die Frauen. Auf einen weißen Ernährer werden sie sich mit bunten Kindern nicht verlassen können, Zu was sich diese Frauen noch eignen, kann sich jeder selber denken.
dass eine starke antifeministische Argumentation dadurch verwässert oder gar konterkariert wird, wenn sie allzu offensichtlich (oder von mir aus auch nur dem Anschein nach) einer negativen persönlichen Beziehungs- oder Nichtbeziehungserfahrung entspringt
Falsch, vernünftige Argumente stehen für sich. Ansonsten sind alle angenommenen “negativen Beziehungserfahrungen” der pseudonymen Identität “Joe” das Produkt blühender Phantasie.
Wenn jemand schreibt, er ist nicht Pilot geworden, weil es sich nicht ergeben hat, dann beruht das keinesfalls “negativer Luftfahrterfahrung”, wie Flugangst, Nichtbestehen des Medicals wegen Sehschwäche, Durchfallen durch die praktische Prüfung oder aus dem Verkehr-Gezogenwerden durch die ZPÜ. Solche absurden wie schmierigen Projektionen bringen Frauen in Diskussionen ein und du übernimmst sie bereitwillig.
Damit handelt man sich nur den vermeidbaren Vorwurf der Verbitterung oder des “Frauenhassers” ein, was dann solche Abwehrstrategien wie “angry white men” einlädt.
Deine Voraussetzung, das Pseudonym “Joe” hätte in seiner Funktion als Blogkommentator einen irgendwie gearteten Ruf zu verteidigen, belustigt mich. Das mag bei eurem Twitter und Facebook der Fall sein, aber daran beteiligt sich die Person, die diese Zeilen tippt nicht – mit voller Absicht.
Wir bekommen hier vielmehr demonstriert, daß ad hominem die einzige Art ist, auf die unsere kommentierenden Unterschichtsweibchen “argumentieren” können, weil sie zur inhaltlichen Auseinandersetzung intellektuell nicht in der Lage sind. Was glaubst du wohl, in welcher Form “Joe” solche “Argumente” wohl berücksichtigt?
Die “Frauenhasserkeule” ist nichts weiter als eine modifizierte Variante der “Nazikeule”. Ein weiteres Gedanken-Kontrollinstrument, dem ich mich nicht unterwerfen werde.
Ich finde es immer wieder amüsant, wenn Frauen schreiben ‘ich habe ein paar Freundinnen, die tun dies oder sagen das etc. etc.’ und einem so die Welt erklären wollen.
So funktioniert die Welt unserer Narzißtinnen eben. Und alle wundern sich, warum die Demokratie scheitert (Linktip: http://demokratiemythen.de/). Das zeigt auch völlige Unwissen über die Gepflogenheiten in Südostasien (nebst Verwechslung von Kommentatoren). Wahrscheinlicher ist wohl, daß das Mädchen das eigene Dorf (mutmaßlich Berlin) niemals im Leben verlassen hat.
Das nehme ich Herrn Jobs wirklich übel, daß er solchen Leuten aus reiner Profitgier Internetzugang verschafft hat.
Hier noch ein Nachtrag zum Thema “Verbitterung”:
http://emannzer.wordpress.com/2014/11/04/mgtow-danke-feminismus/
“Das nehme ich Herrn Jobs wirklich übel, daß er solchen Leuten aus reiner Profitgier Internetzugang verschafft hat.”
Naja. Wer damals den Anwälten vom Internet erzählt hat, gehört auch gekreuzigt…
Das Schlimme ist ja daß wir als Männer a. immer versuchen argumentativ dagegen vorzugehen (was sinnlos ist) und uns b. aufgrund unseres Beschützerinstinkts auch noch gegenseitig zerfleischen (was kontraproduktiv ist).
Was hat das Troll gemacht?
Ein paar Begriffe reingeworfen, deutlich versucht darzustellen daß das Troll meint eine Vagina zu besitzen und vielleicht noch daß es Fritz2 gegen Franz7 in den Ring geschickt hat. Achja, mit viel Fantasie hat das Troll auch noch Hupen und ist wahrscheinlich auch noch niedlich. (*schmunzel* :D, :), *.*, ^.^, und was auch immer.)
Garniert mit “nicht mit mir Schätzchen”, “träum weiter Süßer”, “hast wohl nen kleinen”, “ahja, Alpha 1 hat Dir wohl den Arsch versohlt”. Cherry on top ist dann sowas wie “*schmunzel*”.
Pathologisch – aber: nachzulesen im Frauenhaus, zu finden über google.com, google.de hats gesperrt, war wohl ne Urheberrechtssache. *schmunzel* (hoppla.) Da kann man a. sehr gut alle Argumentationsversuche nachlesen und b. dann auch die Erklärung weshalb das genau ins Leere läuft und nur ins Leere laufen kann.
VaginabesitzerIxE benötigen _zwingend_ Aufmerksamkeit als Treibstoff, ohne Aufmerksamkeit wird eine Katze und literweise Weißwein gekauft und über Bascha Mikas Falten diskutiert. Und warum die Welt blöd ist. Bei der Lebenserwartung (grad eben gelesen und das find ich jetzt witzig) sind das 40-45 Jahre Singleleben in denen EuchXse kein Mann mit dem Arsch anschaut.
Und wenn das VaginabesitzerXseIxxse – oder nach Genderlehre einX der 56 anderen der 57 GeschlechtXiiXeise meint unterbeschäftigt zu sein kommt es hier (…iXse – hm glaub das war hier falsch) ins Blog und pöbelt rum.
Klasse. Und – mea culpa – wieder Treibsoff für das Aufmerksamkeitssüchtige TrollXse.
—
Die Frau die mit 25 ihren Arbeitssklaven nicht geheiratet hat, hat ein massives Problem und wird wahrscheinlich die meiste Zeit ihres Lebens alleine, heulend und mit viel Weißwein und Katzen verbringen. Vorausgesetzt die Männer sind noch so doof den Arbeitssklaven zu machen. Ohne das siehts für die besten Frauen der Welt ™ ganz finster aus. (Bär, 2014, auf danisch.de)
@Maesi, ich bedanke mich für den schönen Ausdruck “fickenswert” und den schönen Post. Man könnte sagen: You get what you asked for 😉
Tatsächlich ist er mir eine Spur zu ordinär und dachte ihn durch:
begattungswert, sexwert, kopulierungswert, …
zu ersetzen. Ist alles nichts. Fällt Dir etwas besseres ein?
@albert
Nein, mir fällt nichts besseres ein. Da es jedoch ein Ausspruch von Michael Klonovsky ist, welchen ich lediglich zitierte, habe ich auch keinen grossen Ehrgeiz, etwas daran zu ändern.
Der Begriff ‘fickenswert’ weist ja auch darauf hin, dass viele Frauen sich heute zunehmend selbst als Schlampen sehen, die manchmal so stolz auf dieses zweifelhafte Attribut sind, dass sie sogar noch an Schlampenparaden teilnehmen. Die Medienfuzzis sind sowieso ganz begeistert von solchen vulgären Dingen und berichten dementsprechend wohlwollend darüber. Insofern ist ‘fickenswert’ durchaus treffend.
Klonovsky ist ein Mann, der sich im allgemeinen recht gewählt ausdrückt. Ist halt ein Konservativer, ein Ästhet, wie man ihn heute nicht mehr so oft findet. Das Zitat ist einer der wenigen Aussprüche, wo er sich in die Niederungen der Gossensprache begibt.
Falls sich wer dafür interessiert. Er hat eine Homepage, in der er unter acta diurna seine Gedanken zu bestimmten Ereignissen des Tagesgeschehens niederschreibt.
@bär
YOU made my day!- bester Kommi EVER, seit ich hier mitlese- bitte mehr davon! *SCHMUNZELSCHMUNZEL*
@”Michael”
Ach ja, unser Hadmut, jetzt fasst er in seine Trollsammlung und zieht den “Michael” raus- was soll das jetzt noch bringen, wo eh jeder weiß:
Michael = Hadmut
Ja, ja, hast gedacht, ich merk es nicht…. 🙂 Hab ich aber doch, ätsch…. 🙂
@Joe
Sach mal, du merkst aber schon, dass du die Analyse von Gast$FF mit deinen 3 Kommis an ihn nochmal indirekt bestätigt hast?
#getroffenehundebellen
Aber egal, darum geht’s jetzt nicht, ich habe nur noch eine Frage an Dich: Wenn du so enttäuscht von uns deutschen Frauen bist, warum gehst du dann immer wieder auf Tinder, etc. und arbeitest dich an uns ab? Wäre es nicht sinnvoller, du würdest den nächsten Flieger nach Bali nehmen und dich dort nach einer mandeläugigen Schönheit umschauen? Dieser Frauentyp scheint dir wohl sehr zu gefallen und ich habe auch den Eindruck von dir gewonnen, dass eine Asiatin besser zu deinem Charakter passen würde als eine- zugegebenermaßen MANCHMAL etwas kapriziöse- deutsche Frau. Ich wünsche dir jedenfalls von Herzen eine wunderschöne, liebevolle und entspannte Frau, die sich um dich kümmert.
Bitte grüß Bali von mir, soll sehr schön dort sein, hab ich gehört.
> Michael = Hadmut
Ich habe noch nie in meinem Blog Kommentatoren vorgegaukelt und habe sowas auch nicht nötig. Ich schreibe nur unter meinem eigenen Namen. Nichts anderes.
@CountZero
Was meinst du mit “deine Umschalttaste prellt” ?
@”Michael”
Ach ja, unser Hadmut, jetzt fasst er in seine Trollsammlung und zieht den “Michael” raus- was soll das jetzt noch bringen, wo eh jeder weiß:
Michael = Hadmut
Ja, ja, hast gedacht, ich merk es nicht…. Hab ich aber doch, ätsch….
zora, bitte sei doch so lieb und melde dich wieder bei ka-news an um dort herumzutrollen. Deine Gleichung ist wie Herr Danisch bereits richtig erkannt hat grober Unfug.
warum gehst du dann immer wieder auf Tinder, etc. und arbeitest dich an uns ab?
Wer nicht nur ahnungslos herumtrollt, dem fällt auf, daß Tinder nur mit Facebook-Konto genutzt werden kann.
@zora: Was für eine Panik schiebst du eigentlich – und wie lustig scheinst du als selbsternannte Aufklärerin herüber zu kommen?
Es ist mittlerweile nur noch erheiternd, solche (vermeintlichen) Enthüllungen zu lesen bzw. den albernen Versuch aufgezwängt zu bekommen, irgendwie ‘entlarvend’ zu fragen.
Von der s.g. Häme, die vieleicht in deinem (Twitter-)Minversum Usus ist mal ganz zu schweigen. Und ich amüsiere mich jedes Mal köstlich, wenn solche Pseudorethorikerinnen irgendwo auftauchen und meinen, ein Glanzstück progressiver Süffisanz geliefert zu haben.
Einfach lächerlich, solche Eingaben, die an den Streit kleiner Mädchen im Sandkasten erinnern. Mehr gibt es dazu auch nicht zu schreiben, denn du scheinst in diesem retardiertem Stadium gefangen zu sein – und Angst zu haben, dass deine kleine Blase platzt.
Und ja, damit du deinen Spaß hast, so ganz diskriminierungsfrei:
Hornbrille, 16+ Dioptrien (rechts) und vice versa (minus links). Das musst du nicht verstehen, genauso wenig wie meinen Mikropenis (den Mimimi-Zukleinem) oder der schmerbäuchigen Glatze, unter der sich ein ‘Schweinehirn’ verbirgt. Und ja, nuscheln und ne’ Hasenscharte habe ich auch am Hals und ‘tue den ganzen Tag nichts anderes tun tun’, weil mir sonst der Schaum vor dem Mund ausgehen würde.
Getroffene Säue (femininum von “Suidae”) ‘bellen’, du kläffst wie eine heisere ‘Köterin’, die noch nicht mal begriffen hat, was um sie herum längst im Wandel begriffen ist.
Viel Spaß dabei – und grüß’ mir die ‘Baschi’
Welk werden ist schon eine doofe Sache …
*mimimi*
@Bär:
Wo siehst Du hier “daß wir als Männer (…) uns b. aufgrund unseres Beschützerinstinkts (…) gegenseitig zerfleischen”? Falls Du damit auf mein kurzes bilaterales Ping-Pong mit der “pseudonymen Identität ‘Joe'” abzielst, die die Verbitterung “untervögelter Feministinnen” in den Vordergrund gestellt sehen möchte (2.11./18:49), dabei allerdings selbst deutlich verbittert rüberkommt, was ich kritisiert habe, und Du dies in einen Kontext mit dem zufälligerweise zeitgleichem Auftreten eines Trulla-Trolls namens “zora” bringst, unterliegst Du einer Fehlinterpretation. Erstens, kann von einem “Zerfleischen” wohl kaum die Rede sein; wir reden lediglich, wenn auch in Fraktur, aneinander vorbei, wie unschwer an letzter Replik (4.11./20:56) zu erkennen (“Ruf verteidigen…”, “Gedanken-Kontrollinstrument…”). Zweitens, ist dies, wie schon oben erwähnt, ein eher sachlich-technisch orientiertes Informatikblog, wenn auch mit einem starken, fachfremden feminismuskritischem Einschlag, und manchmal etwas rauem Tonfall (weshalb ich gerne hier bin). Ist wohl kaum der richtige Ort/die richtige Community für irgendwelche infantilen “Beschützerinstinkt” Spielchen. Drittens, wurde besagte Trollin von allen Kommentatoren hier artgerecht abgewiesen, und das völlig einhellig. Da ist die Interpretation “in den Ring geschickt” ja wohl komplett abwegig. Ich habe ein bisschen den Eindruck, Ihr Jungspunde treibt Euch zu viel auf irgendwelchen Flirtchat24-Seiten statt ITW herum…
Überhaupt ist der Aspekt der “Untervögelung” in den Kommentaren hier meiner Meinung nach viel zu sehr in den Vordergrund geraten (was der reißerischen Überschrift des Themas geschuldet sein mag). Zwar ist Mikas Forderung nach Änderung der gesellschaftlichen Wahrnehmung der Attraktivität von Frauen fortgeschrittenen Alters zwecks Partnerschaftsstiftung schon Frechheit (und Peinlichkeit) genug. So richtig sexualrassistisch-unverschämt wird es aber mal wieder, wenn sie, versteckt im Kielwasser des skandalfähig Amourösem, auch noch Artenschutz und Privilegierung für ergraute weibliche Führungsspitzen in der Wirtschaft fordert (siehe zitiertes Interview auf SPON, 2.11./1:03).
Eine Gruppe untervögelter spielt Ringelpieps mit anfassen und jeder glaubt den größten zu haben.
Danke Hadmut, dass du ihnen diese Spielwiese hier lässt.
@gandi, “untervögelt”, “deine mutter hat dich nicht geliebt” und “du hast sicher einen kleinen penis” sind östrogen basierte argumente und entbehren jeder sachlichen grundlage. merkst du schon, oder etwa nicht?
> “Danke Hadmut”
Ja, von mir auch Danke an Hadmut. Wann machst Du den Fanshop auf? Ich bestelle eine Baseball Cap, das Lauftrikot, den Kaffeebecher, einen Satz Kugelschreiber und zwei Schlüsselanhänger. 😉
PS:
@Gandi: Es heißt Ringelpie(t)z, nicht Ringelpieps.
> Ich bestelle eine Baseball Cap, das Lauftrikot, den Kaffeebecher, einen Satz Kugelschreiber und zwei Schlüsselanhänger. 😉
Hehe.
Ja, ich bräuchte mal ein gutes Logo…
Bascha Mika sollte sich mal in Beispiel an Diane Keaton nehmen:
Älter werden und Spaß daran haben
Die US-Schauspielerin und Oscar-Preisträgerin Diane Keaton fühlt sich inzwischen „viel schöner“ als vor 30 Jahren. „Das liegt an all den Begegnungen und Abenteuern, die ich erleben durfte“, sagte die 68-Jährige der Zeitschrift „Donna“. Das Älterwerden habe den Vorteil, dass sie sich nichts mehr beweisen müsse. „Das gibt mir die Freiheit, alles Mögliche und Unmögliche auszuprobieren“, ergänzte sie.
04.11.2014 / HAZ Seite 6 Ressort: WISP
Aufpassen, daß Du mit denen nicht in Konflikt kommst: 🙂
Sehr geehrter Herr Danisch,
die letzten beiden Tagen habe ich mit ziemlichem Bauchweh verbracht und nochmals nachgedacht. Offensichtlich sind Hadmud und Michael zwei verschiedene Männer. Die Verwechslung kam für mich insofern zustande, da beides Informatiker sind mit den Lieblingsthemen Feministinnen und Piraten, sowie einem sehr, sehr ähnlichen Schreibstil. Dazu noch der Verweis vom Michael auf diese Seite… na ja, da hab ich eben 1 + 1 zusammengezählt und 3 rausbekommen, Mathe war halt noch nie meine Stärke, sorry… 🙁
Jedenfalls möchte ich bei Ihnen, Herr Danisch, und auch bei Michael in aller Form für diese Verwechslung entschuldigen!
Noch zu meinem Kommis und die Reaktionen darauf- ich möchte klar stellen, dass ich nicht hier gepostet habe, um “rumzupöbeln”. Ich hab einfach nur ungefiltert meine Meinung rausgehauen, ohne daran zu denken, dass das Thema “Frauen” für manche Männer eine extrem sensible Angelegenheit ist.
Sollte sich einer der Herren von mir angepisst gefühlt haben, so möchte ich mich auch hierfür noch mal dafür entschuldigen.
Möge Friede sein unter den Geschlechtern!
Eure Zora
> die letzten beiden Tagen habe ich mit ziemlichem Bauchweh verbracht
Bauchweh war auch voll verdient.
@zora, es gibt kein grund sich zu entschuldigen, zumindest ich habe mich amüsiert.
leider springst du zu kurz, @zora, denn es muss lauten:
Möge Liebe sein unter den Geschlechtern!
Tja, selbst schuld, wenn man die Ehe so entwertet hat.