Karl Dall freigesprochen
Die Süddeutsche meldet, dass Karl Dall in der Schweiz vom Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochen wurde und entschädigt werde, es habe in der Aussage der Frau zu viele Ungereimtheiten gegeben. Update: Siehe auch SPIEGEL.
18 Kommentare (RSS-Feed)
Habe genau das kürzlich in einem Blog gelesen:
Alles mitschneiden. Und wenn die Polizei kommt, um einen wg. Vergewaltigung abholen möchte, Kaffee und Kuchen anbieten und dann gemeinsam Porno schauen. Mit der Falschbeschuldigerin als Hauptfigur.
Die haben dann auch mal ihren Spass und gehen dann nach einer Weile.
Wie man sich schützt ¿ Behaupten homosexuell zu sein. Angeblich soll die Masche “ich steh ja eigentlich auf Männer, aber mit Dir konnte ich mir durchaus was vorstellen“ beim Flirten einen gewissen Jagd bzw Beutetrieb wecke darauf wecken als Weibchen den Homo zu bekehren…
[Süddeutsche “vom Vorwurf der Vergewaltigung mangels Beweisen freigesprochen”]
Und immer wieder diese dreckige Hetze, mangels Beweisen! Er ist freigesprochen, die Anklage hatte nichts zu bieten. Es gibt keinen Freispruch mangels Beweisen. Wenn keine Beweise da sind, dann müßte freigesprochen werden. Müßte ist Konjunktiv!
Kriminell sind die, die sich anmaßen, in solch einer Sache entscheiden zu können.
Carsten
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Nobelpreis für keine Ahnung
http://thumulla.com/home/nobelpreis_fuer_keine_ahnung.html
Warum wird die kranke Frau jetzt nicht weggesperrt?
in der Printausgabe der SZ im Bericht von Charlotte Theile klingt das ganz anders: “- mit letzter Sicherheit kann das Bezirksgericht nicht klären, was in der angeblichen Tatnacht … geschah, trotzdem wird Karl Dall freigesprochen”
Was anderes ist von einer SZ und einer Charlotte Sonstwieso zu erwarten, als eine intrigante Unterstellungs-Diktion. – Einem Mann muss eben immer der Dreck eines Verdachts nachgeschmissen werden. Sonst könnte se eine Hetzerin keine Nacht mehr ruhig schlafen. –
Und, was kann denn schon “mit “letzter Sicherheit” geklärt werden ? (So eine dumme Plattitüde).
Noch dreister. – “TROTZDEM wird Karl….”- Nicht trotzdem, sondern WEIL angeblich nicht alles geklärt werden konnte. Wieder steckt hier implizit die impertinente Forderung nach Aufhebung der Unschuldsvermutung für Männer.
Sollte die Justiz immer massiver (vermutl. exponentiell) von immer mehr Quotzen vereinnahmt werden, dann zieht euch warm an, Freunde !
Denn die kennen keine Logik, keine Unparteilichkeit und schon gar keine Gerechtigkeit in ihrem narzisstischen Hochmut, am allerwenigsten sowas wie Mitleid oder Gnade.
Dann dürfte diese erschrööööckliche Missetat “Vergewaltigung” zum Oberkapitalverbrechen avancieren, (noch vor Mord), ein Klima von Denunziant.Innen-tum wird das Land vergiften.
Männer werden ihr Leben nur noch duckmäuserisch im Schleichgang durch Vergewaltigungs-Tretminenfelder bestreiten, und die Lila-Pudel-Fraktion unter ihnen wird sich in masochistischen Abschwör-Mantras und Pöööse-Geschlechtsgenossen-Verdammungs-Chören produzieren.
@toff: Ich pflichte durchaus bei, daß man heutzutage als Mann Vorsichtsmaßnahmen gegenüber Frauen treffen muss. Das ist nicht paranoid, das ist bei den derzeitigen Zuständen schlicht Selbstschutz.
Ganz paranoide gegenüber der Weiblichkeit sollte man aber auch nicht werden; es gibt immer noch genug vernünftige Frauen, und sich komplett zurückzuziehen ist es irgendwie auch nicht. Sowas wie Heiraten oder gar Kinder sollte man sich derzeit aber wirklich sehr genau überlegen. Gerade Kinder ist die ultimative Stufe; damit liefert man sich einer Frau endgültig und irreversibel aus.
Daß man vorher keinerlei Anzeichen hat, ob man an eine Psychoirre geraten ist würde ich nicht ganz unterschreiben. Es gibt durchaus einige Standardtests, mit denen man die harten Fälle sehr schnell rausfiltern kann. Der zeitlose Klassiker: Beobachten wie sie Leute behandelt die sozial unter ihr stehen, wie Kellner, Taxifahrer etc.
Ansonsten ist für jeden Mann eine elementare Technik der ruhige und ironische Umgang mit weiblichem Gefühlsmüll. (“Keeping frame”) Schon alleine das verhindert in den meisten Fällen, daß eine Frau es eskalieren lässt. Eine Frau gerät nur durch den Beta im Manne in Rage. Wenn man genug Alpha-Qualitäten an den Tag legt, ist man relativ sicher. Es ist kein Wunder, daß die “Aufschrei”-Hysterie sich auf einen schwachen Mann einer sterbenden Partei gestürzt hat.
Lesetipp in dem Zusammenhang: “Lob des Sexismus” von Lodovico Santana; speziell dort das Kapitel mit der Charakterisierung verschiedener Frauentypen; welche Art von Frau für längere Beziehungen geeignet ist, welche sich für One-Night-Stands eignen, und vor welchen man sofort flüchten muss.
Hätte auch Karl Dall sehr helfen können. Er hat von sich selbst gesagt, daß er ein Idiot gewesen war, sich mit dieser Frau abzugeben. Ich vermute nach den vorliegenden Informationen, daß er an eine Borderlinerin geraten sein könnte.
Wie kann man sich als Mann vor solchen Beschuldigungen schützen?
Den Kontakt mit der durchgedrehten Hälfte der Bevölkerung so weit es geht vermeiden. Das ist gar nicht so extrem schwierig.
Sex kann man kaufen. Das hat gleich zwei Vorteile:
[X] Einverständnis durch Annahme der Bezahlung.
[X] Falschbeschuldigungen sind schlecht fürs Geschäft.
@toff, @Gerd
Das Filmen des Geschlechtsaktes setzt ja voraus, dass es dazu gekommen ist. Da ist ja zumindest die notwendige Bedingung für eine Vergewaltigung gegeben.
Bei Falschbeschuldigerinnen gibt es ja auch die Damen, mit denen man sich unterhält, sie zum Zimmer begleitet und nachher erfährt, dass man ihnen schlafwandelnder Weise näher gekommen ist. Wenn man sich selbst also nicht rund um die Uhr überwacht, kann da noch was kommen. Meist kommen die auch erst viel später, damit alle eventuellen Gegenbeweise schon weg sind.
Es gibt natürlich auch den durchgeknallten Karrieremann, der ein Nein zu seinem Körper nicht verstehen kann und daher durchzieht, weil jedes Nein nur ein Spiel ist, um das Ganze geiler zu machen. Ich bezweifle allerdings, dass das auf Karl Dall mit 70+ zu trifft.
@Andy
Die behauptung katholischer Priester zu sein klappt auch.
@steffen
Erinnerst du dich an die Geschichte aus “Lob des Sexismus”, wo er eine Frau zu sich nach Hause holt, indem er ihr vorher zur Bedingung macht, dass es an jenem Abend keinen Sex geben solle, und es dann nachher trotzdem (besser gerade deshalb) zum Sex kommt?
Das ist genau die Grundlage, die einen Mann in den Knast bringen kann. Der Bösewicht hat sie in einem Zustand der Unzurechnungsfähigkeit überredet.
@toff
Was bedeutet es für dich, wenn du erfährst, dass einem Mann Vergewaltigung vorgeworfen wird? Vermutlich das Gleiche wie für mich. Gar nichts. Sieh zu, dass sich diese Einstellung verbreitet! Sprich mit anderen Leuten unter vier Augen über das Thema. Du wirst staunen, wieviele schon mit so einem Vorwurf bedroht worden sind, oder so einen Vorwurf abbekommen haben.
Für Totschlag bekommt man in etwa viel wie für eine falschbehauptete Vergewaltigung.
Sitzen muss man so oder so. Da dieses Unrechtssystem die Justiz auf mich hetzt wüsste ich wie ich einfahre. Befriedigt statt unbefriedigt.
@Wizard of Oz
Mit Totschlag kommst du möglicherweise nicht durch. Für dich kann das wegen “niedriger Beweggrund” oder “Verdecken einer Straftat” Mord werden, und du kannst wegen “besonderer Schwere der Schuld” auch bis zu deinem Tod im Knast bleiben.
Die Gesetze sind so dehnbar, dass zwischen Freispruch und echtem Lebenslänglich alles drin ist.
So ist er, der soziale Rechtsstaat, den viele Leute für die höchste Errungenschaft der Zivilisation halten. Guten Morgen!
@ Lohengrin
> Mit Totschlag kommst du möglicherweise nicht durch.
Du hast zwar recht und mit Totschlag sollte niemand durchkommen, aber ich würde des Oz-Magiers Kommentar so verstehen, dass die Betonung auf “falschbehauptet” liegt. Also du nichts angestellt hast und dennoch genauso lange einfährst wie jemand, der jemand anderes getötet hat. Und da ist auch der Unterschied: Wenn du niemanden totschlägst ist die Wahrscheinlichkeit, dass du unschuldig verurteilt wirst, recht gering, im Gegensatz zu Vergewaltigungen, bei denen, je nach Untersuchung, 10% bis 80% Falschbeschuldigungen sind. Das ist vom Risiko her doch eine ganz andere Hausnummer.
Risikolose Grüße,
Euer Dirk
@.Dirk S
> und mit Totschlag sollte niemand durchkommen
Und wenn der Totschläger dadurch zu verhindern versucht, dass er wegen falsch behaupteter Vergewaltigung viele Jahre ins Gefängnis kommt, insbesondere nachdem ihm der Totgeschlagene mit so einer falschen Behauptung gedroht hat? Das könnte auch heute schon unter Notwehr fallen.
> Wenn du niemanden totschlägst ist die Wahrscheinlichkeit, dass du
> unschuldig verurteilt wirst, recht gering,
Weil es keinen Totgeschlagenen gibt, der als Opferzeuge auftritt. Aber wie sieht es mit versuchtem Totschlag aus? Hat es da schon mal ein Opferzeuge geschafft, dass alleine durch seine Behauptung jemand in den Knast kam?
@ Lohengrin
> Und wenn der Totschläger dadurch zu verhindern versucht, dass er wegen falsch behaupteter Vergewaltigung viele Jahre ins Gefängnis kommt, insbesondere nachdem ihm der Totgeschlagene mit so einer falschen Behauptung gedroht hat?
Unrecht macht Unrecht nicht zu Recht. Unrecht plus Unrecht ergibt doppeltes Unrecht.
Und im Falle so einer Drohung sofort Anzeige wegen Nötigung stellen. Das kann kann durchaus hilfreich sein, denn dann ist das aktenkundig.
> Das könnte auch heute schon unter Notwehr fallen.
Nein. Keine aktute Bedrohung (Voraussetzung für Notwehr) und ein dämlicher Richter ist keine Bedrohung im Sinne des Gesetzes.
> Weil es keinen Totgeschlagenen gibt, der als Opferzeuge auftritt.
Aber forensische Beweise. Und eventuell andere Zeugen.
> Aber wie sieht es mit versuchtem Totschlag aus? Hat es da schon mal ein Opferzeuge geschafft, dass alleine durch seine Behauptung jemand in den Knast kam?
Keine Ahnung. Nur, im Gegensatz zu Vergewaltigungsvorwürfen, läuft da ohne forensische Beweise nichts. Auch versuchter Totschlag geht ohne Verletzungen nicht. Im Gegensatz zu Vergewaltigungsvorwürfen.
Vorwufsfreie Grüße,
Euer Dirk
@.Dirk S
> Unrecht macht Unrecht nicht zu Recht.
Bei Notwehr schon.
> Und im Falle so einer Drohung sofort Anzeige wegen Nötigung stellen.
Das ist auch Leuten zu empfehlen, die gerade jemanden vergewaltigt haben.
> Das kann kann durchaus hilfreich sein, denn dann ist das aktenkundig.
Ob das hilft, wenn die Frau hinreichend plausibel lügt, bezweifle ich.
> Keine aktute Bedrohung (Voraussetzung für Notwehr) und ein dämlicher
> Richter ist keine Bedrohung im Sinne des Gesetzes.
Wenn man durch das Unterlassen in den Knast kommt, und sonst keine andere Chance hat, das zu verhindern, ist das eine akute Bedrohung. Natürlich nicht im Sinne des Gesetzes, denn die Vollstreckung eines Urteils des Rechtsstaats immer ge-recht-fertigt. Ein anderer Rechtsstaat, der den ersten zum Unrechtsstaat erklärt, sieht das natürlich völlig anders.
>> Weil es keinen Totgeschlagenen gibt, der als Opferzeuge auftritt.
> Aber forensische Beweise. Und eventuell andere Zeugen.
Es ging um die Wahrscheinlichkeit, dass ich wegen Totschlags verurteilt werde, obwohl ich niemanden totgeschlagen habe.
Wie kann man sich als Mann vor solchen Beschuldigungen schützen?
Es bleibt doch immer etwas am Ruf hängen, selbst wenn man einen auf 100%igem Unschuldsnachweis basierenden Freispruch bekäme. Sozial und beim Getuschel wird man(n) immer derjenige sein, bei dem mal “was war”.
Es gab selbst in Deutschland (also nicht in Feminismusirrsinnsländern wie Schweden oder der USA) vor recht kurzer Zeit Fälle, in denen der Vergewaltigungsbeschuldigte mehrere Jahre in Haft musste oder gar aus Gram (?) verstarb – bis dann seine Unschuld erwiesen wurde.
Wer auf Einkommen aus Arbeit angewiesen ist, bekommt doch niemals hier in D soviel Schadenersatz, um den Verdienst- und Lebenszeitausfall sowie die Zukunftsprobleme auch nur annähernd auszugleichen.
Soll man jeden Sex mit einer Key chain cam heimlich filmen, um sicherer zu sein vor solchen nicht widerlegbaren und nicht 100%ig abweisbaren Vorwürfen?
Natürlich darf man es nicht von vorn herein heimlich tun – aber selbstverständlich hätte es man im Schadensfalle nicht absichtlich sondern versehentlich getan (an den Knopf beim Ablegen gekommen oder so) und die Aufnahme nur später zufällig entdeckt…
Dennoch wird mir langsam mulmig – derartige Vergewaltigungsvorwürfe von gewissen Frauen (man hat ja vorher keine Vorwarnung an irgendwelchen Anzeichen, welche Madame eine Psychoirre ist) bieten, so wie sie derzeit gehandhabt werden, kaum Risiken und nur Chancen für die Psychotante, und kaum Chancen auf Widerlegung und letztlich mindestens sichere Rufvernichtung für den jeweiligen Mann.
Konkret zwingen einen doch diese derzeitigen Zustände jede Frau, die man eigentlich mögen wollen möchte, wie eine potentielle Feindin zu behandeln und ohne es sich anmerken zu lassen, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.
Ein Sexvertrag wäre vielleicht mittlerweile gar keine lächerliche Idee mehr, ebenso wie Tests auf Sexualkrankheiten (diverse Frauen versuchen ja gezielt, Männer mit HIV usw. anzustecken, wie u.a. diese Nadja Benaissa) – aber vermutlich kann Mann wenn er mit solchen Voraussetzungen kopulieren will, Sex gleich ganz vergessen.